DroneShield: Weltweit die Nr.1

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neuester Beitrag: 25.11.24 13:25
eröffnet am: 19.02.24 19:31 von: Solarparc Anzahl Beiträge: 1313
neuester Beitrag: 25.11.24 13:25 von: Tony Ford Leser gesamt: 402972
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19.02.24 19:31
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4891 Postings, 7101 Tage SolarparcDroneShield: Weltweit die Nr.1

Ich möchte hier auf DroneShield aufmerksam machen.
Das australische Unternehmen für Drohnenerkennungstechnologie meldet einen Rekordumsatz von 55,1 Mio. AUD (36,51 Mio. $) im Jahr 2023, verglichen mit 16,9 Mio. AUD im Jahr 2022.
Gewinn vor Steuern von 4 Mio. A$, verglichen mit einem Verlust von 2,9 Mio. A$ vor Steuern im Jahr 2022.

Beeindruckend ist das Wachstum von DroneShield.

Die Australier unterstützen nicht nur die Ukraine mit ihrer Technologie, sondern werden auch für Events auf der ganzen Welt eingesetzt. Zur Sicherung bei Marathons, zur Sicherung von Gefängnissen, zur Sicherung von Landesgrenzen und und und.

Drohnen sind aus dem täglichen Leben und Militär nicht mehr wegzudenken. Um so wichtiger ist es, in Zukunft in Drohnen-Abwehr zu investieren. DroneShield ist hier weltweit die Nr. 1.  
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1287 Postings ausgeblendet.

21.11.24 09:53

29 Postings, 115 Tage PieMeck"einfach halten"??

das will mir so nicht so ganz einleuchten. Wenn ich heute aussteige, habe ich vermutlich gegenüber gestern mit spread einen Verlust von 6%, statt nur 4% wie der angegebene heutige Startmittelkurs. Aber wenns noch 5 Tage so weiter geht, dann sind wir bei schätzungsweise 15% minus. Steige ich ein, verliere ich über den spread erneut~2%, zusammen sind das rund 4%,, aber der Kurs hat sich um 15% abwärts bewegt. OK, ich steige nicht beim Tiefkurs ein, warte mal 3 positive Handelstage mindestens ab, sagen wir Anstieg um 10%, dann wäre ich immer noch etwas im Vorteil. Und: Je länger der Abwärtstrend anhält umso besser beraten wäre ich mit dem Ausstieg, oder??  

21.11.24 09:56

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21.11.24 09:58

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21.11.24 10:37
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29969 Postings, 8604 Tage Tony Forddas Prinzip ...

ist doch relativ einfach. Man stelle diverse Kursziele in den Raum. Werden diese Ziele erreicht, feiert man sich, dass man es besser wusste. Passiert es nicht, meldet man sich einfach nicht mehr weiter zu Wort.

 

21.11.24 10:53

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21.11.24 12:00

1679 Postings, 3806 Tage Fu HuUnd was hat das mit Droneshield zu tun? @WissensTr

Du hattest bisher was die Richtung des Kurses anging, hier bei Droneshield recht. Freu dich und leg ein Ei. Warst du denn in der Zeit auch Short, damit du davon profitieren konntest?

Komm nicht vom Thema ab, dass interessiert hier keinen.  

21.11.24 12:20
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29969 Postings, 8604 Tage Tony FordSchwurbelei ...

hilft Niemanden weiter und interessiert hier auch Keinen.

Ich würde eine sachliche Diskussion vorziehen.

WT hat in seiner Annahme recht behalten, das muss man neidlos anerkennen.

Doch war diese Annahme von einer gewissen Unsicherheit geprägt und hätte auch anders kommen können.

Die Kapitalerhöhungen waren eine Belastung, haben das Ergebnis verwässert. Doch dass das Ergebnis stagniert, sich die vielversprechende Pipeline nicht rechtzeitig in Aufträgen umsetzen lassen haben, das konnte man nicht wissen, allenfalls darauf spekulieren.

Wenn ein Unternehmen die Kapazitäten massiv hoch fährt, dann ist mein Verständnis, dass da von einer wachsenden Nachfrage ausgegangen wird.

D.h. es gab für mich keinen Grund von einer solch Schwäche auszugehen, zumal geopolitisch die Zeichen ganz klar für Wachstum standen und stehen.

Da DroneShield finanziell sehr gut ausgestattet ist, habe ich das Risiko nach unten begrenzt gesehen und bin investiert geblieben.  

21.11.24 12:45
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1551 Postings, 230 Tage WissensTrader3 Gründe hatte ich für die Ziele 40 cent genannt

  1. Verwässerung durch 2 Kapitalerhöhungen
  2. Das bauen von Produktionsfabriken und Kapazitäten erstmal viel Zeit und Geld in Anspruch nimmt, das verschlechtert die Bilanz
  3. Die Konkurenz ist viel mächtiger und hat andere finanzielle Möglichkeiten und bessere Technologie.
 

21.11.24 13:40

841 Postings, 4565 Tage AntyMeine

Gesamtbilanz mit DS ist sehr positiv. Bin im Februar eingestiegen, so bei 39 ct und hab dann nachgekauft im Schnitt auf 46 ct. Dann hat vornik geschmissen und ich war fett in den miesen. Habs ausgesessen und in der tat kurz vor dem Ath komplett geschmissen. Es gab dann den ersten Abverkauf aufgrund des shortsellers. Dann hab ich nochmal gekauft und danach mit -20% geschmissen. Im Sommer hab ich dann nochmal 10% plus machen können aber irgendwie wurde mir der Wert zu heisst weil einfach keine Aufträge reinkamen und mir das Argument, das nicht alle auftragseingänge gemeldet werden, nicht logisch erschien.ich werde sicherlich nochmal einsteigen bei 36 ct  

21.11.24 13:55

118 Postings, 178 Tage plasma3"verkaufen lohnt sich nicht"

Wenn man natürlich nicht an das Unternehmen glaubt und dort fünfstellig investiert ist, dann sieht die Sache natürlich etwas anders aus. Ich habe nur 2k€ drinnen, das tut natürlich nicht sonderlich weh, höchstens ein Bisschen.

Im Endeffekt muss natürlich jeder selbst entscheiden, wo er die Grenze zieht.

Ich habe ein Motto: Solange du nicht verkaufst, verlierst du auch kein Geld. Ist natürlich mit einem Augenzwinkern gemeint ;).  

21.11.24 15:04
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929 Postings, 1462 Tage EidolonStimmt aber :-)

Das mit den 50.000 war nur beispielhaft. Ich persönlich bin aber trotzdem mit mehr als 2k investiert. Kommt ja immer auch auf den eigenen Geldbeutel an. Einem tun 100 Euro weh, dem anderen 20.000 Euro nicht.  

21.11.24 17:11

29969 Postings, 8604 Tage Tony Ford40cent ...

1. und 2. leuchtet mir ein.

3. wenn du der Ansicht bist, dass DS nicht konkurrenzfähig ist, wären dann 40cent nicht immer noch zu viel?

Würdest du bei 40cent einen Einstieg als vielversprechend betrachten?  

21.11.24 22:37
1

216 Postings, 1099 Tage EddieshareAktueller Kurs

Ist nun mal so wie er ist.

Ob DS unter oder immer noch unterbewertet ist, werden die Q4 Zahlen zeigen.

Es gibt zwei Fakten aus der letzten Bilanz bzw. Präsentation:

1. Das Inventar wurde massiv aufgestockt, das hat den Cash Flow verhagelt
2. Wenn Q4 das stärkste sein soll, wird man sich aus dem Inventar bedienen und positiven Cash Flow generieren können, auch wenn vielleicht nur knapp

Für mich sind die 0,4x € heute nicht von großer Bedeutung aber wenn Q4 nix wird, sehe ich den Totalverlust vor Augen. Wenn Q4 positiv ist und die selbst gesteckten Ziele erreicht werde, dann hat man sich umsonst verrückt gemacht und man ruhig drin bleiben oder aufstocken.

Ich bin grundsätzlich, wie Tony, zuversichtlich und positiv gestimmt. Skeptisch bin ich gegenüber der aktuellen Entwicklung der News, Aktionärsstruktur und schleppendem Personalaufbau. Wenn jedoch das Management aktuell hart an den Wachstumszielen arbeitet, ist auch diese Skepsis eines Tages verflogen. Das ist die Wette, deshalb sind wir hier :-)

 

22.11.24 09:35
1

29969 Postings, 8604 Tage Tony FordTotalverlust ...

den Totalverlust kann man ausschließen, da die Barmittel sowie das Eigenkapital die Verbindlichkeiten und nicht vorhandenen Schulden weit übersteigen.

Ferner kann man davon ausgehen, das je niedriger der Wert fällt, desto interessanter eine Übernahme wird, was das Kursrisiko nach unten begrenzt.  

22.11.24 10:15

6989 Postings, 2693 Tage Bullish_HopeÜbernahme...

"Ferner kann man davon ausgehen, das je niedriger der Wert fällt, desto interessanter eine Übernahme wird, was das Kursrisiko nach unten begrenzt.  "

Wäre der Gau schlechthin für alle (wie ich)die bei hohen / höheren Kursen eingestiegen sind; bloß keine(feindliche) Übernahme.

 

23.11.24 09:03

216 Postings, 1099 Tage EddieshareTotalverlust

Ich habe nicht gesagt, dass es heute passieren kann. Das Kapitel reicht grob für 12-18 Monate, je nachdem wie man damit umgeht. Wenn du Kurs ca. 3 Cent pro Monat fällt und die Ergebnisse entsprechend schlecht ausfallen, landet man eben bei Totalverlust bzw. die Unternehmen lassen sich von der Börse nehmen. Das ist nichts Neues, wie gesagt, bin optimistisch jedoch auch realistisch weil ich nichts ausschließen würde. Eine Übernahme von DS, ist weniger vom Kurs abhängig sondern von der Substanz, letzteres kann ich heute gar nicht einschätzen.  

23.11.24 09:38

118 Postings, 178 Tage plasma3Partnerschaften

Am besten wäre wohl, wenn sich ein größeres Unternehmen in DroneShield einkauft und eine Partnerschaft verkündet wird. Eventuell mit einem Drohnenhersteller, so würden beide Unternehmen voneinander profitieren.  

23.11.24 18:03
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202 Postings, 1525 Tage DictusIch finde das Unternehmen grundsätzlich

sehr interessant. Es ist bald auch wieder bei einer realistischen Bewertung angelangt. Der Angriffsdrohnen- und Angriffsdrohnenabwehrmarkt wird in den nächsten Jahren definitiv massiv wachsen. Letzterer vermutlich sogar stärker als Ersterer. Ich weiß aber nicht ob Jammer hier wirklich die Lösung darstellen. Immer mehr Drohnen fliegen ihre Ziele autonom durch KI gesteuert an und sind damit nicht in ihrer Funkübertragung angreifbar. DroneShield sollte die aufgebauten Kenntnisse in der Aufspürung von Drohnen nutzen und auf aktive Abwehrsysteme mit z.B Lasern übergehen. Die Firma will dieses Jahr auf 400 Mitarbeiter wachsen, davon 80% Ingenieure. Da wird sich bestimmt in 1-2 Jahren ein vernünftiges Produkt entwickeln lassen, was auch mit den großen Playern mithalten kann.

Sehr negativ stimmt mich, dass Insider fast gar keine Aktien halten.  

23.11.24 20:50
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29969 Postings, 8604 Tage Tony Fordsolche Fragen hatte der CEO ...

von DroneShield in einem seiner Interviews beantwortet.
Natürlich besteht die Möglichkeit, die Drohnen gegen Jammer resistent zu machen.

Doch im Ukrainekrieg zeigt sich bereits, dass eben nicht irgendwelche hochmodernen Drohnen von Bedeutung sind, sondern es die billigen massengefertigten kommerziellen Drohnen sind, welche das Geschehen bestimmen.

Es sind nicht die Millionen teuren Drohnen wie sie die USA besitzt, welche entscheidend sind, sondern die kleinen Drohnen, welche aber in großen Massen einherfallen.

Sobald man Drohnen gegen Jamming resistent macht, gehen die Stückkosten drastisch nach oben, schlichtweg, weil diese Drohnen nicht mehr in den großen Massen gefertigt werden können.
Genau das ist u.a. auch das Ziel des Systems, dass man den Preis nach oben treibt und allein damit die Gefahr deutlich verkleinert. Ferner ist das mit den autonom fliegenden Drohnen nicht so einfach wie Viele sich das denken. Selbst die autonome Drohne muss erstmal in die Nähe des Endziels gelangen, das richtige Endziel aufspüren um es bekämpfen zu können.
Deshalb ist ein wichtiger Baustein und meines Wissens nach ein Umsatzbringer von DroneShield, nicht das Jamming, sondern das Detektieren der Drohnen. Dafür braucht man keinen Sichtkontakt, das funktioniert auch über mehrere Kilometer weit entfernt.

Auch zum Thema Bekämpfung von Drohnen mit Laser oder schwerem Geschütz hatte meiner Erinnerung nach der CEO  etwas gesagt. Das sind Systeme, die punktuell sinnvoll sein können, das Jamming aber nicht ersetzen. Denn der große Nachteil solcher Systeme sind die gewaltigen Kosten, sowie die geringe Mobilität. Während ich einen Jammer in Tausenden Stückzahlen entlang der Front versteckt und stets beweglich positionieren kann, sind solche Lasersysteme groß und schwerfällig und bietet dadurch ein ziemlich lukratives Ziel. Für eine Frontlinie, welche in Bewegung ist, ist solch ein System ziemlich unbrauchbar.

Ein weiterer Aspekt, der hierbei vergessen wird, ist der zivile Bereich. Wenn man Heute an Drohnenabwehr denkt, denkt man landläufig an Kriegseinsätze, Konfliktherde, militärische Zwecke.
Doch sollte man den zivilen Bereich nicht außer acht lassen, bei dem die Gefahr vor allem geprägt von handelsüblichen Drohnen sein wird.  

24.11.24 17:38
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86 Postings, 175 Tage koennteseinIm sich darstellen

waren die noch nie schlecht. Die Zahlen müssen überzeugen nicht nur die Messestände.  

25.11.24 02:01

202 Postings, 1525 Tage DictusTony Ford

Es geht mir nicht darum das Jamming zu ersetzen. Es geht mir darum klarzustellen, dass DroneShield ein vollumfängliches System anbieten sollte. Ich bezweifle stark, dass solche AI gesteuerten Drohnen teuer sind. Die Hardware ist im Vergleich zu einem menschlichen Operator identisch. Und Software ist unfassbar einfach skalierbar. Jamming sorgt nur dafür. dass die Funkverbindung gekappt wird. Sobald die Drohne autonom fliegt, ist Jamming 100% nutzlos. Mir scheint, als hätte DroneShield einen gewissen MOAT bei ihren Detektionssystemen. Warum dann also nicht auch ein besseres Abfangsystem anbieten?

Naja, der Abwärtstrend bei der Aktie ist jedenfalls der konstanten Dilution geschuldet und wird sich auch nicht so schnell umkehren. Warum sollte das den CEO auch interessieren? Er hat doch alle Aktien verkauft

Worauf man hier setzen kann und was leider früher oder später passieren wird. ist ein Anschlag mit Drohnen. Dann kommen in blindem Aktionismus sicherlich dutzende Aufträge auf Droneshield zu.  

25.11.24 07:04
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29969 Postings, 8604 Tage Tony Fordder Preis der Drohnen ...

wird vor allem durch die hohen Stückzahlen bestimmt bzw. gesenkt.

Diese hohen Stückzahlen werden erreicht, weil die gleichen Drohnen auch für zivile Zwecke Millionenfach produziert werden.

Kleine Veränderungen können deshalb die Stückkosten drastisch nach oben treiben, weil statt 1mio. Drohnen dann eben nur noch Zehntausend dieser Serie produziert werden können.

Auch bezüglich KI denke ich, ist dir scheinbar nicht bewusst, was das bedeutet. Die Preise solcher Chips liegen weit über denen normaler Computerprozessoren.

Das Jamming ist und bleibt die Grundlage einer jeden Drohnenabwehr, weil es ohne dem sehr viel einfacher wäre einen Drohnenangriff zu fliegen.
Und auch nicht das Detektieren vergessen. DS bietet diesbezüglich ein gutes intelligentes Anwendungssystem, welches die Drohnengefahr erkennt und visualisiert. Nicht grundlos steckt DS viel Ressourcen in die Entwicklung eines Softwaredienstes.  

25.11.24 11:31
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118 Postings, 178 Tage plasma3Drohnenerkennung statt Drohnenbekämpfung?

Im australischen Forum wird diskutiert, ob DroneShield sich gerade eher der Drohnenerkennung als der Drohnenbekämpfung widmet, sich also auf die Lufterkennung spezialisiert.  

25.11.24 13:25
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29969 Postings, 8604 Tage Tony Forddie Drohnenerkennung ...

ist insofern wichtig, weil man nur eine Drohne bekämpfen / jammen kann, die man zuvor erkannt hat.
Es liegt daher nahe, dass man der Erkennung einen hohen Stellenwert beimisst.  

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