Das barbarische Metall

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neuester Beitrag: 06.11.24 22:27
eröffnet am: 09.09.11 16:18 von: harcoon Anzahl Beiträge: 3312
neuester Beitrag: 06.11.24 22:27 von: warumist Leser gesamt: 714493
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19.10.11 20:48
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30 Postings, 5280 Tage Fakelaki@Che

und in was rechnest du den Wert von 100€ ? Vermutlich in 2gr. Baumwolle oder "Staatsversprechen".

 

19.10.11 21:09

966 Postings, 5088 Tage acmisEs stellt sich die Frage

Ob die Rally des Goldes nicht in Verbindung mit dem damaligen Golfkrieg, der doch etwas komplexer wurde als geplant, für eine gewisse Nationalregierung eine Hypothekenzauberwaffe war, um nicht ebenso wie im Spacewar( Oder wie hieß der doch wieder gleich?), wie eine da verwickelte vor dem Staatbankrott zu stehen.

Nun irgendetwas hat immer kurze Beine. Und diese Regierung versucht nun mit diesen Beinen ihrem Schiksal zu entfliehen.
"Mit geliehenem Geld spielt man nicht, und schon gar nicht Weltmacht!", hat mal einer geschrieben.
Gold, das stimmt ist ein Zahlungsmittel für Söldner gewesen, ob Sie nun gegen Barbaren zu Felde zogen oder selbst welche waren.

Zum anderen erleben wir nun einen Kleinkrieg welcher zwischen EU und US um die dominante Stellung politisch als auch wirtschaftlich gesehen. Rußland hält sich heraus und China lächelte wie immer schon.  

19.10.11 21:38

498 Postings, 6210 Tage jumper17Nun ja

Das waren einige und auch gedanklich hilfreiche Postings und ich glaube werde morgen mal eine summe in calls riskieren!  

19.10.11 21:55
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966 Postings, 5088 Tage acmisGold-Rally für Regierungen nötig

Zum weiteren Schuldenaufnehmen sind die "Vegrößerung" der nationalen Gold-"reserven" unabdingbar. Selbst für China und seinen Dollarbestand, um diesen nicht abrutschen zu lassen.
Jedoch müßen diese durch Handel desselben nicht nur den Preis steigern ( teurer ankaufen), sondern auch tatsächlich das Goldaufkommen aufkaufen oder die Nachfrage anderer ankurbeln um keine Goldschwemme zu haben.
Da die Minen ihren Auswurf erhöhen, wird es zunehmend schwerer, aber dies dauert je nach Mine 1-4 Jahre ( manche sind aber schon in vergrößerter Produktion).


Wieweit andere Interessengruppen dagegen halten um dies zu verhindern bzw  verhindern können muß abgewartet werden.  

20.10.11 10:35

17333 Postings, 7221 Tage harcoonBarbarisches Wasser: Gold inside

Im "quo vadis DAX" habe ich die folgende Anregung gefunden (http://www.ariva.de/forum/Quo-Vadis-Dax-2011-All-Time-High-428557?page=4164#jumppos104122) und bin der Sache mal nachgegangen, da mich die Sache mit dem Gold im Wasser interessiert hat:

Danziger Goldwasser Liqueur Der Lachs 0,7 Liter

 

"Eine weitere Theorie über die Entstehung von Goldwasser führt dieses auf die Technik des Vergoldens zurück, für die vor allem spezialisierte Kunsthandwerker in Danzig berühmt gewesen sein sollen. Im Grundsatz erfolgt das Vergolden von Möbeln, Spiegel- oder Bilderrahmen durch das Auftragen hauchdünn ausgewalzter Goldfolien. Das geschieht mit Hilfe von verschieden breiten, den Flächen angepassten Pinseln unterschiedlicher Härte. Der Vergolder muss die extrem dünne Goldfolie aufnehmen und auf das Holz auftragen - dazu taucht er den Pinsel in Alkohol, streicht erst eine Stelle im Holz damit ein und taucht danach den Pinsel erneut in den Alkohol: So kann er durch die Adhäsion die Folie problemlos am Pinsel kleben lassen und auftragen. Auf dem Holz drückt der Vergolder die Folie fest. Der Alkohol hat dafür gesorgt, dass das Holz für die kurze verbleibende Arbeitszeit adhäsiv wirkt, diffundiert aber danach durch die restlichen Holzporen aus, lässt das Möbel oder den Rahmen also nicht unter dem Gold „schwitzen“. Der verwendete Alkohol wird nach einiger Zeit erneuert, weil er mit feinstem Holzstaub und Schmutz verunreinigt ist und damit eine glatte Goldoberfläche verhindern kann. Weil die Vergolder beim Wiedereintauchen der Pinsel immer wieder Stückchen Gold vom Pinsel im Alkohol zurückließen, entstand die glitzernde Flüssigkeit, die nur noch auf Trinkstärke verdünnt und mit Gewürzzugaben schmackhaft gemacht wurde."

(Quelle: wikipedia) http://de.wikipedia.org/wiki/Danziger_Goldwasser

**************************************************

 

"Aufgrund der technischen Weiterentwicklung der Destillation nahm im 17. Jahrhundert die Produktion von Alkoholika auf Basis von Kräutern und Gewürzen zu. Gelegentlich wurden diesen Alkoholika auch Gold- undSilberblättchen zugegeben - möglicherweise um (entsprechend den Ansichten der damals sehr modernen alchemistischen Medizin) die Heilwirkung der Kräuterextrakte zu verstärken, vielleicht aber auch, um Reichtum zu demonstrieren.

Auf diese Historie ist das Danziger Goldwasser zurückzuführen, das u.a. Destillate von KardamomKorianderZitronen- und PomeranzenschalenWacholderbeerenKümmelLavendelZimtSelleriesamen undMacis enthält.

Der klare und würzig süße Likör, in dem kleine Blattgoldflocken schwimmen, hat einen Alkoholgehalt von 40 % Vol."

 

Ist Goldwasser als Anlageempfehlung geeignet? Hier die Antwort.

 http://www.kreiter.info/familie/cockeyed/inside/...ser/goldwasser.htm

 

20.10.11 10:40

17333 Postings, 7221 Tage harcoonGoldschläger? Barbarisch! Hat Gold das verdient?

 

Goldschlägerdenkmal in Schwabach

Goldschläger nennt man die Hersteller von Blattgold, ein Handwerk, das es seit über 5000 Jahren gibt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Goldschläger

 

20.10.11 10:49

17333 Postings, 7221 Tage harcoonGoldschlägerdenkmal

Goldschläger 

Goldschlägerdenkmal in Schwabach

Goldwasser, s.o.

Na dann Prost! (guten Appetit)

"Der verwendete Alkohol wird nach einiger Zeit erneuert, weil er mit feinstem Holzstaub und Schmutz verunreinigt ist und damit eine glatte Goldoberfläche verhindern kann. Weil die Vergolder beim Wiedereintauchen der Pinsel immer wieder Stückchen Gold vom Pinsel im Alkohol zurückließen, entstand die glitzernde Flüssigkeit, die nur noch auf Trinkstärke verdünnt und mit Gewürzzugaben schmackhaft gemacht wurde."

 

20.10.11 10:55

17333 Postings, 7221 Tage harcoonBild dazu:

 Goldschläger

 

20.10.11 11:07

17333 Postings, 7221 Tage harcoonBild einfügen???

weiß jemand zufällig, warum manche Fotos (*.jpeg) nicht dargestellt werden? Oder funzt das nur bei mir nicht?

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/...oldschlaeger_fcm.jpg

 

 

20.10.11 11:40

17333 Postings, 7221 Tage harcoonGoldschlägerdenkmal

 alles ok?  Bildgröße maximal Maximal 300 MB

 
Angehängte Grafik:
denkmal_goldschlaeger_fcm_1.jpg (verkleinert auf 29%) vergrößern
denkmal_goldschlaeger_fcm_1.jpg

20.10.11 13:28

17333 Postings, 7221 Tage harcoonbarbarisch: Zombi-Attacke

 

US-Regierung rät

So überleben Sie eine Zombie-Apokalypse

http://www.berliner-kurier.de/panorama/...alypse,7169224,8472394.html

 

 

20.10.11 13:31
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17333 Postings, 7221 Tage harcoonDiesen Freitag geht die Welt unter - ganz sicher

21.10.11 12:09

17333 Postings, 7221 Tage harcoonHeute ist Freitag. Hallo, Wir leben noch!

Goldminen

lesenswerter Artikel:  http://www.wiwo.de/finanzen/goldminenaktien-mit-potenzial-443832/

ist schon ein Jahr alt (Ausschnitt)

Goldnugget

"Allmählich werde ich nervös.“ Dass ihn zunehmend mehr Journalisten zum Thema Gold mit Fragen löchern und die europäischen Zentralbanken jetzt auch noch ankündigen, sie würden vorerst kein Gold verkaufen, macht den erfahrenen Goldspezialisten einer Schweizer Investmentbank stutzig. Bei dem 59-Jährigen, der anonym bleiben will, werden Erinnerungen wach an 1980, als die letzte Goldblase platzte. Damals, noch jung und unerfahren mit Anlageblasen, setzte er bei Preisen von mehr als 800 Dollar pro Feinunze (31,1 Gramm) massiv auf weiter steigende Notierungen – und verlor. „Das ging damals richtig ins Geld, mein Lehrgeld sozusagen“, sagt er. Dass die Warnlampen des Investmentbankers heute früher aufleuchten als damals, überrascht daher nicht.

 Medien berichten meist von einem Anlagetrend, wenn dieser schon ziemlich fortgeschritten ist. Dieses Verhalten der Medien werten antizyklische Anleger als Kontraindikator, auch Titelblattindikator genannt. Mit Blick auf die Goldpolitik der Zentralbanken etablierte sich bei älteren Goldinvestoren zudem die Faustregel: „Mach das Gegenteil von dem, was Notenbanker machen. Die liegen fast immer falsch.“ Vor 30 Jahren hätten Goldkäufe von Notenbanken geholfen, den Goldpreis in der Endphase der Hausse bis auf 850 Dollar pro Unze in der Spitze aufzublasen. Hohe Goldverkäufe der Bank of England und der Schweizer Nationalbank zur Jahrtausendwende wiederum markierten das Ende von 20 Jahren Goldbaisse und den Beginn des aktuellen, andauernden Bullenmarktes.

Die warnenden Weisheiten klingen einleuchtend. Doch soll man sich vom Gold trennen, nur weil Medien darüber berichten und Zentralbanken kein Gold mehr verkaufen – oder gar, wie etwa die chinesische, russische und indische Notenbank, ihre Staatsreserven aufstocken? Schon möglich, dass die Goldhausse eine Pause einlegt, der Goldpreis gar stärker korrigiert. So was passiert in jedem Bullenmarkt. Nur: Welche Alternativen gibt es zum Gold? Sind Papierwährungen, deren Menge man gegenüber der Hartwährung Gold beliebig erhöhen kann, auf lange Sicht sicherer? Wohl kaum.

 

Gurus machen es vor

Besser, man hält sich an US-amerikanische Starinvestoren wie George Soros, John Paulson, David Einhorn oder den Kanadier Eric Sprott. Alle haben Teile ihres privaten und des in ihren Fonds verwalteten Vermögens direkt in Goldbarren oder in börsennotierten Goldfonds (ETF) angelegt (WirtschaftsWoche 39/2010). Doch nicht nur das haben die Hedgefonds-Milliardäre gemeinsam. Neben physischem Gold halten sie auch Positionen in Goldminenaktien, also in Gold, das noch im Boden liegt.

Zu den größten Positionen in Paulsons 26 Milliarden Dollar schwerem Portfolio gehören die südafrikanischen Goldförderer AngloGold Ashanti (Aktien für zwei Milliarden Dollar) und Gold Fields (680 Millionen Dollar). Hinzu kommen Kinross (620 Millionen Dollar), Centerra, Gabriel Resources, Detour und NovaGold.

Soros Fund Management setzt ebenfalls auf NovaGold und Kinross, dazu kommen Allied Nevada und Great Basin Gold. David Einhorns Investmentfirma Greenlight Capital hat 135 Millionen Dollar des 3,3 Milliarden schweren Portfolios in einen Goldaktien-ETF gesteckt. Eric Sprott vertraut lieber der eigenen Expertise bei der Aktienauswahl: Sprott Asset Management, einer der weltbesten Vermögensverwalter im Rohstoffbereich, hat sein 2,2 Milliarden Dollar schweres Portfolio gespickt mit vielen hierzulande kaum bekannten Minenunternehmen. Unter den Top-15-Positionen findet sich mit Barrick Gold nur ein Standardwert.

 

 

21.10.11 12:14
1

17333 Postings, 7221 Tage harcoonein Statement für Jumper 17 (Quelle s.o.)

Damals, noch jung und unerfahren mit Anlageblasen, setzte er bei Preisen von mehr als 800 Dollar pro Feinunze (31,1 Gramm) massiv auf weiter steigende Notierungen – und verlor. „Das ging damals richtig ins Geld, mein Lehrgeld sozusagen“, sagt er. Dass die Warnlampen des Investmentbankers heute früher aufleuchten als damals, überrascht daher nicht.   Medien berichten meist von einem Anlagetrend, wenn dieser schon ziemlich fortgeschritten ist. Dieses Verhalten der Medien werten antizyklische Anleger als Kontraindikator, auch Titelblattindikator genannt. Mit Blick auf die Goldpolitik der Zentralbanken etablierte sich bei älteren Goldinvestoren zudem die Faustregel: „Mach das Gegenteil von dem, was Notenbanker machen. Die liegen fast immer falsch.“

 

21.10.11 12:46

17333 Postings, 7221 Tage harcoonÜbersicht: Indices

welchen ETF würdet ihr empfehlen?

Für die Beobachtung des Goldminensektors gibt es zwar Dutzende von Indizes, die gebräuchlichsten sind allerdings der XAU- und der HUI-Index. Die Indizes unterscheiden sich generell in der Anzahl der erfassten Minenaktien, der Gewichtung der Unternehmenund in den Kriterien, welche Unternehmen in den Index aufgenommen werden oder nicht. 

http://www.foonds.com/article/7754//fullstory

 

21.10.11 13:41

17333 Postings, 7221 Tage harcoonFlaggschiff oder Papierboot? Gold-ETFs

"Gold als ETF, als Fonds? Wer sich für einen ETF entschieden hat, sollte dessen Konstruktion genauer anschauen. Denn zumeist handelt es sich beim vermeintlichen ETF um ein ETC, ein Exchange Traded Commodity. Das klingt zwar ähnlich, ist es im Endeffekt aber nicht: Während der eine ein Fonds ist und damit entsprechend insolvenzfest, ist der andere rechtlich gesehen eine Schuldverschreibung und damit dem Risiko der Insolvenz des Emittenten ausgesetzt.  Abgesehen davon gibt es Produkte, die nach ETF klingen, aber fern dessen Charakter sind. Denn Gold-ETC, um es präzise zu fassen, sollen den Goldpreis abbilden. Doch bestimmte Konstrukte lehnen sich an einem Korb aus Goldminenaktien an, dem Amex Goldbugs. Und auch ansonsten ist nicht alles Gold, was glänzt."

Quelle:   http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/0,2828,718112,00.html

 

21.10.11 13:55

17333 Postings, 7221 Tage harcoonETCs und Emittentenrisiko

" Während der eine ein Fonds ist und damit entsprechend insolvenzfest, ist der andere rechtlich gesehen eine Schuldverschreibung und damit dem Risiko der Insolvenz des Emittenten ausgesetzt.  "

Das ist  so nicht richtig, ETCs sind besicherte Schuldverschreibungen. Was müssen wir uns darunter vorstellen?

 

Ratgeber: ETF, ECN und ETC – Sondervermögen, Schuldverschreibung oder besicherte Anlage?

Hinter den Kürzeln ETF, ETC und ECN verbergen sich Kapitalanlageprodukte, die fortlaufend gehandelt werden können. Sie alle bilden einen bestimmten Basiswert passiv ab und zeichnen sich durch Transparenz und niedrige Kosten aus. Dennoch existieren einige Unterschiede, die Anleger kennen müssen.

 

ETFs (Exchange Traded Funds) sind rechtlich als Sondervermögen konstituiert. Die Fonds bilden zahlreiche Indizes (wie Dax, Dow Jones oder ESX50) ab. Auch exotische Märkte sowie Rohstoff-, Geldmarkt oder Bondindizes können mittlerweile über ETFs gehandelt werden. Der Status als Sondervermögen bietet gegenüber Zertifikaten zusätzliche Sicherheit, weil kein Emittentenrisiko besteht. ETFs können allerdings mit einem Kontrahentenrisiko verbunden sein, wenn der Fonds zur Abbildung seiner Basis Swap- oder Termingeschäfte durchführt. Der Anteil solcher Geschäfte am Gesamtportfolio ist bei guten Fonds streng begrenzt.

ETCs (Exchange Traded Commodities) beziehen sich auf einen einzelnen Rohstoff, wie etwa Gold, Silber oder WTI-Rohöl. Aufgrund der Beschränkung auf einen einzigen Vermögenswert ist eine Konstitution als Sondervermögen nicht möglich – ETCs sind deshalb Schuldverschreibungen des jeweiligen Emittenten. Fast alle ETCs die über das Xetra-System der Deutschen Börse gehandelt werden allerdings vom Emittenten besichert, so dass im Hinblick auf das Emittentenrisiko kaum ein Unterschied zu ETFs besteht.

Bei ETNs (Exchange Traded Notes) verhält sich dies anders: Es handelt sich um Schuldverschreibungen, die in der Regel nicht gesondert besichert und deshalb mit einem Emittentenrisiko verbunden sind.

 

Quelle:  http://finanzen.testberichte.de/2010/02/03/...oder-besicherte-anlage/

 

21.10.11 14:12

17333 Postings, 7221 Tage harcoonBesichert, Versichert, Verunsichert, oder was?

"Durch das Bonitätsrisiko des jeweiligen Emittenten tragen ETCs daher ein deutlich höheres Risiko als ETFs, weil bei einer Insolvenz des jeweiligen Emittenten das investierte Kapital des Anlegers nicht besonders geschützt ist".

jetzt reicht es mir!  

 http://www.finanztip.de/recht/bank/exchange-traded-commodities.htm

Fazit: Exchange Traded Commodities werden von privaten Anlegern kaum nachgefragt. Ein wesentlicher Grund ist sicherlich die breite Auswahl von Exchange Traded Funds (ETF), die in verschiedene Rohstoff-Assetklassen investieren. Das Emittentenrisiko ist bei ETCs unterschiedlich ausgeprägt. So gibt es bei dem "Xetra-Gold" praktisch keine anderen Gläubiger und selbst bei einer Insolvenz der Deutschen Börse Commodities bleibt das Recht auf Auslieferung des hinterlegten Goldes bestehen. Die Alternative "Erwerb von Goldmünzen oder Goldbarren" zur Aufbewahrung im Schließfach fällt eher in die Kategorie "Fluchtgeld", denn der Ankauf und Verkauf ist mit deutlich höheren Kosten und Aufwand an Zeit verbunden. 

 

 

21.10.11 14:33

17333 Postings, 7221 Tage harcoonXetra Gold - das Kleingedruckte - barbarisch?

 Welche Risiken verbinden sich mit Kauf von Xetra-Gold?

".........."

  • Kein wirtschaftliches Eigentum an Gold: Investoren in Xetra-Gold erwerben die in den Schuldverschreibungen verbrieften Ansprüche. Hinsichtlich des für die Emittentin verwahrten Goldes in physischer Form bzw. der der Emittentin zustehenden Buchgoldansprüche erwerben Investoren weder ein Eigentumsrecht/wirtschaftliches Eigentum noch ein Sicherungsrecht.
  • Verlustrisiko: Das Gold in physischer Form, das durch die Clearstream Banking AG für die Emittentin verwahrt wird, ist einem Verlustrisiko ausgesetzt. Verwirklicht sich bei der Emittentin ein solches Verlustrisiko, würde dies mangels anderer zur Verfügung stehender Vermögenswerte voraussichtlich die Fähigkeit der Emittentin beeinträchtigen, ihre Verpflichtungen aufgrund der Schuldverschreibung zu erfüllen."
  • "....."
  •  
 

26.10.11 14:01
2

17333 Postings, 7221 Tage harcoonAufrüsten für den Krisenfall

Wenn das Gold redet, schweigt der Verstand

aus aktuellem Anlass ein Kommentar zum Nachbarthread (dort wegen Ausschluss nicht möglich)

Neonazis im Internet:

 Die Wirtschaftskrise und ihre vermeintlichen Folgen: wie zwei ehemalige Anhänger der "Heimattreuen Deutschen Jugend" Geschäfte mit der Angst machen.

http://www.sueddeutsche.de/politik/...en-fuer-den-krisenfall-1.170850

 

26.10.11 17:31

17333 Postings, 7221 Tage harcoonNiemand hat die Absicht, einen Hebel...

Das Schicksal setzt den Hebel an...

http://kuku.sil.at/?p=147

 

 

26.10.11 17:51

17333 Postings, 7221 Tage harcoonEngländer dürfen das...

Welche Gesinnung erkennt man am besten an der Abwesenheit von Humor?

 

26.10.11 18:00

17333 Postings, 7221 Tage harcoon"Jeder sagt und schreibt mal wasFalsches..."

26.10.11 18:26

3078 Postings, 5810 Tage John RamboMonty Phyton ist sehr lustig

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