Die Steuerquote ist zwar auf 22,8 Prozent gestiegen, doch meine Güte in den nächsten Jahren könnte sie auf 32.8 % steigen dann würden wir uns gerne an die „goldenen Zeiten „ der niedrigen Steuern erinnern. Ich meine, solch eine Merkel-Regierung verbraucht eben einen Haufen Kohle dafür bekommen wir ja auch was geboten. Eine ganz, ganz böse Infrastruktur, bis zu 8 Stunden stehen wir wöchentlich im Stau. Bei mir empfängt mein Mobilphon wenigstens hin und wieder ein klitzekleines Signal. Unsere Polizeiwache wurde schon vor 3 Jahren geschlossen, wegen Personalmangel, wie es hieß. Meine Heizung muss ich auch erneuern, meine alte ( 8 Jahre) erfüllt nicht mehr die neuen Anforderungen ( Feinstaub und so) . Mein Enkelkind geht in die 2. Klasse und hat oft nur an 3 Tagen Unterricht wegen Lehrermangel. Nun, ich könnte die Liste der „guten Taten“, die wir von der Regierung erhalten, eine Weile fortsetzen doch mir ist jetzt schon schlecht.
2005 , also kurz bevor Merkel die Macht ergriff, lag die Steuerquote noch bei 19.6 % . Tja so ändern sich die Zeiten, schließlich braucht die Regierung jetzt auch viel mehr Geld. Da war Griechenland, Türkei, Italien usw. und dann kamen noch all die vielen Menschen nach Deutschland – über 1 Mio. sollen es gewesen sein – auch die Menschen wollen wohnen, essen und trinken und das kostet eben viel Geld.
Nein, wir sollten zufrieden sein über diese Steuerquote, so billig wird die arbeitende Bevölkerung nie wieder weg kommen, schließlich regiert Merkel noch 3 Jahre. Zitat:
Die Steuerbelastung der Deutschen ist im vergangenen Jahr weiter spürbar gestiegen. Wie aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP hervorgeht, über welche die "Rheinische Post" (Mittwochsausgabe) berichtet, kletterte die Steuerquote 2018 auf 22,8 Prozent des nominalen Bruttoinlandsprodukts. Die Quote nahm damit gegenüber dem Vorjahr um 0,4 Prozentpunkte zu. Zu Beginn der ersten Legislaturperiode der Großen Koalition unter Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte die Quote 2005 noch bei 19,6 Prozent gelegen. "Wahlversprechen der CDU und die Realität sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe", sagte FDP-Fraktionsvize Christian Dürr. "Während im Wahlprogramm der Union prominent damit geworben wird, dass auch die Steuerquote nicht steigt, zeigt unsere Anfrage, dass die Steuerquote schon wieder gestiegen ist." Ein wichtiger Grund für den Anstieg ist die sogenannte kalte Progression. Sie bedeutet, dass der Staat allein deshalb steigende Einnahmen verbucht, weil der Tarif nicht jedes Jahr an die Inflationsrate angepasst wird. Trotz der steigenden Steuerquote planen Union und SPD jeweils milliardenschwere zusätzliche Ausgaben. Zitat Ende.
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