Dachs schwächelt. Unser Orakel wittert Morgenluft

 

Aber da er nach eigener Aussage schon seit Jahren (dacapo ist Zeuge!) sein Geld nicht mehr den Börsen/Banken gibt, könnte er womöglich auf dem Weg in ein Steuerparadies sein?

ist dadurch bedingt, dass er schon wieder die nächste preiszugebende Sensation ausbrütet. Seine Rückkehr wird fürchterlich, wenn er zum nächsten Schlag ausholt.
Wer muss als nächstes dran glauben?
Die Fidschi-Inseln mit ihrem Häuptling "Weiße Feder" ?!
*bibber*  

nun ist die SPD dran. Die russische Trollfabrik mit Malertarnung hat nämlich eine Woche an neuen Märchen gestrickt. Unglaublich, was man sich so zuzusammenphantasiert hat.  

Die SPD krankt nicht an Leuten wie Kevin Kühnert, sondern an der Agenda 2010 von Gerhard Schröder und dem Verrat an ihrer Wählerklientel. Rentner verloren während der rot-grünen Koalition ein komplettes Jahreseinkommen an Kaufkraft. Arbeitnehmer litten unter Tarifflucht, die schon unter der CDU/CSU-Regierung losging, Massenarbeitslosigkeit, Leiharbeit...   Mit marginalen Wohltaten ist dem nicht mehr beizukommen, zumal die Einkommensschere auch aktuell deutlich auseinandergeht. Aber von alledem ist bei der Trollfabrik nichts zu lesen.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...chroeder-a-1270001.html

 

wahrscheinlich gar nicht mehr geben. Die Agenda an sich war vollkommen richtig nur stellenweise katastrophal umgesetzt.
Wäre die Agenda nicht gewesen wäre die BRD längst pleite....vom Sozialstaat komplett leergefressen.
Die Sozis sind schlichtweg überflüssig geworden.....da wildern 3 Parteien in ihren Refugien die es scheinbar besser draufhaben die SPD Reste unter sich aufzuteilen.  

"Wäre die Agenda nicht gewesen wäre die BRD längst pleite....vom Sozialstaat komplett leergefressen."
Das ist wohl mehr ein Märchen, denn ein Faktum. Tatsächlich wäre die BRD pleite wegen des erheblichen Schuldendienstes dank der Megaverschuldung der Regierung Kohl. Alleine nur die Zinsen verschlangen fast ein Viertel des Staatshaushaltes. Die Reichen kassierten die Zinsen, dafür durften die Ärmeren noch tiefer in die Röhre gucken.

 

Heute fabuliert er vom Waldsterben, das es nie gab, führt selbst eine Quelle an, die das Gegenteil aussagt:

"Und die Waldzustandsberichte einiger Bundesländer widerlegen Schmidt: In Nordrhein-Westfalen etwa sind nur noch 23 Prozent der Bäume ohne Schäden; vor drei Jahrzehnten waren noch 59 Prozent gesund. 36 Prozent etwa weisen deutliche Nadel- oder Blattverluste auf, besonders häufig kränkeln Buchen und Eichen. "

Aus Quellen scheint der Doppelpinseler nur einzelne Sätze zusammenzuwürfeln wie es ihm beliebt, nur entweder liest er die Quellen nicht oder versteht sie nicht, denn letztendlich fiel das Waldsterben nur aus der öffentlichen Wahrnehmung und geht munter weiter.