Israel plant massiven Militärschlag

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neuester Beitrag: 26.12.06 23:48
eröffnet am: 27.06.06 08:58 von: börsenfüxlein Anzahl Beiträge: 3661
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30.08.06 13:23

79561 Postings, 9176 Tage KickyIran ist gestärkt durch Libanonkrieg

Es ist schwer sich ein noch schlechters Internationales Timing vorzustellen für Israels Misserfolg im Libanon schreibt Avner Cohen in der Haaretz.Israels Unvermögen die Hizbollah zu schlagen hat erheblich zu dem Gefühl der Hilflosigkeit beigetragen,das die internationale Gemeinschaft in der iranischen Atomfrage befallen hat. Die Ergebnisse des Libanonkrieges haben die Handhabung dieses Problems stark kompliziert und die Abschreckungsbilanz Irans deutlich verbessert.  Wenn eine kleine miltärische Organisation wie die Hizbollah eine derartigen massiven Angriff der israelische Luftwaffe überstehen kann, dann gilt das um so mehr für den Iran......
http://www.haaretz.com/hasen/spages/756412.html  

30.08.06 13:27

4971 Postings, 8897 Tage Apfelbaumpflanzer@malko #3447/3450

das kommt halt davon, wenn man sich nur mit Sekundärliteratur beschäftigt *g*

Grüße

Apfelbaumpflanzer

 

30.08.06 13:28
1

25551 Postings, 8609 Tage Depothalbiererwarum sind die libanesen nicht clever.

die sollten große teile der hizbollah einfach in die reguläre armee intergrieren.

weiter hin hat israel die resolution schon mal als  erstes gebrochen (ist ja typisch für die) indem ein angriff auf hizbollah-stellungen nach der waffenruhe stattfand.

aber egal.

wie wird eigentlich der einsatz der streubomben durch israel international bewertet??

und warum erfahre ich das erst wieder hier im internetz und nicht bei den 20.00 nachrichten auf der ard??????  

30.08.06 13:34

12104 Postings, 8299 Tage bernsteinda kannste mal sehen kicky

wie sich die israelische luftwaffe zurückgehalten hat.durch das rattenmäßige
verkriechen der hisbollah in wohngebiete wurde eben nicht mehr als nötig bom-
badiert.  

30.08.06 13:36

2616 Postings, 6909 Tage 14Landser@dh

israelkritische Medien, bzw. öffentlich rechtliches Fernsehen? Das wirds nicht mehr in meinem Leben geben.

Mfg  

30.08.06 13:38
1

25551 Postings, 8609 Tage Depothalbiererein weiterer vorteil wäre, daß die extrem

unterbewaffnete liban. armee wenigstens zu ein paar brauchbaren waffen kommen würde und ein paar gut ausgebildete leute wären auch gleich noch dabei...

 

30.08.06 13:42

23401 Postings, 6721 Tage Malko07@DH: Unterbindung von

Waffenschmuggel ist eine defensive und nicht eine offensive Maßnahme. Natürlich wird bei defensiven Maßnahmen auch scharf geschossen. Lese 1701 und interpretiere im Zusammenhang, so wie das Juristen tun.  

30.08.06 13:45

23401 Postings, 6721 Tage Malko07#3456: Es ist offiziell

vorgesehen, dass Teile der Hizbullah-Miliz in der Armee aufgehen. Der Vorschlag kam von C. Rice.  

30.08.06 13:50
1

25551 Postings, 8609 Tage Depothalbiererbist ja wieder bestens informiert.

natürlich sollte nur eine verbrecherische aktivität verhindert werden, aber dann hätte die hizzi auch allen grund gehabt die bisherige waffelnruhe zu brechen...

außerdem haste ja eigentlich recht, über solche peanuts, wie streubomben usw. brauchen wir gar nich mehr disk. , denn demnächst gehts da sowieso wieder richtig ab.  

30.08.06 13:57

23401 Postings, 6721 Tage Malko07Der Einsatz von

Streubomben - hier konkret M26-Munition - verstößt nicht gegen internationales Recht. Es gibt Gruppen, die diese Munition verbieten lassen wollen, ein Verbot ist allerdings bis dato nicht erfolgt.  

30.08.06 14:01

25551 Postings, 8609 Tage Depothalbierernaja, dann solte sich die hizbollah

auch mal ein paar flugzeuge und streubomben besorgen, damit der nächste angriff angemessen beantwortet werden kann.

lds funktioniert!  

30.08.06 14:05

2616 Postings, 6909 Tage 14Landservom 23.08.

darin steht u.a. das die USA Israel noch mehr Streubomben geben will. Weiß nicht ob der Artikel schon hier irgendwo steht.

Streubomben im Libanon: Mehr als 200 betroffene Gebiete
23.08.2006 - 16:03 Uhr, Handicap International   Pressemappe [Pressemappe]

  München (ots) - Nicht explodierte Munition aus Streubomben stellt
im Moment eine der größten Bedrohungen für die Zivilbevölkerung im
Südlibanon dar. Mittlerweile sind erste Zahlen zu diesem ernsten
Problem verfügbar. Handicap International bereitet die kurzfristige
Aufnahme von Entminungseinsätzen vor.

  Im Lauf der ersten Arbeitstage vom 14. bis 19. Juli 2006 haben die
Teams von UNMACC (Koordinationszentrum der Vereinten Nationen zur
Entminung im Libanon) offiziell 22 Opfer von Streubomben registriert
und 666 dieser Objekte zerstört. Am 21. August, also eine Woche nach
der Waffenstillstandsvereinbarung im Libanon, hat die UNMACC außerdem
51 Stellen lokalisiert, an denen Streubomben aufgeschlagen sind;
deren endgültige Zahl wird aber auf mehr als 200 geschätzt. Besonders
in Wohngebieten wurden verschiedene Modelle von Streubomben gefunden.
Handicap International bereitet die Rekrutierung und Schulung
libanesischer Teams für die Räumung nicht explodierter Munition vor,
die im Oktober einsatzbereit sein sollen.

  Handicap International hat in der israelischen Botschaft in Paris
bei Geschäftsträger Rafaël Barak und beim israelischen
UNESCO-Botschafter David G. Kornbluth vorgesprochen und dabei erneut
an Israel appelliert, den Einsatz von Streubomben zu stoppen und
präzise Informationen über die jüngsten Abwurfstellen über dem
Süd-Libanon zur Verfügung zu stellen, um die Arbeit der Räumungsteams
zu erleichtern. Die israelischen Repräsentanten verwiesen jedoch
darauf, dass der Einsatz von Streubomben legal sei und dass sich ihr
Staat das Recht auf einen weiteren Einsatz dieser Waffen vorbehält.

  Nach Informationen der New York Times planen die Vereinigten
Staaten, Israel weitere Vorräte an Streubomben des Typs M26 zu
übergeben. Die Kampagne gegen Streubomben (Cluster Munition
Coalition), die von Handicap International mitbegründet wurde,
fordert die Vereinigten Staaten zum Verzicht auf eine derartige
Übergabe auf. Jede Minirakete M26 verschießt 644 Streubomben M77,
deren Fehlerquote bis zu 23% beträgt - das heißt, fast ein Viertel
der Streubomben wird nicht unmittelbar beim Aufprall explodieren.

  Eine wachsende Anzahl von Ländern erkennt das humanitäre Problem
an, das durch den Einsatz von Streubomben entsteht. Belgien hat diese
Waffen am 16. Februar 2006 verboten, Norwegen hat ein Moratorium zu
ihrem Einsatz verhängt. In Deutschland haben die Koalitionsfraktionen
die Bundesregierung im Juli 2006 in einem Antrag aufgefordert, sich
im Rahmen des UN-Waffenübereinkommens für eine Regelung einzusetzen,
die eine hohe Funktionszuverlässigkeit und eine Begrenzung der
Wirkzeit für Streumunition fordert.  (Drucksache 16/1995:
http://www.handicap-international.de/images/pdfs_multimedia/1601995.p
df)

  Die deutsche Sektion von Handicap International begrüßt die
deutsche Initiative zum Verbot von gefährlicher Streumunition.
Allerdings wünscht die Organisation bei zwei zentralen Punkten
dringend Nachbesserungen:

  So ist die Beschränkung auf eine Ächtung von Streumunition mit
einer Fehlerquote über 1% in den Augen von Handicap International
nicht akzeptabel. "Angesichts der hohen Zahl von Streumunitionen
bleiben auch bei einer niedrigen Fehlerquote noch zu viele
Blindgänger übrig und bedrohen die Zivilbevölkerung," erläutert Eva
Maria Fischer, Sprecherin von Handicap International Deutschland.
"Außerdem entsprechen die Testbedingungen bei der Produktion nie den
realen Einsatzbedingungen. Wir fordern deshalb ein umfassendes Verbot
von Streubomben."

  Auch die Behauptung, dass eine umfassende Ächtung von
Streumunition auf internationaler Ebene gegenwärtig nicht
durchsetzbar sei, wird im Antrag der Koalition nicht belegt und ist
nicht überzeugend. Die Zurückhaltung einiger Staaten, auch wenn sie
international einflussreich sind, darf kein Anlass für eine
Verzögerung der eigenen Durchsetzungsbereitschaft sein.

Quelle: http://www.presseportal.de/story.htx?nr=864352  

30.08.06 15:08

129861 Postings, 7694 Tage kiiwiilds funktioniert nicht

...kannste an ecki beobachten


MfG
kiiwii  

30.08.06 15:10
1

18298 Postings, 8665 Tage börsenfüxleinMensch @Malko

lest du eigentlich die Beiträge hier ? der Einsatz von Streubomben gegen die Zivilbevölkerung verstößt gegen das Völkerrecht ! gabs hier schon x-Artikel dazu...


füx  

30.08.06 15:16

23401 Postings, 6721 Tage Malko07@ börsenfüxlein: Man sollte nicht nur

Propaganda lesen. Es ist nicht erlaubt die Zivilbevölkerung über das militärisch notwendige hinaus zu schädigen. Dabei ist die Waffenart absolut schnurzegal. Was diese Sachen angeht, empfehle ich die internationalen Verträge und nicht Artikel von Journalisten, die zu faul waren, sie zu lesen.  

30.08.06 15:19

51345 Postings, 8939 Tage eckifüx, das ist doch das Thema, auch Babys und

alte sind Hisbollah und keine Zivilisten.

Mittlerweile hält Malko die Hisb allerdings nicht mehr für Terroristen. Menschenjagd und Raketenangriffe auf NAchbarländer gehören nicht mehr zu terroristischen Aktivitäten. Wer sowas befürwortet ist auch kein Terrorismusbefürworter mehr.

Ariva hat da eine extrem tolerante Position für Gewaltfanatiker aufgebaut.  

30.08.06 15:20
2

18298 Postings, 8665 Tage börsenfüxleinLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 30.08.06 16:14
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Böses Wort

 

 

30.08.06 15:22
1

18298 Postings, 8665 Tage börsenfüxlein@Malko

hat übrigends die UNO behauptet; aber die UNO führt wohl auch Propaganda für die Hisbollah, oder ?


tsts


 

30.08.06 15:27
1

79561 Postings, 9176 Tage KickyUSA betreiben Fassadenputz

Seit Beginn des Waffenstillstandes sind in Südlibanon bereits acht Menschen von herumliegenden Streubomben (Cluster-Bomben) getötet und 38 verletzt worden.
Wie immer bei der Explosion von Streubomben sind die Opfer meist Kinder. Die Israeli hatten während ihres Aggressionskrieges Hunderte dieser geächteten Cluster-Granaten, von denen jede fast 200 »Bömbchen« enthält, völkerrechtswidrig gegen Dörfer eingesetzt. Über dem Zielgebiet öffnet sich die Granate und verstreut die hochexplosiven »Bömbchen«. Aber nicht alle explodieren beim Aufschlag auf die Erde. Etwa 15 Prozent der »Bömbchen« sind so eingestellt, dass sie als heimtückische Minen liegen bleiben, die bei der geringsten Erschütterung des Bodens, wenn z. B. jemand vorbeiläuft, explodieren. Das Resultat ist laut Marc Garlasco, Militärexperte der US-Menschenrechtsorganisation »Human Rights Watch«, »ein Minenfeld in den Dörfern«, denn die unscheinbaren »Bömbchen« sind inmitten der Trümmer nur schwer zu entdecken, und dann ist es meist auch schon zu spät. »Wir haben hier einen Notstand«, erklärte Dalya Farran vom UNO-Minen-Koordinationszentrum in Südlibanon der internationalen Presse am Wochenende die Lage.
Da der Einsatz der geächteten Streubomben gegen libanesische Dörfer in der arabischen Welt für besondere Empörung gesorgt hat, versucht sich das US-Außenministerium inzwischen von diesem israelischen Kriegsverbrechen zu distanzieren. Laut Sprecher des Ministerium, Gonzalo Gallegos, prüft Washington derzeit, ob Israel gegen ein geheimes israelisch-amerikanisches Abkommen über die Einsatzbedingungen der von den USA gelieferten Streubomben verstoßen hat. Bereits nach der israelischen 1982er Invasion Libanons hatte eine Untersuchungskommission des US-Kongresses festgestellt, dass Israel entgegen der Abmachungen mit den USA Streubomben gegen bewohnte Gebiete eingesetzt hatte. Damals verhängte die Reagan-Administration einen sechs Jahre langen Exportstopp von Clusterbomben nach Israel.
Unter der derzeitigen Bush-Administration hat Israel wegen seines Streubombeneinsatzes jedoch nichts zu befürchten, denn die neuerliche Untersuchung soll lediglich als humanitärer Fassadenputz für Washington dienen. Ein ernstes Nachspiel für Israel wird laut »New York Times« vom letzten Freitag ausgeschlossen. Mit der Untersuchung gegen Israel sei lediglich beabsichtigt, »der Bush-Administration zu helfen, die Kritik der arabischen Regierungen und Kommentatoren über die US-Kriegsunterstützung für Israel zu mindern«. Das aber dürfte selbst den US-Marionetten in den Regierungen Saudi-Arabiens, Jordaniens und Ägyptens schwer fallen, denn im jüngsten Libanon-Krieg haben sich die USA derart eindeutig hinter Israel gestellt, dass im gesamten arabischen Raum ein Paradigmenwechsel stattgefunden hat. Umfragen zufolge sind dort säkulare, traditionell westlich orientierte Bevölkerungsgruppen, die in religiösen Fundamentalisten ihre Erzfeinde sahen, über Nacht zu Bewunderern der libanesischen Hisbollah und ihres Chefs, Hassan Nasrallah, geworden.
http://www.nd-online.de  

30.08.06 15:27

4971 Postings, 8897 Tage Apfelbaumpflanzerallgemeines Text-Verständnis

scheint nicht weit verbreitet zu sein.

Grüße

Apfelbaumpflanzer

 

30.08.06 15:28
1

23401 Postings, 6721 Tage Malko07#3467: Selber einer. Informiere Dich,

bevor Du derartige krude Sätze in die Welt schleuderst. Seit wann ist es verboten Wohnblöcke zu bombardieren? Die Bevölkerung sollte vorher gewarnt werden, das ist es und das ist erfolgt. Das internationale Recht kennt nur verbotene Munition. Erlaubte Munition ist nicht an die Einsatzart gekoppelt. Der Einsatz selber kann jedoch, unabhängig vom Munitiontyp, verboten sein. Ist für manchen eben zu kompliziert. Da ist das Hetzen gegen den Zentralrat der Juden schon einfacher.  

30.08.06 15:31
1

4560 Postings, 9129 Tage Sitting Bull# 3465 war für'n Schrott:

Es ist nicht erlaubt die Zivilbevölkerung über das militärisch notwendige hinaus zu schädigen.

Achtung, Achtung, Malko setzt wieder einmal zum geistigen Tiefflug an - alle in Deckung!!!  

30.08.06 15:33

51345 Postings, 8939 Tage eckiMalko lebt im Paralleluniversum.

Gestern hat er behauptet die UN-Resolution decke Mordangriffe per Raketenbombardierungen auf Nasrallah ab. Heute erweiterte er gar auf Menschenjagden in Gruppen, diesmal allerdings ohne sich auf die UNO zu beziehen.

Er konnte das zwar die Raketenangriffstolerierung nicht belegen, aber wenn man es göttlich interpretiert liest, dann könne man das anscheinend so sehen. lol Kompetenter Rat könnte einem für diese Sicht die Augen öffnen.

Allerdings konnte er nicht mal einen umdeutungsfähigen Paragraphen bennen.

Anschliessend gab er zu, das deutsc ein schwierige Sprache sei. *G*  

30.08.06 15:35

18298 Postings, 8665 Tage börsenfüxlein@Malko

LOL....die UNO ist der Meinung, dass Israel völkerrechtswidrig gehandelt hat; selbst die USA lassen die Vorgänge untersuchen, weil sie wissen, dass dies völkerrechtswidrig gewesen wäre, aber alle irren und Malko weiss es natürlich wieder besser als die UN- bzw. USA-Experten....


füx  

30.08.06 15:41

79561 Postings, 9176 Tage KickyStreubomben gefährden besonders Zivilisten

Streubomben als "unterschiedslos wirkende Waffen"sind völkerrechtswidrig , da sie ganz besonders Zivilisten gefährden, verstümmeln und töten.
Die "Clusterbombs" wurden von den Amerikanern und Briten im Irak-Krieg eingesetzt, zuvor schon in Afghanistan. In einem Behälter, der von einem Flugzeug abgeworfen wird oder an einem Fallschirm nieder schwebt, befinden sich durchschnittlich mehr als 200 kleinere Bomben, "Bombletten" genannt. Ihr Inhalt: Splitterbomben oder Minen. In einer bestimmten Höhe öffnet sich der Behälter und gibt seine todbringende Last frei.Die Kleinbomben können mit ihrer großen Zahl messerscharfer Splitter mit einer Geschwindigkeit von Gewehrkugeln Menschen noch in hundert Meter Entfernung töten. Die Clusterbombe sprengt mit ihrer tödlichen Kraft eine Fläche in einem Radius von 150 mal 350 Meter regelrecht leer. Ein Geschoss kann eine Panzerung von zwölf Zentimetern durchschlagen. Nach Darstellung von Experten produzieren rund 20 Staaten Streubomben. Allein die USA sollen etwa 40 Typen von Streubomben herstellen.http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=7296  

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