Sind Juden die Elite der Welt?

Die aschkenasischen Juden, also die Nachfahren der europäischen Juden des Mittelalters haben einen um rund 20 Prozent höheren IQ als der globale Bevölkerungsdurchschnitt. Besonders hoch ist die Bewertung hinsichtlich mathematischer Fähigkeiten und Sprachen.

Laut USA Today „machen aschkenasische Juden 2,2% der Bevölkerung der USA aus, aber sie repräsentieren 30% der Lehrkräfte an Elite-Colleges, 21% der Ivy League-Studenten (die angesehensten US-Unis), 25% der Gewinner des Turing Award (höchste Auszeichnung in der Informatik-Branche), 23 % der reichsten Amerikaner und 38% der Oscar-prämierten Regisseure".  

Aschkenasim machen nur 0,25 Prozent der Weltbevölkerung aus, stellen aber fast ein Drittel der Nobelpreisträger.
https://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-4098351,00.html

Statt massenhaft und unkontrolliert Menschen aus Afrika und dem Nahen Osten nach Deutschland einwandern zu lassen, sollte man sich hierzulande lieber gezielt um die  Einwanderung von aschkenasischen Juden kümmern.  

unter den jüdischen Bevölkerungen in der Diaspora hatte einen einfachen Grund: das Überleben in einer oftmals feindlich gesinnten Umgebung zu sichern. Deshalb galt als oberste Priorität: für beste Bildung und Ausbildung der eigenen Sprösslinge zu sorgen, um so einen möglichst hohen Status in den Gemeinwesen anstreben zu können.  Diese Tradition schlägt sich dann natürlich im erreichen bestimmten sozialen Ranges nieder. Das war das Ziel der kollektiven Anstrengung. Und genau das hat wiederum die Vorurteile oft genug genährt...
Dummheit pflegt in der Regel gerne  mal Vorurteile gegen Intelligenz.
("Gemessene" Intelligenz ist eine Mischung aus angeboren und aus Training. )

ist ein solcher Ehrgeiz etwas, was man sich auch von anderen reigschmeckten Populationen wünschen würde. Leider ist das nicht bei allen der Fall. Der Islam - wie über lange Zeit auch der Katholizismus - ist nicht gerade dafür bekannt, von seinen Anhängern besondere Bildungsanstrengung zu verlangen bzw. diese zu kultivieren. Da wird mehr auf die Einhaltung religiöser Regeln - und seien sie noch so fragwürdig - geachtet, als auf individuelle geistige Entwicklung.
Religion ist eh nicht besonders begeistert von Leuten, die Weltbilder kritisch hinterfragen. Zur Not wurden sie bei uns ja auch gerne mal auf den Scheiterhaufen gestellt.

Lässt sich in dem Zusammenhang mit dem Begriff "Kultur" was anfangen? Eventuell auch mit "Tradition"?  

sondern um den Intelligenzquotienten bzw. die angeborene Intelligenz.  

 

die andere Hälfte ist von der frühkindlichen Förderung abhängig.
Überschläglich. D.h., Anlagen müssen genutzt, bzw. gefördert oder entwickelt werden.
Und das hat dann mit Kultur zu tun. Z.B. dass man Wert auf Bildung legt.
(Kultur im Sinne von "Subventionen für Theater" ist ein anderes Gebiet.)
Das ist mein jetziger Wissensstand.