anscheinend würde ich hier mein Beitrag nicht abgeschickt...
deshalb jetzt die KI Zusammenfassung
KI-Zusammenfassung eines Diskussionsbeitrags zur Causa Wirecard
(entstanden im Dialog mit dem Nutzer)
Im Fall Wirecard wird häufig behauptet, es habe „nie ein echtes Geschäft“ gegeben – alles sei erfunden gewesen. Doch das widerspricht nicht nur den vorliegenden Transaktionen, sondern auch der jahrelangen Testierung durch Wirtschaftsprüfer wie EY. Diese Geschäfte wurden bilanziert, geprüft und erklärt – das spricht stark dafür, dass es sich um wirtschaftlich reale Vorgänge handelte.
Als dann nachweislich Geldflüsse und Geschäftstätigkeit erkennbar wurden, wurde das ursprüngliche Argument einfach verschoben: Statt zuzugeben, dass ein Irrtum vorlag („Okay, es gab wohl doch Geschäft“), behauptete man plötzlich, dieses Geschäft „zähle nicht“, weil z. B. Verträge fehlen oder die Kontrolle unklar war.
Diese argumentative Verschiebung – auch bekannt als „das Tor verschieben“ – ist in einer Diskussion legitim, sofern man sie offen benennt. In einem Strafprozess hingegen ist sie hochproblematisch, weil sie die Identität des Tatvorwurfs verletzt. Man kann nicht im Nachhinein stillschweigend einen neuen Vorwurf konstruieren, nur weil der ursprüngliche sich nicht mehr halten lässt.
Fazit:
Es gab Geschäft, es floss Geld – also liegt wirtschaftlich ein Geschäft vor.
Wer das bestreitet, muss erklären, wie EY dieses Geschäft über Jahre testieren konnte.
Und wer seine Meinung ändert, sollte das klar sagen – alles andere ist unredlich. |