COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €

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neuester Beitrag: 31.10.24 18:41
eröffnet am: 18.08.06 12:01 von: semico Anzahl Beiträge: 313494
neuester Beitrag: 31.10.24 18:41 von: derweißeEng. Leser gesamt: 36015762
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19.02.08 11:44
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11820 Postings, 7597 Tage fuzzi08Bernecker: Commerzbank frisst Postbank

Alle Welt sieht in der Dt.Bank den schwarzen Ritter der Postbank. Doch auch die
Commerzbank hat öffentlich Avancen bekundet (siehe mein Posting #218.). Es
erhebtsich die Frage: wie wahrscheinlich ist eine Übernahme durch die Commerz-
bank?

Auch Hans Bernecker stellt heute in seiner AB-Daily diese Frage. Und er hat eine
klare Antwort darauf:

"Wer kommt ernsthaft als Partner für die DT.POSTBANK in Frage? Eigentlich nur die
COMMERZBANK, denn die DT. BANK ist darauf nicht vorbereitet. Das wird mir in Frankfurt relativ deutlich begründet. Was käme dann heraus? Die COMMERZBANK
wird z. Zt. mit weniger als 2 % der Bilanzsumme bewertet. Das ist deutlich unter historischem Schnitt, der eine Schwankungszone zwischen 3 % und 4 % aufweist.
Das ergäbe Schnittkurse für die COMMERZBANK als sog. „fairen Wert“ von mind.
28 bis 31 E. Vielleicht erinnern Sie sich noch: Eine ganz ähnliche Rechnung machte
ich Ihnen im März 2003 auf, als ich damals mit gleichen Zahlen den „fairen Wert“
der COMMERZBANK kalkuliert hatte, der bei mehr als dem Doppelten des damaligen Kurses lag. Er wurde um mehr als 100 % überboten.
Für die COMMERZBANK einen solchen fairen Wert mit 30 anzunehmen, ist also eher vorsichtig. Schauen wir weiter."

Das bedeutet:
Wenn die Commerzbank die Dt.Postbank schluckt (was sie nach eigenem Bekunden
ohne Kapitalerhöhung schafft), käme es zur fälligen Neubewertung. Und dann würde
der COBA-Teil 50-100% höher bewertet!
Daraus könnte sich im Falle einer Zuspitzung nur eine Konsequenz für die Anleger
ergeben: Strong Buy!  

19.02.08 12:32

14644 Postings, 8609 Tage lackiluund schon wieder aber es tut sich nichts

Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Philipp Häßler, Analyst von Equinet Institutional, stuft die Aktie der Commerzbank (ISIN DE0008032004/ WKN 803200) von "accumulate" auf "buy" hoch.  

19.02.08 13:32

1914 Postings, 7227 Tage urbommelich glaube es geht los!

gruß urbommel  

25.02.08 12:50

14644 Postings, 8609 Tage lackilujetzt auf 24.-++ ??

25.02.08 17:48

15 Postings, 6126 Tage chito81Heute sieht es gut aus

Lasst uns hoffen, dass es morgen nicht wieder bergab geht (so wie die letzten Tage davor)  

25.02.08 17:49

14644 Postings, 8609 Tage lackilu#230

ja die Hoffnung stirbt zuletzt, alles ist möglich,ich tippe 21,5 -22.- € 24.- zum WE  

25.02.08 22:46

817 Postings, 6143 Tage sky7ende des jahres

sehen wir mindestens 35,- euro.für langinvestierte genau das richtige  

26.02.08 07:45

1914 Postings, 7227 Tage urbommelWer am Freitag

die 19,- Euro nicht für den Einstieg genutzt hat, sollte weiter auf die 15,- Euro [@217] warten. Für mich ist die Konsolidierung abgeschlossen, siehe @228, das war der erste Ausbruchversuch. Gestern gute Vorgaben aus Übersee, die werden sich heute in unseren Indices niederschlagen – es wird eine gute Eröffnung des Handelstages geben.
Einen erfolgreichen Handelstag!
Gruß urbommel  

26.02.08 15:33

14644 Postings, 8609 Tage lackiluna ja,so doll isses nit

26.02.08 16:35

14644 Postings, 8609 Tage lackiluFrage: habe den Call DB48Q3

kk.schnitt 0,17 halten ???? läuft beschissen !!!!  

26.02.08 16:38

14644 Postings, 8609 Tage lackilusorry,hat sich erledigt,ist mir zu

lahm,eben raus 0,19 was solls....  

02.03.08 12:38
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44 Postings, 6088 Tage moellerlaboefuzzi08, klingt das logisch?

Commerzbank

Sonnige Aussichten für die Nummer zwei
Die Bank geht gestärkt aus der Finanzkrise hervor – und wittert jetzt das große Geschäft mit dem geplanten Kauf der Postbank.
Von FOCUS-Online-Autor Clemens Schömann-Finck
Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller
Stolz liegt in den Worten des scheidenden Commerzbank-Chefs Klaus-Peter Müller auf seiner letzten Bilanzpressekonferenz: Trotz der Belastungen durch die Finanzkrise hat das Geldhaus im letzten Geschäftsjahr unter seiner Führung so viel wie noch nie verdient – 1,9 Milliarden Euro, 19,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Für 2008 stellt Müller ein neues Rekordergebnis in Aussicht, „wenn die Märkte nicht völlig verrückt spielen“. Die Commerzbank, der Dauer-Übernahmekandidat, das war einmal. Müllers Nachfolger Martin Blessing tritt im Mai an die Spitze einer Bank, die sich mittlerweile stark genug fühlt, Konkurrenten zu übernehmen. „Die Commerzbank hat die Finanzkrise bisher gut überstanden“, urteilt Michael Seufert, Analyst bei der Norddeutschen Landesbank (NordLB). „Sie profitiert nun von den Problemen der anderen Geldhäuser.“
Erfolg beim Mittelstand

Vor allem im Mittelstandsgeschäft scheinen viele kleine und mittlere Unternehmen lieber der Commerzbank als etwa der angeschlagenen IKB zu vertrauen. „Wir haben unsere Ausleihungen an den Mittelstand im letzten Jahr kräftig um zwölf Prozent ausgeweitet. Der Schwerpunkt der Expansion lag dabei im zweiten Halbjahr“, berichtet Müller. Im Spätsommer 2007 begannen die Schwierigkeiten bei der IKB. „Die Commerzbank hat im Mittelstandsgeschäft in den letzten Jahren hart gearbeitet“, lobt Konrad Becker, Analyst bei Merck Finck. „Das zahlt sich jetzt aus.“

Ein Wachstum im Mittelstandssegment ist für die gelbe Bank lukrativ. Es ist ihr profitabelstes Geschäftsfeld. Obwohl es im vergangenen Jahr nur knapp ein Drittel des Ertrags ausmachte, trug das Mittelstandsgeschäft fast die Hälfte zum Vorsteuerergebnis bei. Die Eigenkapitalrendite lag mit 39 Prozent vor Steuern weit über der Gesamtrendite der Bank von 18,6 Prozent (15,4 Prozent nach Steuern).
400 000 neue Privatkunden
Deutlich unter dem Schnitt lag 2007 der Geschäftsbereich Immobilien. Die Rendite vor Steuern betrug dort 10,2 Prozent. Das scheint sich nach den Kreditturbulenzen zu wandeln. Risiken würden wieder angemessen bepreist, heißt es aus Unternehmenskreisen. Die Margen seien auf 15 Prozent gestiegen. Außerdem müssten viele Konkurrenzinstitute ihr Geld zusammenhalten. Das enge ihren Spielraum ein, was sowohl die Zahl als auch die Größe der Projekte betreffe. Müller ist von seiner Immobilientochter überzeugt: „Die Eurohypo wird durch den aktuellen Bereinigungsprozess noch stärker werden.“ Die Analysten zeigen sich trotz der noch nicht durchgestandenen Kreditkrise zuversichtlich für das laufende Geschäftsjahr. „Die Margen im Mittelstands- und Immobiliengeschäft steigen“, sagt Joachim Müller, Analyst bei CA Cheuvreux. Auch im dritten wichtigen Geschäftsfeld der Commerzbank läuft es aus seiner Sicht sehr gut: „Das Wachstum im Privat- und Geschäftskundenbereich ist stark. Die Investitionen zahlen sich aus.“ Sein Kursziel: 30 Euro, deutlich über dem aktuellen Aktienwert.

Mehr Filialen geplant

Über 400 000 Kunden netto gewann das Privatkundensegment zuletzt. Rund 5,5 Millionen Menschen vertrauen der Commerzbank ihr Geld an. Bereichs-Chef Achim Kassow hat angekündigt, weiter wachsen zu wollen. Neue Filialen sind geplant. Geht es nach den Plänen von Müller, könnten bald sogar über 15 Millionen neue Kunden zur Commerzbank stoßen. Genau wie Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann würde er gern die Postbank kaufen. „Wir sind sehr interessiert“, macht der scheidende Vorstandssprecher seine Absicht deutlich. Aus Sicht der Analysten ist die Begierde verständlich. „Die Commerzbank hat die Produkte, aber nicht genügend Kunden“, schreibt Christopher Wheeler, Analyst bei Bear Stearns. „Die Postbank würde für die notwendige Größe sorgen.“

Gelänge die Übernahme, entstünde ein zweiter großer Player in Deutschland. Mehr als 20 Millionen Kunden hätte das neue Institut, zweieinhalbmal so viel wie die Deutsche Bank. Aus einem starken Heimatmarkt heraus könnte die Commerzbank dann weiter in Europa expandieren. Schon heute verfügt sie über eine gute Stellung in Polen und der Ukraine. In beiden Ländern hatte sie Institute zugekauft.

Günstig würde eine Akquisition der Postbank aber nicht werden. Die Verkaufsspekulationen haben ihren Kurs bereits stark steigen lassen. Seit Anfang Februar legte er um zwölf Prozent auf 63 Euro zu. Eine Bieterschlacht würde ihn noch höher treiben. „Bei einem Preis von 75 bis 80 Euro je Aktie sehe ich die Schmerzgrenze erreicht“, sagt Analyst Seufert. Bankchef Müller will zu seinem Preislimit nichts sagen. Nur so viel: „Ich habe ein hohes Maß an Zuversicht, dass wir den Kauf finanzieren können.“ Eine Kapitalerhöhung sei dafür nicht unbedingt notwendig.

Übernahme oder Rückkauf

Sollte es mit der Übernahme nicht klappen, könnte die Commerzbank ihren Aktionären die Niederlage allerdings etwas versüßen. Bereits Mitte vergangenen Jahres dachte der Vorstand laut über ein Aktienrückkaufprogramm nach. „Es hat im Moment etwas an Relevanz eingebüßt“, sagt Müller nun mit Blick auf die Postbank. Sollte die Commerzbank nicht zum Zuge kommen, dürfte es wieder an Priorität gewinnen.  

03.03.08 10:19

287 Postings, 6134 Tage themusicanBei 14 €

werde ich mir auch mal ein Paar Stücke zulegen. Ich "tippe" mal, dass wir bei 14 in den nächsten Tagen wieder nach oben drehen auf max. 25 in diesem Jahr.  

03.03.08 16:36
1

304 Postings, 8268 Tage Schorsch DabbeljuhDa braucht man nicht zu tippen das ist so

Fuzzi hat ja die Kreditkrise für beendet erklärt und treffend bemerkt,
dass in die Aktienkurse alles negative schon eingepreist ist.
Also nichts wie rein in die Bankenwerte.  

04.03.08 09:00

44 Postings, 6088 Tage moellerlaboeAlles bereits eingepreist?

News - 03.03.08 12:02
Dax & Stoxx am Mittag: Banken-Aktien geraten unter die Räder


Miserable asiatische Vorgaben haben den Börsen zugesetzt.
Vor allem Finanztitel wurden abgestraft - die Furcht vor höheren Abschreibungen trieb die Anleger aus ihren Engagements. Stark zeigten sich im Dax lediglich MAN-Aktien.

Der Dax gab um 1,6 Prozent auf 6646 Punkte nach, der Stoxx 50 fiel um 1,7 Prozent. In Paris sank der CAC 40 um 1,5 Prozent. Der Londoner FTSE 100 verlor ebenfalls 1,5 Prozent. Auf den Aktienmärkten lasteten nach den schlechten Konjunkturdaten vom Freitag vor allem US-Rezessionsängste. Auch der Eurokurs, der sich weiterhin auf Rekordniveau bewegt, verschärfte die Krise der Aktienmärkte.

(...)


Riesiger Abschreibungsbedarf
Sowohl im Dax als auch im Stoxx 50 standen Finanzwerte unter starkem Verkaufsdruck. Die Schweizer Bank UBS hatte am Freitag die Investoren damit geschockt, dass ihrer Berechnung zufolge der Abschreibungsbedarf aufgrund der Kreditmarktkrise von 160 Mrd. $ auf 600 Mrd. $ anwachsen werde. Schwächster Wert war die Commerzbank, die sich um 3,6 Prozent verbilligten. Hypo Real Estate, Deutsche Bank und Postbank verloren zwischen 2,3 und 3,3 Prozent. Deutlich zurück fielen auch ThyssenKrupp-Anteile, die sich um 2,8 Prozent verbilligten. Noch in der vergangenen Woche hatte der Stahlkonzern mit einem Plus von 5,9 Prozent auf Wochensicht den Dax angeführt.

Im Stoxx gaben UBS-Anteile um 4,5 Prozent nach. Gemeinsam mit den Titeln von HBOS bildeten sie das Schlusslicht. Credit Suisse, Barclays, ING, Royal Bank of Scotland verloren zwischen 3,1 und 3,8 Prozent.

Die Aktien der britischen Bank HSBC (plus ein Prozent) konnten sich dagegen behaupten. Der Vorsteuergewinn der größten Bank Europas stieg im vergangenen Jahr um zehn Prozent auf 24,2 Mrd. $ und lag damit ungefähr im Rahmen der Erwartungen.

US-Konjunktursorgen drücken Japan tief ins Minus
Die Börsen in Fernost sind überwiegend mit massiven Verlusten in die neue Handelswoche gestartet. Vor allem in Tokio drückten die Sorgen um die US-Konjunktur auf die Stimmung. Der Nikkei-Index schloss in Japan um 4,5 Prozent im Minus bei 12.992 Zählern - dem niedrigsten Stand seit dem 23. Januar. Der Topix-Index verlor bis Handelsschluss gut vier Prozent und sank auf 1271 Punkte. Am Montag standen in Tokio vor allem Exportwerte stark unter Druck: Canon-Titel gaben um 5,2 Prozent, die Aktien von Sony um 4,4 Prozent und Honda-Papiere um 5,8 Prozent nach. Doch die Kreditkrise setzte auch Finanzwerten zu. So schloss das Anleihehaus Takefuji um 6,6 Prozent leichter, nachdem es vor einem Millionenverlust gewarnt hatte. Auch die Börsen in Korea, Singapur, Hongkong und Taiwan gaben nach. Der Aktienmarkt in Schanghai lag dagegen um rund zwei Prozent im Plus.

Am Freitag hatten alle großen US-Indizes Verluste hinnehmen müssen: Der Dow-Jones-Index der Standardwerte verlor 2,5 Prozent auf 12.266 Punkte, der breiter gefasste S&P gab 2,7 Prozent auf 1331 Zähler nach, und der Composite-Index der Technologiebörse Nasdaq rutschte 2,6 Prozent auf 2271 Punkte.


Von Thomas Spinnler (Frankfurt)

 

04.03.08 09:34

1914 Postings, 7227 Tage urbommel@240 - Thomas Spinnler

hat nur aufgeschrieben was gestern und vorgestern passiert ist. Eine Meldung an der Börse von gestern, ist das Uninteressanteste was es überhaupt gibt, wie eine Tageszeitung von gestern. Mir ist einfach lieber, ein Analyst schreibt weniger Text wie es war, sondern mehr zur eigenen Interpretation der Nachrichten und zum persönlichen Fazit. Alles andere könnte er sich verkneifen, nur Stimmungsmache.
Meine Meinung!
Gruß urbommel  

04.03.08 13:54
1

47553 Postings, 6794 Tage minicooperdas sind doch super kurse zum einsteigen

bin heute mit einer kleinen posi eingestiegen.
ich denke das schlimmste ist jetzt vorbei. nach einer gewissen phase der stagnation gehts mit den banken wieder mächtig ab richtung norden.  

04.03.08 23:13

363 Postings, 6437 Tage T1503arzaußerbörslich aktuell bei 18,95 €

ich seh der Sache gelassen entgegen und freue mich auf die starke Erhohlung (evtl. Morgen) der Gesamtmärkte...denn die Wirtschaftszahlen haben schon öfters für "Überraschungen" gesorgt ;-)  

05.03.08 10:02

44 Postings, 6088 Tage moellerlaboeÜbernahme mit Vorankündigung?

05.03.2008 05:08

WAZ: Commerzbank an Übernahme der Essener National-Bank interessiert

Essen (ots) - Die Commerzbank (News/Aktienkurs) hat offenbar Interesse an einer Übernahme der Essener National-Bank. Nach Informationen der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (WAZ), Mittwochausgabe, aus dem engen Umfeld der privaten Regionalbank, gab es dazu Anfragen beim größten Anteilseigner, der Versicherungsgruppe Signal-Iduna. Sie ist im Besitz von gut 25 Prozent der Anteile. Der Rest ist im Streubesitz. Weder bei der Signal-Iduna, noch bei der Commerzbank oder der National-Bank wollte man sich dazu äußern. National-Bank-Vorstandsprecher Thomas Lange erklärte: "Es gab in der Vergangenheit immer wieder Anfragen. Die National-Bank ist ein Juwel und ein Unikat in der deutschen Bankenlandschaft."
-------------------------------------

1. Geld scheint die CoBk ja noch zu haben
2. Ist man wirklich so blöd, eine Übernahme groß anzukündigen?
 

05.03.08 11:15
1

1914 Postings, 7227 Tage urbommel@244

es gibt auch Übernahmen, die sind nicht feindlich, das heißt, man einigt sich auf eine Übernahme. Deshalb sagt auch nicht einer etwas zum Sachverhalt. Bei einer feindlichen Übernahme würde wenigstens einer laut schreien, wenn er denn noch kann.
So weit mit meinen einfachen Worten.
gruß urbommel  

05.03.08 11:49

44 Postings, 6088 Tage moellerlaboe@urbommel!

Danke für die Nachhilfe! Hier,noch ein Gedicht....:
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Name Capped Bonus auf Commerzbank
WKN BN0ST5
ISIN DE000BN0ST52
Produkttyp Bonus-Zertifikate mit Cap
Ausübungsstil European
Währung Euro
Emissionstag 27.09.2007
Fälligkeit 19.12.2008
Letzter Handelstag 17.12.2008
Währungsgesichert Nein
Über dieses Produkt

Das Zertifikat ermöglicht die Partizipation an steigenden Kursen, bietet aber auch bei leicht fallenden Kursen einen Sicherheitspuffer.

Das Zertifikat bietet dann eine zusätzliche Bonuschance, wenn der Basiswert die Barriere von 8,00 EUR (akt. Sicherheitspuffer: 57,76%) zwischen Emission und dem Ende der Laufzeit nicht berührt oder unterschreitet.

Wenn diese Barriere nicht erreicht wird, erhält der Anleger mindestens eine Rückzahlung entsprechend eines Kurses des Basiswertes von 30,00 EUR. Der Anleger kann allerdings maximal bis zu einem Kurs des Basiswertes von 30,00 EUR an Gewinnen teilhaben.

Wenn der Basiswert die Barriere von 8,00 EUR zwischen Emission und dem Ende der Laufzeit mindestens einmal unterschreitet bzw. berührt, erfolgt die Rückzahlung wie bei einem Index/Tracker-Zertifikat.

Emittent
Emittent Homepage
BNP BNP Paribas http://derivate.bnpparibas.com/


HOTLINE 0800 0 267 267
--------------------------------------------------

Welche Einschätzung gilt nun?

a) Der Schein knocked die 8 € (Kursverfall der CoBk-Aktie auf 8 €, wenn auch nur kurz)

oder

b) Der Kurs der CoBk-Aktie wird bis Ende 2008 die 30 € Marke überschreiten !?!

Meine persönliche Einschätzung ist dabei letztere.


Ebenfalls freundliche Grüße!

 

05.03.08 13:10

47553 Postings, 6794 Tage minicoopersieht doch gut aus

so kanns weitergehen. bin gespannt wo wir ende dieser woche stehen....  

05.03.08 14:02

1914 Postings, 7227 Tage urbommel@moellerlaboe

hatte mich in Posting 219 schon spekulativ geäußert. Ist natürlich alles sehr vage. Heute wurde nur das aufgeholt was gestern verbrannt wurde, noch kein Grund zur Euphorie.
Gruß urbommel  

05.03.08 16:59

44 Postings, 6088 Tage moellerlaboeHört sich doch ganz gut an .....!

DJ PRESSESTIMME BÖRSEN-ZEITUNG/Commerzbank (News/Aktienkurs)


Zweite Heimat,

Kommentar zur neugegründeten Osteuropa*Holding der Commerzbank von Bernd
Wittkowski

Osteuropa soll für die Commerzbank zur zweiten Heimat werden. Das ist die
Logik hinter der Bündelung der regionalen Aktivitäten in einer Holding, die
künftig als eigenständiges Segment gleichberechtigt neben Bereichen wie
Privat* und Geschäftskunden oder Mittelstandsbank stehen wird. In Polen
fühlen sich die Gelben längst wie zu Hause. Ihre dortige BRE Bank schreibt
eine Erfolgsstory. Das Geschäftsmodell der Tochter mBank, einer "polnischen
Comdirect", wird sukzessive auf weitere Länder übertragen, in der Slowakei
und Tschechien hat man binnen drei Monaten schon insgesamt 70000 Neukunden
gewonnen. Und nach der gelungenen Übernahme der Bank Forum in der Ukraine
ist davon auszugehen, dass die Commerzbank in der Region weitere
Akquisitionsziele bereits fest im Blick hat.

Die BRE Bank galt einst als Gelegenheitskauf ohne schlüssiges Gesamtkonzept.
Doch nach und nach wurde aus dem opportunistischen Ansatz in Osteuropa eine
richtige Strategie. Die Gründung der Holding ist Resultat der damit
zunehmenden Komplexität und Größe dieser Aktivitäten, und sie ist ein klares
Signal an den Kapitalmarkt: Uns ist es ernst mit Osteuropa. Die Berufung des
bisherigen Comdirect*Chefs Andre Carls an die Spitze der Dachgesellschaft
verstärkt dieses Signal noch. Der 44*Jährige, der im gelben Geldkonzern zur
Truppe der "jungen Wilden" gehört, hat schon beim größten deutschen
Online*Broker eine respektable Leistung abgeliefert.

Mit ein wenig Fantasie kann man sich mittelfristig sogar einen Börsengang
der Holding etwa nach dem Muster der Raiffeisen International, der
Steuerungseinheit des österreichischen RZB*Konzerns für Mittel- und
Osteuropa, vorstellen.

Die Commerzbank kommt mit ihrer Offensive im Osten spät, aber wohl nicht zu
spät. Die Region wächst derart dynamisch, dass auch Nachzügler dort noch
beträchtliches Potenzial vorfinden. Unabhängig davon ist freilich zu
vermuten, dass die deutsche Nummer 2 wesentlich lieber als in Osteuropa in
ihrer ersten Heimat expandieren würde. Doch hier sind die externen
Wachstumsmöglichkeiten im Dreisäulensystem sehr überschaubar. Die Aussicht,
eines Tages den Zuschlag für die Postbank zu bekommen, ist höchst unsicher.
Dann doch lieber den osteuropäischen Spatz in der Hand als die Taube in
Gestalt des deutschen Retailmarktführers auf dem Dach.

Dies ist eine Pressestimme der Börsen*Zeitung. Für Text und Inhalt ist

ausschließlich die Börsen*Zeitung verantwortlich. Die geäußerten Ansichten
reflektieren auch nicht die Ansichten von Dow Jones Newswires oder der Dow
Jones and Company Inc.

(END) Dow Jones Newswires

March 04, 2008 13:57 ET (18:57 GMT)  

06.03.08 10:17

47553 Postings, 6794 Tage minicooperCommerzbank schließt Mehrheitserwerb von Bank Foru

Commerzbank schließt Mehrheitserwerb von Bank Forum ab

09:07 06.03.08  

Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Commerzbank AG (ISIN DE0008032004/ WKN 803200) hat den Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung an der ukrainischen Bank Forum erfolgreich abgeschlossen.

Wie der im DAX30 notierte Finanzkonzern am Donnerstag erklärte, konnte das Closing der Transaktion nach dem vorliegen aller Erklärungen nunmehr auch formal erfolgreich vollzogen werden. Die Commerzbank besitzt nun 60 Prozent plus eine Aktie an dem ukrainischen Kreditinstitut mit den Optionen, nach 36 Monaten bis zu weitere 25 Prozent zu kaufen. Der Kaufpreis beträgt 435 Mio. Euro.

Die Commerzbank ist das erste deutsche Kreditinstitut mit einer eigenen operativen Präsenz in der Ukraine und stärkt durch die Akquisition ihre strategische Position in Mittel- und Osteuropa wesentlich. Mit einer Bilanzsumme von umgerechnet 1,9 Mrd. Euro und einem Eigenkapital von circa 180 Mio. Euro ist die Bank Forum eine der führenden Banken in der Ukraine.

Die Aktie der Commerzbank notierte zuletzt bei 19,30 Euro. (06.03.2008/ac/n/d)

 

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