dass es rege Altstoffsammlungen in der DDR gab? Eine Weinflasche zB. 0,7 Liter 10 Pfennige, sonstige Flaschen und Gläser unterschiedliche Preise, weis nicht mehr, Altpapier wurde aufgekauft, Zeitungen, Bücher etc. Lumpen selbst Knochen wurden abgenommen. Die dörflichen Gemeinden hatten ihre Siedlerverbände, welche Obst und Gemüse aus den Gärten und eigenem Land gezogen, einbrachten, Eier und selbst Kaninchen züchteten und dem Verkauf anboten, wofür oft mehr bezahlt wurde, als wenn man das Tier im Laden dann zurückkauft. Eier, dito! Ich wünsch mir das nicht mehr zurück, aber die Menschen damals, waren irgendwie anders drauf! Arbeitslose weder, noch Flaschensammler oder gar Obdachlose, NIE! |