Scharia ist längst in D angekommen

wo ich gestern abend war, stand an der Wand: "Mach dein Maul nicht unnütz auf, sag was Vernünftiges oder sauf."
Glaubensfragen spielten keine Rolle...  

kein Kommentar, selbstredend. Wiederholter Versuch einer demokratischen Diskussion fehlgeschlagen, ok.  Wo ich stehe: wie es abwertend von Dir schon einmal gesagt, aber in der Sache völlig richtig: hart arbeitend (im Gegensatz zu Usern mit 20 Beiträgen pro Tag über Jahre hinweg) ob zeitlichen Mangels lediglich mit professionellen Ratgebern, aber eigenständig, an der Börse unterwegs.

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Ja , Religionsfreiheit. Nur werden Konvertiten vom Islam zum Christentum, insbesondere wenn Sie aus dem Iran stammen, systematisch mit dem Tode bedroht, in Deutschland. Siehe neueste Recherchen vom SWR und Interviews mi Fr. Käsmann, die nun wirklich keiner rechten Ecke zugeschrieben werden kann.

Und an dieser Stell unterstelle ich halt Dogmatismus, wer diese Basis ablehnt. Und dieser Dogmatismus führt dann zu Posts, zu Reaktionen/Übertreibungen in die andere Richtung.

So, jetzt bring ich so langsam die Kinder ins Bett, bereite mich auf den morgigen Arbeitstag vor - aber die Katjuschas haben sicher noch bis 2 Uhr diese Nacht Zeit, da von meinen Steuern unterstützt, weiter zu diskutieren.

Guten Abend!      

Es wurde ja von den Verantwortlichen gleich auf rund 37 Kamele runtergehandelt, um die Beeinträchtigung der Stadtbevölkerung zu verringern.  

Es wird eine Einwanderungs-Politik wie in Kanada empfohlen.  

sondern über sie wird in der überregionalen Presse berichtet, die insgesamt
eher zurückhaltend ist.  

Ich habe nicht generell etwas gegen Einwanderer, sondern gegen bestimmte
Einwanderer. Beispielsweise habe ich gute Erfahrungen mit Iranern gemacht.
 

gemacht?

Und vor allem, was kann man aus deinen Erfahrungen ableiten?  

Was deine Steuern mit meiner nächtlichen Postingstätigkeit zu tun haben, wird wohl dein Geheimnis bleiben.

Im Übrigen wüsst ich gar nicht wo ich dir wiedersprochen hätte, was Bedrohungen gegen Juden, konvertierten Christen, Migranten, etc. angeht.  

über das Thema klar werden, bevor du unreflektiert, man könnte auch sagen
reflexhaft los postest, es geht in erster Linie darum, dass sich eine Parallel-Justiz
in Deutschland gebildet hat- siehe Überschrift - und das ist nicht hinnehmbar.
(Bezieht sich auf Kat). Das ist auch nicht ein an den Haaren herbeigezogenes,
sondern ein echtes Problem!  

 

Das Problem besteht darin, dass bestimmte Bevölkerungsgruppen deutsche
Gesetze und Rechtsprechung nicht ausreichend akzeptieren und Staats-
anwälte, Richter und Zeugen bedrohen und das sogar vor laufender Kamera.
Das solltest doch auch du kapieren, Kat, das ist nicht hinnehmbar!  

Hells Angels zu tuen?

und über notwendige Konsequenzen diskutieren, sondern verschiebst das
Problem auf No-Go-Areas. Das ist unredlich argumentiert. Gleichzeitig
behauptest du, dass andere unredlich argumentieren. Vielleicht solltest
du dich auch einmal selbst kritisch hinterfragen.  

in Deutschland in vielen Fällen, insbesondere bei Gewalttaten, als deutlich zu mild.  (Der Justiz-Skandal um Gustl Mollath war natürlich die große Ausnahme.) Selbst bei üblen Angriffen mit Todesfolge, wird der Täter nach kurzer Vernehmung gleich wieder auf freien Fuß gesetzt, Monate später vielleicht zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Das liegt nicht am Rechtsstaat, sondern am Strafmaß. Insofern kann ich nachvollziehen, dass Leute, die aus einer Kultur mit üblicherweise hohem Strafmaß stammen, kein Vertrauen in die deutsche Justiz entwickeln und deshalb womöglich zu Selbstjustiz greifen, da sie keine ernstzunehmende Bestrafung von Tätern durch den Staat wahrnehmen. Ich würde sogar sagen, dass die Rechtsauffassung dieser Leute, der in Deutschland vorherrschenden insofern überlegen ist. Dass der deutsche Staat auch den Ausübenden von Selbstjustiz ein niedriges Strafmaß angedeihen lässt, ist ein ironischer Zusatz, und macht daraus einen Teufelskreis. Der Staat ist in seiner Sicherheitsfürsorge unglaubwürdig und wird von patriarchalisch-geprägten Leuten nicht als Autorität erlebt. Wenn der deutsche Staat von Sicherheit spricht, meint er in erster Linie die Überwachung seiner Bürger oder strebt nach Krieg im Ausland (am Hindukusch).

Daher schließt der Artikel (#1) ganz richtig. Will der Staat von allen Teilen der Gesellschaft ernst genommen werden, muss er seine Softi-Justiz überarbeiten.  

wer hat denn von einem Problem gesprochen?

Du hast doch gesagt, du hättest mit Iranern gute Erfahrungen und hättest nichts generell gegen Einwanderer, aber eben nichts gegen Iraner. Die Aussage impliziert doch, du hättest was gegen andere Einwanderergruppen.
Na dann doch mal Butter bei de Fische und nicht das Thema wechseln, wenn's dir zu heiß  wird!


Und nochmals. Ich habe nirgendwo bestritten, dass es scheiße ist wenn Richter bedroht werden oder konvertierte Christen oder Juden oder alle möglichen anderen Gruppen. Musst mir das also nicht ständig neu erzählen, obwohl ich dir nie in diesen Punkten widersprochen habe.
Die Frage ist nur, was dieser mittlerweile etwa 1000.Thread zu dem Thema Islamismus, Parallelgesellschaften, Integrationsprobleme hier eigentlich erreichen soll. Komischerweise drehts sich ja immer um die gleiche "Problemgruppe". Als obs keine andere Problematik gäbe. ... ohhhh wobei, da muss ich dich ja in Schutz nehmen. Zumindest du findest ja ständig alle möglichen Probleme und sprichst sie an. Bist halt ein sehr besorgter Bürger.  

"Die Frage ist nur, was dieser mittlerweile etwa 1000.Thread zu dem Thema Islamismus, Parallelgesellschaften, Integrationsprobleme hier eigentlich erreichen soll."

kehret um, tut busse, zahlt doppelte kirchensteuer  

hört für mich da auf, wo Gewalt mit Religion gerechtfertigt wird. Da ist es egal welcher Glauben. Nun ist aber Gewalt in Verbindung mit Muslime und Islam deutlich vorherrschend. Wobei die meisten Muslime gewaltfrei leben und leben wollen. Aber ein Teil dieser Menschen setzen Gewalt im Namen der Religion ein und dies muss und darf in einem demokratischen Land kritisiert werden. Islamkritik ist per se nichts schlechtes. Es zeigt, dass man sich mit der Religion auseinandersetzt und diese kritisch hinterfragt.
Linken Gutmenschen kann man leider mit solchen Argumentationen nicht kommen. Für sie gibt es nichts zu kritisieren und alles ist gut. Aber das ist wieder ein anderes Thema.
 

dein Hauptproblem scheint der Rassismus in Deutschland zu sein, über den du
gerne berichtest und dabei ein Zerrbild von den Verhältnissen hier erweckst.
Tatsächlich ist der Rassismus in anderen Ländern, z. B. in Frankreich oder auch
in den USA viel stärker. Außerdem ist Rassismus nicht auf das Inland beschränkt,
sondern kann sich genauso gut in der Außenpolitik von Staaten ausdrücken.
Und hier hat er viel verheerendere Ausmaße, weil er in Krieg mit Hunderttausenden
Toten münden kann. Deine Postings z. B. über rassistische Plakate sind einfach
übertrieben in ihrer Bedeutung und zeichnen sich vor allem durch intellektuelle
Begrenztheit aus.  

auseinander zusetzen? Liesst hier ein radikaler Moslem im Börsenforum mit und fühlt sich anschliessend geläutert, weil ihm hier tagtäglich Gesetzesbrüche von Radikalen um die Ohren gehauen werden?

Fühlen sich die Phobie behafteten user besser, weil ihnen hardcore Forderung begrünt werden?

Ich wusste, dass du mit dem Rassismusthema kommst.

Ist aber letztlich falsch, denn meine Threads zu dem Thema halten sich arg in Grenzen. Darfst du gerne überprüfen!

Ich glaube du berichtest viel mehr über Rassismus, Nationalismus und religiöse Intoleranz als ich.  

Wie alle andern und du habe ich meine Meinung hier geäußert. Wo ist das Problem? Darf ich das schon nicht mehr, weil hier kein Muslim mitliest? Eine Logik die dein Intellekt widerspiegelt. *kopfschüttel*  

Thema begriffen zu haben: Es geht vor allem darum, dass das deutsche Rechts-
system und die deutsche Rechtsprechung von bestimmten Gruppen nicht akzeptiert
werden und das schon seit Längerem und es ist nicht absehbar, dass sich das
in Zukunft ändern wird. Statt dessen wird an ihre Stelle die Scharia gesetzt.

Und man kann einfach nicht so undifferenzt mit dem Thema umgehen, wie du
es tust, indem du sagst: Das finde ich scheiße. Du sagst ja selbst, es sind immer
wieder die gleichen Problemgruppen. Anscheinend ändern sich diese Gruppen
nicht, aber das ist nicht hinnehmbar. Deshalb kann man eben nicht darüber
schweigen. Dadurch löst sich das Problem nicht, sondern die Gefahr besteht,
dass es sich verschärft.  

Sag mal bist du zu blöd zu begreifen, dass ich dir in diesem Punkt nicht widerspreche. Wie oft soll ich das denn noch schreiben.

Und zu dem Vorwurf, ich würde nicht differenzieren, kann ich echt nur lachen. Das trifft ja wohl eher auf dich zu, wie du durch deine ständigen Wiederholungen des ewig gleichen Thema sja eindrucksvoll beweist, anstatt mal zu bemerken, dass ich schon längst über dein Thema hinaus bin und daher sehr wohl differenziere. Genau das ist nämlich mein Thema. Diffenrezierung!
Du bist derjenige, der Einwanderer in Gruppen einteilt, je nach ihrem Integrationswillen, nach deinen eigenen Erfahrungen heraus. Das bin nicht ich. Wenn du also differenzieren willst, dann fang endlich mal damit an!  

die eine sehr gute Bildung (in meinem beruflichen Umfeld), gute Integration ins Viertel und Anerkennung (in meinem Wohnviertel) haben.

Allerdings wohne ich in Bayern und kenne die Berliner Verhältnisse nicht im Detail.

Selbst auf die Gefahr hin, wieder als Nazi beschimpft zu werden, glaube ich nicht, dass die Berliner Toleranz richtig ist. Wenn ganze Straßenzüge von ausländischen Banden beherrscht werden, so dass sich die Polizei nicht mehr reintraut, um z.B. Falschparker abzuschleppen, dann bin ich der Ansicht, dass diese Clans zerschlagen werden müssen. Notfalls wie zu Al Capone's Zeiten. Dafür ist eigentlich unsere Polizei da: Den friedliebenden Durchschnittsbürger zu schützen vor Gewalt, Ausgrenzung.

Sprich: Deutschland sollte versuchen, möglichst viel von seiner sehr toleranten Kultur gegen Intoleranz und Ghettomäßige Abschottung zu verteidigen.

Wenn ich in ein anderes Land emigriere, tue ich es wegen beruflicher Entwicklung,  wegen der kulturellen Abwechslung, neue Denkweisen kennenzulernen, und nicht, um dort mit Gleichgesinnten einen bayrischen Gottesstaat zu errichten.