Naja, ich bezweifle, dass nicht nur neue Kleinanleger geschockt waren, sondern auch einige Investoren, die größere Positionen reininvestiert haben. Und wenn sie mal mit 500k in September (155pA) eingestiegen waren und jetzt einen Verlust von 150k erleiden müssen, muss man schon viel Beruhigungstee einnehmen. Einige von uns haben dieses Dejavu noch nicht miterlebt.
Die Frage von S3300 ist durchaus berechtigt.
Wie kann man, aus unternehmerischer Sicht, es schaffen die FT und die LV, die so eine hohe Position aufgebaut haben, kurz-, mittel-, langfristig abhalten?
Diesbezüglich würde ich mich freuen, wenn man darüber diskutieren würde.
Es ist mir durchaus bewusst, dass die nackten Zahlen aus dem Quartalsberichten für sich sprechen, aber in der stark umgekämpften Tech-Branche geht es auch viel um Vertrauen und Zeit.
Wenn so ein (angenommen) besch. "Fake"-Damoklesschwert über einen, die ganze Zeit rumschwirrt, wie will man sich gegen die Konkurrenzen in der nächsten Zeit durchsetzen und wie wollen wir jemals wieder über die 160 Euro Grenzen kommen?
Keine Frage, ich bin für eine Sonderprüfung, auch wenn sie paar Millionen kostet, aber irgendwie muss es doch noch anders möglich sein, einen aufkommenen Sturm über präventiv zu unterbinden, oder wie seht ihr das?
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