"Marktmanipulation Wie erkennt man denn genau, dass eine Aktie manipuliert wird?"
Wer sich Millionen von Aktien ausleiht, um diese dann eine Minute nach Veröffentlichung des FT-Artikels auf den Markt zu werfen, der weiß schon vorher bescheid, ansonsten ist eine so schnelle Reaktion nicht möglich. Hinzu kommt, dass diese "Anschuldigungen" immer nur von einer Seite, nämlich der Financial Times kommen. Wenn an den Vorwürfen etwas dran wäre, dann hätte die Staatsanwaltschaft schon ein Verfahren gegen Wirecard eingeleitet, die Staatsanwaltschaft ermittelt allerdings wegen Marktmanipulation!
Ein weiterer Zufall ist, dass die Frau (Charlotte McCrum) des FT-Schreiberlings (Dan McCrum) bei einer Investmentfirma tätig war, die in den Wirecard Konkurenten "Adyen" investiert ist. Solche merkwürdigen Zusammenhänge wurden von den Medien komischerweise noch nie zum Thema gemacht, denn man könnte meinen hier gibt es einen Interessenkonflikt.
Soetwas wird von der Medienbranche absichtlich verschwiegen, da es die Glaubwürdigkeit der klassischen Medien untergraben würde und dies meiner Meinung nach zurecht. Jeder Medienkonzern hat einen Besitzer, dieser möchte Berichterstattung nach seinem WILLEN, ansonsten kann ein Journalist schnell seinen Job verlieren, denn prekäre Arbeitsverhältnisse sind an der Tagesordnung.
=> der nächste Journalist wartet schon, Journalisten gibt es wie Sand am Meer die nur darauf warten Hofberichterstattung leisten zu dürfen
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