Centrosolar Group AG WKN: 514850

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neuester Beitrag: 04.07.17 20:26
eröffnet am: 01.03.10 15:37 von: soyus1 Anzahl Beiträge: 6938
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01.03.10 15:37
19

2268 Postings, 7340 Tage soyus1Centrosolar Group AG WKN: 514850

Werte Interessierte an Solar Integratoren,

ich bin mittlerweile fast gänzlich von den Solar Herstellern zu Solar Integratoren gewechselt und habe derzeit alle 3 angeführten Werte im Depot.



Beim derzeitigen Kursniveau würde ich diese 3 sehr interessanten Aktienwerte wie folgt in wenigen Worten beschreiben:

Centrosolar: M.E. höchste Unterbewertung. Das Itarion Projekt sollte verdaut sein und die letzten News und Insiderkäufe wirken sehr positiv auf mich. Wir sprechen hier von einem Unternehmen von über 1000 Mitarbeitern, dass in etwa die gleich MK wie Systaic aufweist; mehr später...

Phoenix Solar: M.E. das Unternehmen mit dem geringsten Risiko und sehr gut aufgestellt.

Systaic: M.E. derzeit die größten Chancen aber auch Risiken von den Dreien (siehe Italien Pipeline).

Centrosolar habe ich heute im Bereich 3,1 € gekauft. Derzeit nur eine erste Position; Kann mir aber vorstellen, dass es sogar die größten Position von den 3 Werten wird. Hier die letzten News:

http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-Nebenwerte-2026586.html

GBC AG - CENTROSOLAR Insideraktie der Woche
09:44 19.02.10

Augsburg (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der GBC AG, Cosmin Filker und Manuel Hoelzle, empfehlen die Aktie von CENTROSOLAR (Profil) als Insideraktie der Woche.

Die Transaktionen der deutschen Insider würden derzeit auf eine weitere Erholung der Märkte hindeuten. In der Relation der Kauftransaktionen zu den Verkäufen, die vom GBC-Insiderindikator gut abgebildet werde, könne man erneut eine Zunahme der Kauftransaktionen beobachten. Besonders vor dem Hintergrund einer bevorstehenden Berichtssaison werte man dies als ein sehr positives Indiz im Hinblick auf die kommenden Geschäftszahlen. Im Februar hätten die deutschen Organmitglieder insgesamt 49 Mal Aktien eigener Unternehmen erworben, auf der Verkaufsseite habe diese Zahl bei gerade einmal 17 gelegen. Dementsprechend habe der GBC-Insiderindikator im Vorwochenvergleich von 2,24 (KW 6) auf 2,88 deutlich zulegen können.

Noch aussagekräftiger werde die aktuelle Situation bei einer Gegenüberstellung zum vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres. Damalige Kursniveaus (DAX unter 4.000 Punkten) hätten vom heutigen Standpunkt aus einen günstigen Einstieg ermöglicht. Für den Februar 2009 habe man einen Indikatorwert von 2,90 (58 K; 20 V) ermittelt, der damit in etwa auf dem aktuellen Niveau ausfalle. Aus aktueller Sicht somit eine gute Ausgangsbasis für weiter steigende Kurse.

Nun habe man aufgrund der zahlreichen Käufe auch wieder eine breitere Basis für die Auswahl der Insideraktie der Woche. Diese habe man genutzt und sei dabei auf die besonderen Potenziale der CENTROSOLAR Group AG gestoßen, die man im Folgenden näher analysiere.

Die zuletzt verfügbaren Zahlen würden die erfolgreiche Positionierung des Unternehmens als Nischenplayer belegen. Nach den ersten drei Quartalen 2009 hätten sich zwar die Umsatzerlöse vom Vorjahreswert in Höhe von 242,7 Mio. EUR auf 203,7 Mio. EUR reduziert, dies sei jedoch hauptsächlich auf eine Reduzierung des margenschwächeren Volumengeschäftes zurückzuführen. Ebenfalls spiegele sich in dieser Entwicklung die deutliche Reduzierung der spanischen Einspeisvergütung wider, die bei der Gesellschaft zu Umsatzverlusten in Höhe von 65 Mio. EUR geführt habe.

Aus der Umsatzschwäche folgend habe sich in den ersten neun Monaten 2009 das operative Ergebnis (EBIT) von 11,9 Mio. EUR auf -3,9 Mio. EUR reduziert. Hier verdiene jedoch das dritte Quartal, in dem ein Rekord-EBIT in Höhe von 7,4 Mio. EUR erzielt worden sei, eine gesonderte Betrachtung. Der Grund dieses Anstieges liege in der deutlichen Ausweitung der Rohmarge, die von 20,4% (Q3/2008) auf aktuelle 28,6% angehoben worden sei. Da die CENTROSOLAR beim Einkauf von Solarzellen auf Langfristverträge verzichtet habe, habe die Gesellschaft nun vom Preisverfall der Module gut profitieren können.

Zugleich habe das schleppende Geschäft in Spanien durch eine erfreuliche Entwicklung in Frankreich und den USA kompensiert werden können. In diesen Regionen befinde sich die staatliche Förderung von Dachanlagen nach wie vor auf einem hohen Niveau.

Nach neun Monaten weise die CENTROSOLAR zwar ein Konzergebnis von -33,3 Mio. EUR (VJ: 5,2 Mio. EUR) aus. Der Rückzug aus einem Joint Venture mit der insolventen Qimonda AG in Portugal habe aber in diesem Zusammenhang zu einmaligen Sonderabschreibungen in Höhe von 26,7 Mio. EUR geführt. Hieraus folgernd habe sich das Eigenkapital der Gesellschaft von 90,0 Mio. EUR auf 56,9 Mio. EUR reduziert. Durch die erst kürzlich erfolgte Kapitalerhöhung von 5,80 Mio. EUR Aktien dürfte das Eigenkapital nun wieder um etwa 20,0 Mio. EUR auf eine solide Basis angestiegen sein. Gleichzeitig habe sich damit auch die liquide Basis der Gesellschaft verbessert.

Die künftige Entwicklung der Gesellschaft hänge stark von der geplanten Reduzierung der Einspeisvergütungssätze, die ursprünglich schon im April um 15% reduziert werden sollten. Derzeit sei diese von der Bundesregierung geplante Maßnahme auf den Juli dieses Jahres verschoben worden, dennoch bleibe die Sichtbarkeit derzeit nicht besonders hoch. CENTROSOLAR könnte aber vom Fokus auf Dachanlagen für Privathaushalte profitieren, da dieser Bereich von einer Reduktion der Einspeisevergütung unterproportional betroffen sein sollte. Zugleich stelle die internationale Ausrichtung der Gesellschaft einen gewissen Sicherheitspuffer dar, da die Märkte Frankreichs, Italiens und der USA als nach wie vor stabil gelten und sogar an Attraktivität gewinnen würden.

Aufgrund der gesetzlich bedingten Unsicherheit und des hohen Abschreibungsverlustes habe auch der Aktienkurs der CENTROSOLAR in den letzten Monaten massiv an Wert verloren. Nun würden die aktuellen Kurse aber einen günstigen Einstieg darstellen, welcher vom Aufsichtsratsvorsitzenden Gert-Jan Huismann antizyklisch zum Kauf genutzt worden sei. Dieser habe insgesamt 6.000 Aktien zu einem Kurs von 3,27 EUR erworben. Angesichts der guten Geschäftsentwicklung in Q3/2009, die laut vorläufigen Umsatzzahlen auch im vierten Quartal 2009 fortgesetzt worden sei, dürfte die Aktie wieder zulegen.

Die Analysten der GBC AG haben daher die CENTROSOLAR Group AG zur Aktie der Kalenderwoche 7 auserkoren und sehen in der Aktie eine attraktive Investmentchance. (Analyse vom 19.02.2010) (19.02.2010/ac/a/nw)
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Freundliche Grüße

http://www.ariva.de/profil/soyus1

01.03.10 15:57

2268 Postings, 7340 Tage soyus1Hier die letzten 3DDs. Freue mich auf interessante

Diskussionen:

Directors' Dealings: Centrosolar Group AG
10:49 18.02.10

Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Huisman
Vorname: Gert-Jan

Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005148506
Geschäftsart: Kauf
Datum: 15.02.2010
Kurs/Preis: 3,27
Währung: EUR
Stückzahl: 6000
Gesamtvolumen: 19620
Ort: XETRA



Directors' Dealings: Centrosolar Group AG
16:03 18.01.10

Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Güntzer
Vorname: Sophie

Beziehung zur Person mit Führungsaufgaben: Ehe- oder eingetragener Lebenspartner
Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Geschäftsführendes Organ

Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005148506
Geschäftsart: Kauf
Datum: 15.01.2010
Kurs/Preis: 4,43
Währung: EUR
Stückzahl: 5829
Gesamtvolumen: 25822,47
Ort: Xetra



Directors' Dealings: Centrosolar Group AG
15:59 18.01.10

Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Güntzer
Vorname: Sophie

Beziehung zur Person mit Führungsaufgaben: Ehe- oder eingetragener Lebenspartner
Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Geschäftsführendes Organ

Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005148506
Geschäftsart: Kauf
Datum: 13.01.2010
Kurs/Preis: 4,21
Währung: EUR
Stückzahl: 4171
Gesamtvolumen: 17559,91
Ort: Xetra
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Freundliche Grüße

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01.03.10 19:00

1394 Postings, 6764 Tage Tiger88syst ...

Ich sage nur, syst wird der Kuh folgen...

;-)

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Egal wie lange es ein Stück Holz im Wasser treibt, es wird niemals ein Krokodil werden

02.03.10 10:49

2268 Postings, 7340 Tage soyus1Denke die Solar Integratoren wie

Centrosolar, Phönix Solar und Systaic wurden genauso mitgezogen, dabei betrifft es diese weniger als die Hersteller:

http://www.handelsblatt.com/finanzen/bulle-baer/...egschancen;2538512

02.03.2010 06:58 Uhr
Bulle & Bär:

Solaraktien-Schwäche birgt Einstiegschancen

Ob Q-Cells, Solarworld oder Phoenix Solar – mit Solaraktien ist dieser Tage kein Blumentopf zu gewinnen. Jedoch wäre es falsch die Branche abzuschreiben. Der Sonnenenergie gehört die Zukunft, und wer auf das richtige Pferd setzt, könnte in einigen Jahren belohnt werden.

Artikel Multimedia Kurse von Jörg HackhausenMerken Drucken Senden Bookmark Embedden
FRANKFURT. Es gehört schon zum gewohnten Bild: Beim Blick auf die Börsentafel liegen Solaraktien in diesen Tagen regelmäßig auf den letzten Plätzen. Unter den zehn schlechtesten Aktien im HDax – darin sind die wichtigsten deutschen Aktien zusammengefasst –, finden sich in diesem Jahr sechs Solarunternehmen wieder. Firmen wie Q-Cells, Solarworld oder Phoenix Solar haben in den vergangenen zwei Monaten mehr als ein Drittel ihres Wertes verloren.

Gründe für den Absturz der einstigen Überflieger liegen auf der Hand. Die Branche hatte reichlich Vorschusslorbeeren erhalten, die Kurse waren in den vergangenen Jahren zu rasant gestiegen. Das wurde im Zuge der Finanzkrise deutlich. Für die Wachstumsunternehmen ist es deutlich schwerer oder teurer geworden, an notwendige Kredite zu kommen. Hinzu kommen heftige Preiskämpfe innerhalb der Branche und hausgemachte Fehler. Gleichzeitig plant die Bundesregierung, in dieser Situation, die Förderung der Solarenergie deutlich zu kürzen. Das sind zu viele schlechte Nachrichten auf einmal – der Kursrutsch bei der Solaraktien musste so kommen.

Solarenergie gehört die Zukunft

Dennoch wäre es falsch, die Branche abzuschreiben. Vielmehr kommt es jetzt darauf an, genauer hinzuschauen. Solar ist nicht gleich Solar. Es gibt Firmen, die von den Anlegern zu Recht abgestraft worden sind und vermutlich auch noch weiter verlieren werden – bis sie ganz vom Markt verschwinden. Auf der anderen Seite gibt es aber auch jene Unternehmen, deren Kurs schwer gelitten hat, obwohl das Geschäft stabil läuft. So wie beim Branchenprimus Solarworld. Am Montag fiel der Aktienkurs um knapp vier Prozent unter die Marke von zehn Euro. So billig war die Aktie nicht einmal im März 2009, als der große Ausverkauf die Märkte erschütterte und die Indizes abstürzen ließ. An der Börse wird Solarworld inzwischen fast zum Buchwert gehandelt. Dabei schreibt das Unternehmen immerhin noch Gewinne und ist weiter auf Wachstumskurs. Erst Anfang der Woche teilten die Bonner mit, dass sie künftig in den arabischen Golfstaaten expandieren werden. Im Emirat Katar wird sich Solarworld am Bau einer Siliziumfabrik für mehr als 500 Mio. Dollar beteiligen.

Der Sonnenenergie gehört die Zukunft. Ihr Anteil wird deutlich steigen müssen; nicht nur, weil sie besser für die Umwelt ist, sondern allein schon, weil Öl- und Gasreserven eines Tages ausgeschöpft sein werden. Dass sich in der Branche momentan die Spreu vom Weizen trennt, sollte Anleger nicht schrecken. Im Gegenteil. Wer auf die Guten setzt, könnte in einigen Jahren belohnt werden – den jüngsten Kursrutsch kann man auch als Chance zum Einstieg sehen.
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Freundliche Grüße

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03.03.10 17:43
1

471 Postings, 6302 Tage Wildcard2Directors' Dealings: Centrosolar Group AG

17:41 03.03.10

Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Lützow
Vorname: Friedrich

Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005148506
Geschäftsart: Kauf
Datum: 01.03.2010
Kurs/Preis: 3,17
Währung: EUR
Stückzahl: 2000
Gesamtvolumen: 6340,00
Ort: außerbörslich

Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

Emittent: Centrosolar Group AG
Walter-Gropius-Str. 15
80807 München
Deutschland
ISIN: DE0005148506
WKN: 514850
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 03.03.2010  

04.03.10 11:08

2268 Postings, 7340 Tage soyus1Test bestätigt: S-Class M. ideal für Küsteneinsatz

Salznebelsprühtest bestanden: S-Class-Solarmodule von CENTROSOLAR ideal für den Einsatz an der Küste und auf Inseln

S-Class Modul von
CENTROSOLAR

Die Centrosolar AG gehört zu den führenden Anbietern von Photovoltaik-Anlagen in Europa und produziert hochwertige Solarmodule für jeden Einsatzbereich. Jetzt hat das Unternehmen seine in der Centrosolar-Sonnenstromfabrik in Wismar gefertigten Solarmodule der Reihe S-Class von einem unabhängigen Institut auf Korrosionsbeständigkeit hin überprüfen lassen. Das Ergebnis des aufwändigen Salznebelsprühtests (SNST): grünes Licht für den Langzeit-Einsatz in Küstennähe. 

Die Solarmodule S-Class Excellent, S-Class Ultra und S-Class Professional von Centrosolar sind langlebig, leistungsstark und bleiben praktisch korrosionsfrei - auch beim jahrzehntelangen Dauereinsatz in Gebieten mit hoher Salzbelastung der Luft. Zu diesem Ergebnis kam das Institut für Korrosionsschutz Dresden GmbH während des 60 Tage dauernden Salznebelsprühtests nach DIN ISO 9227-NSS, das die Module unter verschärften Bedingungen auf Leistungskonstanz und Korrosionsbeständigkeit hin überprüft hat.

Nanobeschichtung der Module steigert Solarstrom-Ertrag um 3 – 9 %

In einer geschlossenen, stark salzhaltigen Test-Atmosphäre waren die Photovoltaik-Module konstanter Belastung ausgesetzt. Gesteuerte Abriebe am Rahmen vor dem Beginn des Tests simulierten darüber hinaus Beschädigungen des Modulrahmens bei der Montage. Nach Ablauf der zweimonatigen Testphase konnten die Prüfer keinerlei Korrosion an Laminaten, Solarzellen, Anschlussdosen, Verbindungskomponenten und Rahmen feststellen. Auch die Leistungsdifferenzen der Module vor und nach dem Test blieben unterhalb der Messtoleranz. Neben der Korrosionsbeständigkeit bestätigt der Test einmal mehr die Qualität der patentierten Nanobeschichtung der Module, die die Stromerträge um 3 – 9 % steigert. Alle Centrosolar-Module sind mit dem Antireflex-Glas der Centrosolar Glas GmbH & Co. KG beschichtet. Der durchgeführte Salznebelsprühtest entspricht laut Centrosolar in etwa einer realen Betriebsdauer eines installierten S-Class Moduls von mehr als 20 Jahren.

02.03.2010   Quelle: Centrosolar AG   Solarserver.de   © Heindl Server GmbH
Bildquelle: CENTROSOLAR AG

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Freundliche Grüße

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05.03.10 18:33

1394 Postings, 6764 Tage Tiger88systaic hoch!

Es geht immer weiter hoch...

;-)

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Egal wie lange es ein Stück Holz im Wasser treibt, es wird niemals ein Krokodil werden

09.03.10 21:36

2268 Postings, 7340 Tage soyus1News: SES Research Centrosolar kaufen

Zum Glück bin ich real und im Börsenspiel Investor 2010 aus Systaic rechtzeitig raus. Ein später Dank an GAB!

Bei Centrosolar gibt es eine Analystenhochstufung:

SES Research/ Warburg Gruppe - CENTROSOLAR kaufen

10:30 09.03.10

Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Dr. Karsten von Blumenthal von SES Research stuft die Aktie von CENTROSOLAR (Profil) von "halten" auf "kaufen" hoch.

Die anstehenden Reduzierungen der Einspeisetarife in Deutschland hätten das Sentiment für Solaraktien seit Beginn des Jahres belastet. Die deutsche Regierung habe kürzlich die Reduzierung der Einspeisevergütungen um 16% für Aufdächer sowie um 15% für Freiflächenanlagen ab Juli beschlossen.

CENTROSOLAR dürfte aufgrund der folgenden Punkte von der Senkung der Einspeisevergütungen kaum betroffen sein:

CENTROSOLARs Fokus auf das kleine Aufdach-Geschäft werde sich in 2010e mit großer Sicherheit auszahlen, da kleinere Aufdächer selbst in Deutschland im zweiten Halbjahr immer noch relativ attraktive Einspeisevergütungen von ca. 31 bis 33 EURCt/kWh bieten würden.

CENTROSOLAR habe eine der größten und modernsten Modulfabriken in Europa. Die vollautomatische Fabrik in Wismar habe eine Kapazität von ca. 110 MW. Diese Kapazität solle bis Ende 2010 auf 150 MW ausgeweitet werden. CENTROSOLARs flexible Zellbeschaffungsstrategie sei dem Unternehmen im zweiten Halbjahr 2009 enorm zugute gekommen, da sie die Marge in diesem Segment erheblich erhöht habe (Segment-EBIT-Marge Q3 2009: 8,3% im Vergleich zu Q2: -11,9%).

CENTROSOLAR dürfte vor dem Hintergrund der deutlichen Solarzellenüberkapazitäten in 2010e eine solide EBIT-Marge im Anlagensegment erzielen (2010e: 2,5% im Vergleich zu 2009e: -2,2%), da der Preisdruck weitgehend an die Zelllieferanten weitergegeben werde.

Die Antireflexionssolarglas-Produktion werde ausgeweitet und modernisiert. Da die weltweiten Modullieferungen in 2010e um bis zu 50% steigen sollten, werde die Nachfrage nach CENTROSOLARs Antireflexionsglas, das Modulproduzenten aufgrund von steigender Moduleffizienz einen Mehrwert biete, höchstwahrscheinlich deutlich steigen. Die EBIT-Marge des Komponentensegments sollte auf 8,5% in 2010e ansteigen (im Vergleich zu 8,2% in 2009e).

Der Umsatz im Ausland dürfte ca. zwei Drittel des gesamten Umsatzes in 2010e erreichen. Damit sei das Unternehmen weniger vom deutschen Markt abhängig (2009e: 50%). Nach der Einführung hoher Einspeisevergütungen scheine insbesondere der französische Markt vielversprechend.

Die Zahlen für das Gesamtjahr 2009 am 18. März dürften verdeutlichen, dass das vierte Quartal ähnlich profitabel wie das dritte Quartal gewesen sei (SES Research e: Q4 EBIT: EUR 6,7 Mio.).

Die Schätzungen für 2010e und 2011e würden reduziert, um die höher als erwarteten Reduzierungen der Einspeisevergütungen in Deutschland widerzuspiegeln. Letztere dürften zu höherem Preisdruck für Module und damit etwas niedrigerem Umsatz und EBIT als zuvor angenommen führen. Ein höheres Liefervolumen sollte jedoch insgesamt zu einem Umsatzwachstum führen. Die EBIT-Schätzung von SES Research (EUR 14,7 Mio.) liege ca. 10% über dem Konsens (EUR 13,3 Mio.).

Ein aktualisiertes DCF-Modell führe weiterhin zu einem Kursziel von EUR 4,30. Das Upside betrage ca. 30%.

Die Analysten von SES Research stufen die Aktie von CENTROSOLAR von "halten" auf "kaufen" herauf. (Analyse vom 09.03.2010) (09.03.2010/ac/a/nw)

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Freundliche Grüße

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16.03.10 19:10

2268 Postings, 7340 Tage soyus1Am Donnerstag ist es soweit:

und dann gleich wieder in 1,5 Monaten :-) ...

http://www.centrosolar.com/index.php?id=166&L=2

2010  Finanzkalender    

18. März   11.00 Uhr  BPK / Analystenkonferenz,
Veröffentlichung
Jahresabschluss 2009
Roomers
Raum Gossip
Gutleutstraße 85
60329 Frankfurt
     
05. Mai    Veröffentlichung QB 1/2010  
     
19. Mai  11.00 Uhr  Ordentliche Hauptversammlung  Hotel Golden Tulip
Domagkstraße 26
80807 München
     
04. August    Veröffentlichung QB 2/2010  
     
04. November
   Veröffentlichung QB 3/2010
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Freundliche Grüße

http://www.ariva.de/profil/soyus1

18.03.10 09:31

2268 Postings, 7340 Tage soyus1CENTROSOLAR übertrifft Prognosen bei Umsatz & Erge

Finde ich sehr positiv. Die Verluste vom ersten Halbjahr (wegen Abschreibungen) waren klar, aber die Entwicklung seit Q3 2009 sensationell, da ist man gerne dabei :-)

Ad hoc: CENTROSOLAR Group AG: CENTROSOLAR übertrifft Prognosen bei Umsatz und Ergebnis - Profitables Wachstum auch für 2010 und Folgejahre geplant
07:31 18.03.10

Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

Jahresergebnis

Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
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CENTROSOLAR übertrifft Prognosen bei Umsatz und Ergebnis - Profitables
Wachstum auch für 2010 und Folgejahre geplant

 - Rekordwerte bei Umsatz und Ergebnis im vierten Quartal: EBIT über 10 %
   vom Umsatz
 - Jahresumsatz (309 Mio. EUR) und Ergebnis EBITDA (13,6 Mio. EUR)
   deutlich über Prognosen
 - 41%ige Reduzierung der Nettoverschuldung
 - Ausblick 2010: Umsatzwachstum von 10-20 % und Verdoppelung des EBITauf
   14-16 Mio. EUR

München den 18. März 2010 - Mit einem Umsatz von 105 Mio. EUR und einem
operativen Ergebnis EBITDA in Höhe von 13,5 Mio. EUR konnte die CENTROSOLAR
Group AG im vierten Quartal 2009 noch einmal deutlich die Höchstwerte des
Vorquartals (82 Mio. EUR Umsatz, 8,7 Mio. EUR EBITDA) übertreffen. Im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum konnte der Umsatz sogar um 17 % gesteigert
und das EBITDA versechsfacht werden. Mit einem operativen Ergebnis vor
Zinsen und Steuern von 10,8 Mio. EUR konnte zudem erstmals eine EBIT-Marge
von über 10 % erzielt werden. Damit demonstrierte CENTROSOLAR die hohe
Wachstumsdynamik und Profitabilität ihres Geschäftsmodells.

Dabei waren beide Segmente des Unternehmens in ähnlichem Maße erfolgreich.
Im Segment Solar Integrated Systems konnte ein Umsatzwachstum von 26 %
gegenüber dem Vorjahresquartal erzielt werden. Das ist nicht zuletzt auf
die starke Positionierung mit kleinen dachintegrierten Systemen auf dem
französischen Markt zurückzuführen, wo das Unternehmen mittlerweile eine
marktführende Stellung erlangt hat. Während der Geschäftsbereich im Vorjahr
noch eine negative EBIT-Marge von -4,8 % verbuchen musste, konnte im
vierten Quartal 2009 eine positive Marge von 8,5 % erzielt werden. Auch das
Segment Solar Key Components lag mit einem Umsatz in Höhe von 28,7 Mio. EUR
über dem Vorjahresniveau von 27,8 Mio. EUR, und konnte seine EBIT-Marge
sogar von 11,5 % auf 14,1 % ausbauen.

Damit hat die CENTROSOLAR das zweite Quartal in Folge Rekordwerte erzielen
können. Die erfreuliche Entwicklung im zweiten Halbjahr kompensierte die
operativen Belastungen des ersten Halbjahres in Folge des drastischen
Preisverfalls am Markt, der Schließung der Produktionsstätte in Doesburg
und des Abbruchs des Zellproduktions Joint Ventures mit Qimonda. Für das
Gesamtjahr ergab sich ein Konzernumsatz in Höhe von 308,7 Mio. EUR (Vorjahr
332,6 Mio. EUR) und ein operatives Ergebnis EBITDA von 13,6 Mio. EUR
(Vorjahr 21,4 Mio. EUR). Damit wurden die eigenen Prognosen von zuletzt 280
bis 290 Mio. EUR Umsatz und einem operativen Ergebnis von 6 bis 8 Mio. EUR
deutlich übertroffen. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
lag bei 6,9 Mio. EUR (Vorjahr 12,0 Mio. EUR), und war erheblich von
Einmaleffekten belastet. Bereinigt um IFRS 3 Abschreibungen, den Kosten für
die Schließung des Werkes in Doesburg und den operativen Kosten für den
Aufbau von Itarion ergibt sich ein EBIT in Höhe von 12,3 Mio. EUR. Darüber
hinaus mussten im abgelaufenen Geschäftsjahr in Folge des dramatischen
Preisverfalls Abwertungen auf Lagerbestände in Höhe von 7,9 Mio. EUR
vorgenommen werden. Obwohl Abwertungen auf Lagerbestände auch in Zukunft
nicht ausgeschlossen werden können, sind für das laufende Geschäftsjahr
aufgrund des reduzierten Lagerbestandes sowie der erheblich verlangsamten
Dynamik in der Preisentwicklung steigende EBIT-Werte zu erwarten.

Das Ergebnis pro Aktie lag mit -1,94 Euro deutlich unter dem Vorjahreswert
von 0,31 Euro, was insbesondere dem durch den Abbruch von Itarion
verursachten Beteiligungsergebnis von minus 26,7 Mio. EUR geschuldet ist.
Dieser Sondereffekt konnte zudem nicht steuermindernd geltend gemacht
werden.

Das Unternehmen erreichte in 2009 eine erhebliche Verbesserung der
Bilanzstruktur. So wurde das Net Working Capital von 68,6 Mio. EUR im
Vorjahr auf 35,3 Mio. EUR fast halbiert. Auch die Nettoverschuldung konnte
trotz der erheblichen Zusatzbelastung durch die Finanzschulden von Itarion
in Höhe von 16,5 Mio. EUR von 74 Mio. EUR (2008) auf 44 Mio. EUR (2009)
zurückgefahren werden. Dabei wirkte sich nicht nur die im November
durchgeführte Kapitalerhöhung, durch die dem Unternehmen Barmittel in Höhe
von 19,3 Mio. EUR zugeflossen sind, positiv aus, sondern auch die oben
erwähnte Verbesserung des Working Capital sowie natürlich die operativen
Gewinne. Jetzt liegt die Eigenkapitalquote mit 43 % sogar über dem
Vorjahresniveau (40,6%).

Für 2010 erwartet die CENTROSOLAR Group AG ein Umsatzwachstum von 10 bis 20
% auf 340 bis 370 Mio. EUR sowie eine Verdoppelung des EBIT auf 14 bis 16
Mio. EUR. Auch für die Folgejahre geht das Unternehmen von einem anhaltend
profitablen Wachstums aus. Dank der starken internationalen Position, die
durch die Exportoffensive der letzten Jahre aufgebaut wurde, wird
CENTROSOLAR verstärkt von dem globalen Wachstum des Photovoltaikmarktes
profitieren. Das Unternehmen hat im abgelaufenen Jahr bereits die Hälfte
des Umsatzes im Ausland erwirtschaftet und ist damit einer der
'Exportmeister' der Solarindustrie. Das Segment Solar Key Components
beliefert die gesamte Solarbranche weltweit mit patentgeschützten
Befestigungs- und Solarglasprodukten. Auch im Segment Solar Integrated
Systems wird sich der Auslandsanteil weiter erhöhen. Erfolgsfaktoren sind
hier der Fokus auf Dachanlagen und die starke Position, die sich der
Vertrieb über Jahre zu lokalen Partnern erarbeitet hat. Auch bei der
Solarmodulproduktion hat sich CENTROSOLAR eine europaweit führende
Kostenposition geschaffen. Dank der flexiblen Zellenbeschaffung und der mit
Experten aus der Solar-, Halbleiter- und Automobilindustrie optimierten
Produktionsprozesse arbeitet das Großproduktionswerk der CENTROSOLAR in
Wismar zunehmend profitabel.

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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:

Über die CENTROSOLAR Group AG:

Die börsengelistete CENTROSOLAR Group AG, München, (WKN 540750) ist mit
über 1.000 Mitarbeitern in Europa und den USA und einem Jahresumsatz von
über 300 Millionen EUR (2009) einer der führenden Anbieter von Photovoltaik
(PV) Anlagen für Dächer und Schlüsselkomponenten. Das Programm umfasst
PV-Komplettsysteme, Module, Wechselrichter, Befestigungssysteme und
Solarglas. Etwa die Hälfte des Umsatzes wird im Ausland erzielt. Es gibt
CENTROSOLAR Niederlassungen in Spanien, Italien, Frankreich, Griechenland,
der Schweiz, den Niederlanden und in den USA.

CENTROSOLAR verfügt über ein Solarglaswerk in Fürth sowie ein  
Modulproduktionswerk in Wismar/Deutschland. Die Fertigungslinien für die
Veredelung von Glas wurden in den vergangenen 2 Jahren aufgrund gestiegener
Nachfrage massiv ausgebaut und erreichen nun eine jährliche
Produktionskapazität von bis zu sechs Millionen Quadratmeter. Aufgrund des
drastisch gestiegenen Bedarfs wurde auch die Modulproduktion massiv
erweitert. In Wismar ist 2008 ein komplett neues, nach DIN ISO 9001:2000
zertifizierte Modulwerk mit einer Jahreskapazität von 110 Megawatt Peak
(bzw. 150 MWp in 2010) entstanden, das damit zu den größten und
effektivsten Fabriken Europas zählt. Weitere Informationen unter:
www.centrosolar.com.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:

MetaCom Corporate Communications GmbH
Georg Biekehör, Tel.: +49 (0) 6181 982 80 30
E-Mail: g.biekehoer@go-metacom.de

(c)DGAP 18.03.2010  
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Sprache:      Deutsch
Unternehmen:  Centrosolar Group AG
             Walter-Gropius-Str. 15
             80807 München
             Deutschland
Telefon:      +49 (0)89 20 1800
Fax:          +49 (0)89 20 180 555
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Internet:     www.centrosolar.com
ISIN:         DE0005148506
WKN:          514850
Börsen:       Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
             in Berlin, München, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung                             DGAP News-Service
 
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21.04.10 13:14

2268 Postings, 7340 Tage soyus1Directors' Dealings: Centrosolar Group AG

Welch gutes Zeichen so knapp vor den Q1 Zahlen :-)))

Directors' Dealings: Centrosolar Group AG
11:40 21.04.10

Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
--------------------------------------------------

Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Huisman
Vorname: Gert-Jan

Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005158506
Geschäftsart: Kauf
Datum: 20.04.2010
Kurs/Preis: 4,02
Währung: EUR
Stückzahl: 13000
Gesamtvolumen: 52260
Ort: XETRA

Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

Emittent: Centrosolar Group AG
Walter-Gropius-Str. 15
80807 München
Deutschland
ISIN: DE0005148506
WKN: 514850
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 21.04.2010  

Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt
durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
ID 11197
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21.04.10 16:38

2268 Postings, 7340 Tage soyus1Jetzt erst lösen wir uns Realtime von 4,000

Aber gut Ding braucht ja bekanntlich Weile :-)
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26.04.10 20:17

2268 Postings, 7340 Tage soyus1Raffiniert wird da vorgegangen:

Den ganzen (nachmit)tag werden Umsätz von ca. 60.000 Stück über 4€ gehandelt und bei der Schlußauktion gedrückt.

Da darf man sich freuen... habe mir heute nochmals den Geschäftsbericht angesehen. Seite 44, sehr genial... die Margen der letzten Quartale und was die abgeschrieben Beteiligung im ersten Halnjahr "kostete": 26,6 Millionen Euro.

Selten so auf Q1 Zahlen gefreut wie auf diese... mehr als 50% Umsatz im Ausland. Offensichtlich wollen sich mehr freuen:

Centrosolar Group Aktie

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WKN: 514850
ISIN: DE0005148506
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 Times & Sales: XETRA

 
ZeitKurs Stück 
17:36:273,92 €
 
2.530
 
17:26:564,02 €
 
500
 
17:22:054,06 €
 
500
 
17:15:424,06 €
 
500
 
17:09:424,06 €
 
2.164
 
17:09:424,05 €
 
56
 
16:59:564,05 €
 
500
 
16:50:284,05 €
 
1.000
 
16:50:134,05 €
 
444
 
16:32:104,05 €
 
6
 
16:31:174,05 €
 
300
 
16:31:084,05 €
 
94
 
16:28:014,05 €
 
6
 
16:26:374,05 €
 
400
 
16:26:314,05 €
 
1.494
 
16:26:314,046 €
 
506
 
16:25:564,03 €
 
360
 
16:19:384,03 €
 
336
 
16:19:164,03 €
 
1.503
 
16:18:434,03 €
 
3.301
 
16:13:034,049 €
 
400
 
15:51:194,049 €
 
1.000
 
15:33:344,04 €
 
600
 
15:20:234,04 €
 
1.000
 
15:05:394,04 €
 
400
 
14:59:353,995 €
 
100
 
14:42:334,04 €
 
1.000
 
14:42:134,04 €
 
500
 
14:17:064,05 €
 
500
 
14:14:024,028 €
 
922
 
14:08:004,07 €
 
800
 
13:47:114,05 €
 
304
 
13:47:114,06 €
 
1.200
 
13:44:314,05 €
 
696
 
13:41:444,05 €
 
1.000
 
13:41:114,05 €
 
470
 
13:41:004,05 €
 
1.060
 
13:40:594,05 €
 
1.470
 
13:17:194,059 €
 
800
 
13:17:024,05 €
 
1.000
 
12:44:564,02 €
 
1.200
 
12:30:204,06 €
 
1.000
 
12:18:244,06 €
 
400
 
12:05:434,05 €
 
1.371
 
12:03:434,06 €
 
1.400
 
12:03:304,051 €
 
200
 
11:52:164,051 €
 
200
 
11:18:284,05 €
 
1.453
 
11:17:474,095 €
 
100
 
11:17:454,095 €
 
100
 
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30.04.10 16:54

2268 Postings, 7340 Tage soyus1Chart: Kaufsignale

Werte Centrosolar Interessierte!

Wenn man den Chart der Centrosolar AG betrachtet, so kommt man unter charttechnischen Gesichtspunkten zu der erfreulichen Erkenntnis, dass gleich mehrere Indikatoren gleichzeitig ein Kaufsignal liefern könnten bzw. teilweise sogar fix liefern werden.

Schon heute Freitag oder Anfang nächster Woche wird es m.E. so weit sein:



* Der Aktienkurs befindet sich über allen 3 wichtigen Durchschnittslinien,
* die 38 Tage Linie durchstößt die 100 Tage Linie von unten,
* der RSI ist noch zur genüge entfernt vom "roten" Bereich,
* der MACD ist dabei ein Kaufsignal zu generieren :-)

Perfekt wäre, wenn wir uns bis zu den Zahlen noch etwas den 4,5€ nähern, um diesen Bereich - wenn die Zahlen gut sind - endgültig unter uns zu lassen:



Aber auch wenn es der Aktienkurs noch! nicht zeigt. Die fundamentale Situation ist um sehr sehr vieles besser als vor einem Jahr. Will mal meinen Dank an Dr. Kirsch, dem Managementteam und vor allem allen Mitarbeitern der Centrosolar AG für diese gute Leistung aussprechen.
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04.05.10 11:56

2268 Postings, 7340 Tage soyus1CENTROSOLARs neue 'Fertig-Solaranlage' für Private

CENTROSOLR Group AG: CENTROSOLAR bringt neue 'Fertig-Solaranlage' für Privathäuser auf den Markt
10:01 30.04.10

Produkteinführung/Sonstiges

CENTROSOLR Group AG: CENTROSOLAR bringt neue 'Fertig-Solaranlage' für
Privathäuser auf den Markt

Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory
AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, den 30. April 2010. Die Centrosolar AG, Tochtergesellschaft der
CENTROSOLAR Group AG, München, wird auf der Solarmesse Intersolar Anfang
Juni ein neues Komplettsystem für Solaranlagen mit 3 bzw. 5 kWp vorstellen.
Die 'Fertig-Solaranlage' ergänzt die bestehenden Komplettsystemangebote des
Unternehmens und zeichnet sich durch besonders einfache Handhabung und
leichte Installation aus. Gerade kleineren  Handwerksbetrieben erleichtert
daher das Solarpaket den Einstieg in ein neues Arbeitsgebiet. CENTROSOLAR
als einer der Marktführer für Photovoltaik-Komplettsysteme erschließt damit
weitere Absatzgruppen im Bereich Hausinstallation.

Das Komplettpaket passt auf eine Europalette und besteht aus 16 bzw. 24
Qualitätsmodulen mit einer Leistung von jeweils 210 bis 220 Wp, einem
Wechselrichter sowie einem passenden Montagesystem zur Aufdachinstallation.
Die Modulabdeckung besteht aus besonders lichtdurchlässigem, patentiertem
Antireflex-Solarglas der Tochter Centrosolar Glas GmbH & Co. KG, Fürth.
Dies und die optimierte Abstimmung aller im Paket enthaltenen Komponenten,
sorgen dafür dass der Ertrag der Anlage je kWp Nennleistung weiter
maximiert wird.

Während andere Komplettsysteme vorwiegend individuell konfektioniert
werden, um möglichst viel Dachfläche auszunutzen, eignet sich das neue
System besonders für Hausbesitzer, deren Priorität eher auf einem
schlanken, klar gegliederten System liegt. Die Photovoltaik-Anlage ist ganz
in schwarz gehalten und passt sich durch den modularen Aufbau nahezu allen
Dacharten und -flächen an.

Die Arbeit mit einer solchen 'Fertig-Solaranlage' minimiert den
Planungsaufwand und vereinfacht die Montage. Nachdem bereits die Kosten für
Solarmodule seit 2008 um über 30% gesenkt wurden, sorgt CENTROSOLAR mit
einem intelligenten Baukastensystem sowie technischer Unterstützung für die
Handwerker dafür, dass auch die Installationskosten deutlich sinken. Ein
weiterer Beitrag in Richtung 'Grid Parity'. Start ist in Deutschland.
Frankreich, Italien, Spanien, Belgien, die Niederlande, Griechenland und
weitere Länder, in denen die CENTROSOLAR Group AG mit eigenen
Tochtergesellschaften vertreten ist, werden folgen.
Über die CENTROSOLAR Group AG
Die CENTROSOLAR Group AG (ISIN DE0005148506) ist in Europa mit derzeit über
1000 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz 2009 von über 300 Mio. EUR einer
der führenden Anbieter von Photovoltaik(PV)-Anlagen für Dächer sowie von
Komponenten. Etwa die Hälfte seines Umsatzes erzielt das Unternehmen im
Ausland. Das Unternehmen betreibt eigene Vertriebsbüros in Deutschland,
Spanien, Frankreich, Italien, Griechenland, den Niederlanden, der Schweiz
und in den USA. Weitere Informationen unter: www.centrosolar.com

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:

Georg Biekehör, MetaCom Corporate Communications GmbH
Tel.: +49 (0) 6181 98280-30
E-Mail: g.biekehoer@go-metacom.de  

(c)DGAP 30.04.2010  
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Sprache:      Deutsch
Unternehmen:  Centrosolar Group AG
             Walter-Gropius-Str. 15
             80807 München
             Deutschland
Telefon:      +49 (0)89 20 1800
Fax:          +49 (0)89 20 180 555
E-Mail:       info@centrosolar.com
Internet:     www.centrosolar.com
ISIN:         DE0005148506
WKN:          514850
Börsen:       Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
             in Berlin, München, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung                             DGAP News-Service
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03.07.10 01:05

2268 Postings, 7340 Tage soyus1Centrosolar hat m.E. so wie Sunways

die eigene Krise sehr gut gemeistert und wird ebenfalls in absehbarer Zeit aus der Seitwärtsbewegung ausbrechen:



Liegen lassen solange die Sonne scheint :-)
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05.07.10 23:00

2268 Postings, 7340 Tage soyus1Der PV-Markt explodiert

http://www.sonnenseite.com/...s,Der+PV-Markt+explodiert,6,a16318.html

:: Der PV-Markt explodiert

+ 04.07.2010 + Langsam wird erahnbar, wie die Zunahme an Photovoltaik-Anlagen im laufenden Jahr ausfallen wird.

Selbst für den erfolgsverwöhnten Markt wird es ein außerordentliches werden – in den einzelnen Ländern aus ganz unterschiedlichen Gründen. Und bis 2013 steht gar Grid Parity zu erwarten.


Die zweite Jahreshälfte fängt für die Photovoltaik-Branche ja gut an: Denn Wachstumsprognosen für den Solarstrommarkt überbieten sich derzeit. Gemeinsam ist allen die Vorhersage einer enormen Zunahme. Selbst für Deutschland, wo eine einschneidende (aber immer noch nicht definitiv beschlossene) Vergütungs-Absenkung ansteht, werden die Zahlen geradezu gigantisch ausfallen. Denn die drohende Kürzung scheint alle Solarbegeisterten und ökonomisch Denkenden überzeugt zu haben, noch vor dem Preisschnitt eine Anlage zu realisieren.


Voraussichtliches Resultat: ein Wachstum um weitere 6 bis 8 Gigawatt Leistung, was annähernd einer Verdoppelung des letztjährigen Rekordergebnisses gleich käme.


Trotz der Kürzung der Solarförderung zum 1. Juli ist kein Einbruch des deutschen Photovoltaik-Marktes in naher Zukunft zu erwarten. Die fallenden Modulpreise werden die niedrigeren Einspeisetarife kompensieren, wie das Goldman Sachs Global Clean Energy Team in seiner jüngsten Veröffentlichung zum Solarmarkt schreibt. Investoren könnten auch zukünftig in Deutschland gute Renditen mit ihren Solarparks erzielen. Sie dürften demnach bei mehr als sieben Prozent liegen. Mit dem Einsatz der billigeren chinesischen Solarmodule sind den Analysten von Goldman Sachs zufolge auch künftig noch Renditen von elf Prozent zu erzielen.


Der deutsche Photovoltaik-Markt werde in den Jahren 2010 und 2011 voraussichtlich jeweils zwischen 6,5 und 7,5 Gigawatt wachsen. Allerdings wird ein derart rasantes Marktwachstum die Forderung nach tieferer Einspeisevergütung nur noch verstärken – denn damit werden die umgelegten Gelder dann wirklich in hohe Milliardenbeträge wachsen. Gemäss Wolfgang Seeliger, Analyst bei der Landesbank Baden Württemberg, droht für Deutschland dannzumal gar eine Abschaffung der Solarstromvergütung (gemäss Bericht des Magazins Photovoltaik 6 / 2010).


Der weltweite Photovoltaik-Markt werde in den kommenden Monaten ebenfalls kräftig weiter wachsen. Für dieses Jahr sei ein Anstieg auf 13 Gigawatt neu installierter Photovoltaik-Leistung zu erwarten; 2011 seien dann 17 Gigawatt zu erwarten, heißt es in der Veröffentlichung. Dies liege über den Erwartungen der Vergangenheit.


Die Analysten gehen davon aus, dass die Produktionskapazitäten weltweit weiter ausgebaut werden und die Verkaufspreise der Solarmodule gleichzeitig sinken. Dies wird aus Sicht von Goldman Sachs die globale Nachfrage stimulieren. Die Hersteller von Dünnschichtmodulen sowie die chinesischen Hersteller kristalliner Photovoltaik-Produkte dürften von diesem Trend am meisten profitieren.


Die stürmische Entwicklung bezieht sich nicht allein auf Deutschland, jetzt ziehen andere Märkte nach wie die USA, Italien und Frankreich (Solar schlägt Atom). Was zu einem weltweiten Zubau von 11 bis 13 Gigawatt allein im Jahr 2010 führen wird, auch weltweit also ein Wachstum von 50 bis 70 Prozent (2009: 7,2 GW).


Gar eine Verdopplung der Photovoltaik-Installationen erwartet die auf Solarenergie spezialisierte Beratungsagentur Solarbuzz aus San Franzisko. In ihrem Vierteljahresbericht wird ein Wachstum von 7,5 Gigawatt (GW) in 2009 auf 15,2 GW in 2010 prognostiziert. Das wird gemäss der amerikanischen Pike Research einhergehen mit dem Erreichen der so genannten Grid Parity bis 2013 - also der Konkurrenzfähigkeit von Solarstrom mit Bezug auf die Endverbraucherpreise.


In der Schweiz gibt es nach wie vor nur wenige Grossanlagen zur direkten Solarstromerzeugung (Photovoltaik). Die vielen Kleinanlagen haben dennoch zu einem ansehnlichen Wachstum geführt (Schweiz steigt (langsam) um)

Quelle:

SOLARMEDIA | Guntram Rehsche 2010

© Ecoreporter / Photovoltaik Online und Heft 6/2010 / Global Solar Technology
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06.07.10 13:00
3

33 Postings, 5289 Tage SpatzmausAktionär empf- Online Depot zum nachb. - Na toll

Tolle Empfehlung - wie immer - Nur das der Aktionär schon vorab kauft - derzeit müsste ich 10% !!!!! mehr bezahlen als die im Onlinedepot eingestellt haben!So kann ich auch ein Musterdepot führen - pushen - alle mitziehen lassen und dann als erster raus - so was halte ich hart an der Grenze!    Wenn schon  empfehlen - und danach einsteigen lieber Aktionär - Gleiche Chancen für Alle!!

 

06.07.10 13:46
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4487 Postings, 5615 Tage storm 300018Übernahmespekulation durch Bosch

Händler - Übernahmespekulationen treiben Centrosolar-Aktie

2010-07-06 11:07:23 GMT (Reuters)

Frankfurt, 06. Jul (Reuters) - Übernahmespekulationen haben Börsianern zufolge am Dienstag die Aktien von Centrosolar auf Höhenflug geschickt. "Es gibt Gerüchte, wonach Bosch[ROBG.UL] 5,75 Euro je Centrosolar-Aktie bietet", sagte ein Händler. Die Titel von Centrosolar zogen um 13 Prozent an auf 5,03 Euro. Bei Bosch war zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen. (Reporter: Kirsti Knolle; redigiert von Kerstin Leitel)

http://www.forexpros.de/news/forex-nachrichten/...rosolar-aktie-16866

 

06.07.10 23:23

2268 Postings, 7340 Tage soyus1wurde dementiert! Kann aber nur raten sich mit dem

Unternehmen Centrosolar näher (das Solarglas ist ein Alleinstellungsmerkmal) und fundamental (Auslandsanteil und die letzten Quartalsergebnisse) zu beschäftigen. Ich gebe auf dem Niveau kein einziges Stück her, denn ich denke CS wird bald wieder zweistellig und auch der IPO Preis je Aktie von 16€ wird - sofern die Sonne weiter scheint - 2011 oder 2012 erreicht.
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http://www.ariva.de/profil/soyus1

07.07.10 09:17
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4487 Postings, 5615 Tage storm 300018Centrosolar

DER AKTIONÄR Online: Realdepot-Note - Kauf Centrosolar

DJ DER AKTIONÄR Online: Realdepot-Note - Kauf Centrosolar

Nach einer guten 2009er-Bilanz hat Centrosolar (WKN 514 850) auch überzeugende Zahlen für das erste Quartal 2010 vorgelegt: Mit einem Umsatz von 85 Millionen Euro und einem operativen Ergebnis in Höhe von acht Millionen Euro konnte der Solarspezialist die Vorjahreswerte (63 Millionen: minus 7,3 Millionen) in den Schatten stellen - die eigenen Erwartungen wurden damit übertroffen. Centrosolar erklärt das gute Abschneiden mit Vorzieheffekten durch die anstehende Kürzung der deutschen Einspeisevergütung und dem starken Auslandsgeschäft: "Der Umsatz in Frankreich wurde mehr als verdoppelt. Auch in den USA und Italien konnte Centrosolar ihre Präsenz als Systemintegrator weiter ausbauen und überdurchschnittlich wachsen." Daher bestätigte das Unternehmen die Umsatzerwartungen von 340 bis 370 Millionen Euro für das Geschäftsjahr 2010. Es sei sogar davon auszugehen, dass das Jahresgewinnziel von 14 bis 16 Millionen Euro bereits zum Halbjahr erreicht werden könnte. DER AKTIONÄR erwartet die Halbjahreszahlen spätestens Anfang August - und rechnet mit sehr guten Daten. Auch charttechnisch ist der Aufwärtstrend intakt. Mit dem Sprung über den horizontalen Widerstand bei 4,80 Euro würde ein massives Kaufsignal generiert.

http://www.finanznachrichten.de/...epot-note-kauf-centrosolar-015.htm

 

 

 

08.07.10 10:59

4487 Postings, 5615 Tage storm 300018CENTROSOLAR - Dynamischer Ausbruch! Kaufsignal!

Centrosolar - WKN: 514850 - ISIN: DE0005148506

Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 4,948 Euro

Die Centrosolar Aktie löste Ende Juni das bullische Konsolidierungsmuster seit April nach oben hin aus und springt nun über die Hochs aus 2009 und 2010. Mit dem Ausbruch über die 4,79 Euro-Marke wird nun ein großes Kaufsignal aktiv. Weiter steigende Kurse bis 5,81 - 6,14 Euro könnten nun direkt folgen.

Rücksetzer in Richtung 4,55 - 4,65 Euro könnten Longchancen bieten. Nur unter 4,18 Euro darf die Aktie nicht mehr fallen, dann wird eine Abwärtsbewegung bis 3,33 und darunter ggf. 3,04 und 2,70 Euro möglich.

Kursverlauf vom 23.07.2009 bis 07.07.2010 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

Bild

http://www.godmode-trader.de/nachricht/...rosolar-Group,a2226881.html

 

10.07.10 10:53
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4487 Postings, 5615 Tage storm 300018Centrosolar setzt auf Eigenverbraucher

 

(IT-Times) - Der deutsche Aufdach-Solarspezialist Centrosolar Group AG (WKN: 514850) hat sich jüngst über einen weiteren Auftrag freuen können. Erneut soll das Unternehmen für DCM Solarfonds tätig werden und zehn Aufdachsolarprojekte mit einer Kapazität von insgesamt acht Megawatt realisieren. Am Aktienmarkt wurde diese Nachricht positiv aufgenommen, Centrosolar-Papiere legten seit Mitte Juni kräftig zu.

Vielmehr beeindruckte allerdings die Vorstellung der neuen „Cenpac“ Komplettanlage im Rahmen der Fachmesse Intersolar in München, die vom 9. bis 11. Juni stattfand. Laut Centrosolar ist „Cenpac“ das erste echte Komplettsystem für den Privatverbraucher, die den Solarstrom nicht nur verkaufen, sondern auch selbst verbrauchen wollen. Die Anlage ist so konzipiert, dass der erzeugte Solarstrom sowohl in das öffentliche Stromnetz, als auch in das Hausnetz eingespeist werden kann.

Cenpac soll neue Käuferschichten erschließen
Das standardisierte System besteht aus 16 bzw. 24 Solarmodulen sowie aus einem zugehörigen Powerstocc Excellent Wechselrichter inklusive Montagematerial und Solarkabeln. Durch die Standartisierung der Komponenten ist ein niedriger Systempreis möglich, womit Centrosolar die Konkurrenz hinter sich lassen will. Zudem wirbt Centrosolar mit einer einfachen Montage und mit einem zügigen Austausch der Module im Wartungsfall.

Der Eigenverbrauch von Solarstrom dürfte in den nächsten Jahren zunehmend an Bedeutung gewinnen, sieht die Novelle des EEG eine erhöhte Förderung für den Eigenverbrauch von PV-Strom vor. Simultan sinkt die Einspeisevergütung für Solarstrom, der verkauft und ins Stromnetz eingespeist wird. Der Eigenverbrauch wird seit 1. Juli 2010 mit 20,88 Cent pro Kilowatt gefördert, allerdings nur wenn mindestens 30 Prozent des erzeugten Stroms vor Ort verbraucht werden.

Centrosolar sieht sich mit seiner vergleichsweise kleinen Anlage, die aus vier Grundtypen (3, 5, 8 und 10 Kilowatt) besteht, im Vorteil. Durch die vergleichsweise geringe Dimensionierung kann der Strom direkt verbraucht werden, eine Zwischenspeicherung durch komplexe und teure Batteriesysteme entfällt. So verwundert es nicht, dass Centrosolar bereits erste Bestellungen für „Cenpac“ auf der Intersolar entgegen nehmen konnte - es scheint so, als ob das Unternehmen mit seinem neuen Komplettangebot den Nerv der Zeit bzw. der Kunden getroffen hat…

Das Unternehmen bietet dabei sowohl kristalline Solarmodule, als auch Dünnschichtmodule an. Auch Solarglas für Photovoltaik- und Solarthermik-Anlagen gehören zum Produktportfolio der Gesellschaft. Daneben hat sich Centrosolar auf die Projektierung und Erstellung von Solaranlagen in der Größenordnung von 0,3 bis 0,5 Megawatt im Industriebereich spezialisiert.

Das Unternehmen bietet seine Produkte unter den Marken Centrosolar, Biohaus und Solara an. Unter der Marke Biohaus werden kristalline Module vertrieben, die Sonderausführungen für Dachziegel beinhalten. Bei diesen Modulen setzt Biohaus vor allem auf die Weiterverarbeitung von Zellen namhafter Hersteller wie Q-Cells, Sunways und Ersol. Die Weiterverarbeitung erfolgt mit transparenten Solarglas mit Anti-Reflex-Beschichtung von Sunarc und Centrosolar Glas.

Unter der Marke Solara werden hochwertige Premium-Module vertrieben, die höchsten Qualitätsanforderungen genügen. Dabei handelt es sich um Premium-Modelle, die ausschließlich in Deutschland gefertigt werden. Zuletzt stellte Centrosolar sein neues Komplettpaket „Cenpac“ vor. Dieses besteht aus 16 bzw. 24 Qualitätsmodulen mit einer Leistung von jeweils 205 bis 225 Watt, einem Wechselrichter und einem passenden Montagesystem zur Aufdachinstallation. Cenpac kann nach Centrosolar-Angaben auf allen Dächern installiert werden.

Unter der Marke Solarstocc PV vertreibt Centrosolar Komplettanlagen sowie Wechselrichter über den Fachgroßhandel. Neben einer Produktionsstätte in den Niederlanden (Doesburg), unterhält Centrolsolar noch eine weitere Fabrik in Wismar. Im Herbst 2009 zog sich Centrosolar aus dem portugiesischen Joint-Venture Itarion Solar zurück.

Zum Unternehmen gehören die Tochterfirmen Ubbink Econergy Solar GmbH, sowie Centrosolar Glas GmbH & Co KG, Centroplan GmbH, Renusol GmbH, Centrosolar America, Centrosolar Italia, Centrosolar Fotovoltaico Espana, Centrosolar Benelux, Solarstocc AG, die Solara AG, die Solarsquare AG sowie die Biohaus PV Handels GmbH. Seinen Anteil an der niederländischen Ubbink Solar Modules B.V. stockte Centrosolar zuletzt auf 100 Prozent auf.

Zahlen

Centrosolar meldete im ersten Quartal 2010 einen Umsatz von 85 Mio. Euro - dieser lag damit um 38 Prozent über dem Vorjahresquartalswert von 61,7 Mio. Euro. Das operative Ergebnis (EBIT) summierte sich auf plus 8,2 Mio. Euro und schaffte damit den Sprung aus den roten Zahlen.

Im ersten Quartal 2009 hatte Centrosolar ein EBIT von minus 7,3 Mio. Euro ausgewiesen. Entsprechend lag auch das Nettoergebnis mit plus 4,4 Mio. Euro wieder in der Gewinnzone (Vorjahr: minus 6,3 Mio. Euro).

Nach Angaben von Centrosolar habe man besonders vom Auslandsgeschäft profitieren können. Insgesamt hatte das Auslandsgeschäft von Centrosolar einen Umsatzanteil von 53 Prozent im ersten Quartal 2010 eingenommen.

Markt und Wettbewerb

Der Bundesverband Solarwirtschaft BSW-Solar rechnet vor, dass langfristig 25 bis 30 Prozent des Energiebedarfs in Deutschland durch Solarenergie abgedeckt werden können. Bis 2015 soll der Solarstrom in Deutschland wettbewerbsfähig sein und damit dann nicht mehr teurer als der Strom der großen Energieversorger sein. In sonnenreichen Ländern wie Italien oder Griechenland soll die Schwelle zur Wettbewerbsfähigkeit bereits in 2011 erreicht werden.

Im Jahr 2017 wird nach Schätzungen der Weltbank ein Marktvolumen für Solar-Energiesysteme von 100 Mrd. überschritten. Bis 2010 erwartet die Bank Sarasin jährliche Wachstumsraten von 50 Prozent weltweit in der Photovoltaik-Branche.

Centrosolar sieht als europäischer Marktführer bei Offgrid-Anlagen (netzunabhängige Systeme). Diese Solarmodule kommen insbesondere bei Mobilfunkbasisstationen, oder bei Booten und Wohnmobilen zum Einsatz.

CentroSolar steht mit seinem Produktangebot in Deutschland in direktem Wettbewerb zu Branchengrößen wie SolarWorld und Solon. Daneben steht CentroSolar auch im Wettbewerb mit einer Reihe internationalen Anbietern. Neben großen internationalen Konzernen wie Sharp, BP Solar, Kyocera und Sanyo konkurriert das Unternehmen hier auch mit Photowatt und Solar-Fabrik.

Ausblick

Centrosolar rechnet nun damit, dass die operative Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2010 von 14 Mio. bis 16 Mio. Euro im zweiten Quartal 2010 erfüllt werden könne. Hinsichtlich des Jahresumsatzes wird weiterhin eine Summe von 340 Mio. bis 370 Mio. Euro angepeilt. Allerdings wies Centrosolar auch darauf hin, dass man im ersten Halbjahr 2010 möglicherweise auch nur von „Vorzieheffekten“ profitiere. Eine detailliertere Prognose soll dann im zweiten Halbjahr 2010 folgen.

Analysten rechnen bei Centrosolar im laufenden Jahr mit einem Nettogewinn von 0,55 Euro je Aktie, der im nachfolgenden Jahr 2011 in etwa in der gleichen Höhe ausfallen dürfte.

Bewertung

Centrosolar-Papiere präsentierten sich in einem insgesamt schwächeren Markt deutlich leichter im Frankfurter Xetra-Handel und geben um 3,2 Prozent auf 4,33 Euro nach. Damit ergibt sich derzeit ein Börsenwert von knapp 90 Mio. Euro für den auf Dachanlagen fokussierten Solarspezialisten. Auf Basis aktueller Gewinnschätzungen für das laufende Jahr 2010 ergibt sich ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von acht.

Die Analysten aus dem Hause SES Research empfehlen Mitte Juni die Aktien von Centrosolar weiterhin zum Kauf. SES-Experte Dr. Karsten von Blumenthal verweist darauf, dass die Markt für kleine Aufdach-Solaranlagen viel beständiger wachse, als das Geschäft mit großen Freiflächenanlagen. Zudem lobt der Analyst das starke Vertriebsteam des Unternehmens. Im Markt für Kleindach-Anlagen konkurriere Centrosolar nicht in erster Linie mit Massenherstellern, wie Suntech und Yingli Green, sondern mit den Distributoren, so die Meinung des Analysten. Ein Alleinstellungsmerkmal besitze Centrosolar mit seinem nanobeschichteten Solarglas. Darüber hinaus sei Centrosolar selbst ein attraktives Übernahmeziel für größere Hersteller, heißt es. Einen Vorteil sieht Blumenthal auch in der starken Internationalisierung des Unternehmens. Sollte die Einspeisevergütung in Deutschland sinken, dürfte sich diese Strategie positiv auswirken, glaubt Blumenthal. Insgesamt sieht der SES-Experte ein Kursziel von 5,20 Euro für den Wert, womit die Aktien ein Aufwärtspotential von mehr als 20 Prozent bieten würden.

http://www.it-times.de/news/hintergrundbericht/...f-eigenverbraucher/

 

10.07.10 16:04
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4487 Postings, 5615 Tage storm 300018Centrosolar: Messen und Termine

Messen

  • 13.07.10 - 15.07.10: INTERSOLAR NORTH AMERICA
  • 27.08.10 - 05.09.10: CARAVAN SALON
  • 06.09.10 - 10.09.10: EUPVSEC
  • 12.10.10 - 14.10.10: SOLAR POWER INTERNATIONAL
  • 17.11.10 - 19.11.10: GET NORD
  • 17.11.10 - 19.11.10: METS

Termine

  • 04.11.10 : Veröffentlichung QB 3/2010
  • 04.08.10 : Veröffentlichung QB 2/2010

http://www.centrosolar.de/startseite/sbtab/1/

 

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