Mit 18.000 € jährl. gehört man zur Grünen Mittelsc

Seite 1 von 1
neuester Beitrag: 11.07.13 14:55
eröffnet am: 18.05.13 19:28 von: Dr.Bob Anzahl Beiträge: 25
neuester Beitrag: 11.07.13 14:55 von: jo10hannes Leser gesamt: 1872
davon Heute: 1
bewertet mit 6 Sternen

18.05.13 19:28
6

9685 Postings, 4549 Tage Dr.BobMit 18.000 € jährl. gehört man zur Grünen Mittelsc

Mit 18.000 Euro jährlich gehört man zur Grünen Mittelschicht

Die Grünen definieren die Mittelschicht neu: Geht es nach ihnen, gehört ein Single mit 1500 Euro Monatseinkommen schon dazu

Mit ihren Plänen für eine Bürgerversicherung und höhere Steuern für Besserverdienende nehmen die Grünen Mittelschicht und Mittelstand von zwei Seiten finanziell in die Zange. Geht es nach der Oppositionspartei, steigt nicht nur ihre Steuerbelastung, sondern auch die Abgaben für die Kranken- und Pflegeversicherung wachsen in vielen Fällen deutlich. Als Bemessungsgrenze für den Beitrag zur Kranken- und Pflegeversicherung soll das Niveau der westdeutschen Rentenversicherung von 5800 Euro im Monat gelten.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...-mittelschicht-12184075.html

 

18.05.13 19:33
2

9685 Postings, 4549 Tage Dr.BobGrüne wegen Steuerplänen im Stimmungs-Tief

Grüne wegen Steuerplänen im Stimmungs-Tief

Die Bürger haben die Grünen Pläne als massive Gefahr erkannt.
Aus diesem Grund verlieren sie enorm an Stimmen.
(meine pers. Annahme)
Politbarometer : Grüne wegen Steuerplänen im Stimmungs-Tief - Nachrichten Politik - Deutschland - DIE WELT
Die Grünen erreichen im Politbarometer nur noch 13 Prozent. Dass die Steuerpläne der Partei schaden, glauben 53 Prozent. Auch die eigenen Anhänger rechnen mit negativen Folgen bei der Bundestagswahl.
 

18.05.13 19:40
4

5252 Postings, 5143 Tage sabaDa passt gut der Brechtspruch

für diejenigen, die zur sog. Mittelschicht zählen aber dennoch Grün wählen.  

"Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber"

Wie deppert kann man nur sein!  

18.05.13 19:41

4145 Postings, 5273 Tage ZeitungsleserDas kann nicht sein.

Sind Sie sich sicher? Das sind rund 1000 Euro netto im Monat. Nach Abzug von Miete, Mietnebenkosten, Kraftfahrzeugkosten, Versicherungen bleibt dann eigentlich nichts übrig.  

18.05.13 19:46

10246 Postings, 5412 Tage Astragalaxiadoch

wir sprechen hier nicht von 1500 euro netto, sondern brutto....-)...mit 1500 euro brutto zaehlt man also zur mittelschicht.-)...das ist ein hilfsarbeiter-lohn....mittelschicht also...armes deutschland...

 

18.05.13 19:48

4048 Postings, 7418 Tage Heimatloser@Zeitungsleser

Lass mich bitte wissen, wo man Miete, Mietnebenkosten, Kraftfahrzeugkosten und Versicherungen für 1000 EUR bekommt.

Danke!  

18.05.13 19:59
1

9685 Postings, 4549 Tage Dr.Bobwarum wollen die Grünen

die Steuer so massiv erhöhen?

In 5 Jahren wird die BRD 100 Milliarden Euro mehr einnehmen!
Wohlgemerkt ohne die Grünen extra Steuern.

Wissen die Grünen Haushaltsexperten nichts davon, oder wieso wollen die Grünen die Menschen, unsere Nachbarn so stark belasten?

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...ig-an/7282172.html  

18.05.13 21:47
1

59 Postings, 4079 Tage jo10hannes;-)

auch wenn ich mich wenig beliebt mache...die F.A.Z. hat es auch mal wieder geschafft nicht deutlich zu machen, wo u wann die steuerlichen Belastungen beginnen...ist es jetzt das zu versteuernde Einkomen oder ein angenommenes Bruttoeinkommen....

ich will ja bei 18k nicht von Mittelschicht sprechen, weil das wirklich sehr wenig ist, aber zwische 18k und 48k, insbesondere wenn es sich um das zVE handelt, liegt die deutliche Mehrheit der Einkommen in Deutschland...diese trgen insbesondere auch einen großen anteil an den Geldern in den Sozialkassen, insbesondere der ges. KK...

bei den Sozialversicherungsplänen kann das alles nur möglich werden, wenn der Beitragssatz deutlich sinkt...die KK erwirtschaften ja schon heute deutliche Überschüsse...

und alle sollten einmal bedenken ob es fair ist, wenn in Alleinverdienerehen 2 erwachsenen Personen nur einen Beitrag zahlen...ok, man hat Kinder in die Welt gesetzt und schuldet sich gegenseitig Unterhalt, aber warum nicht zB. auch einen geringfügigen Zuschlag bei den KK-Beiträgen...

damit der Aufschrei nicht so heftig ist:..ich bin nicht für Erhöhungen sondern für eine etwas andere Verteilung...das gilt für die Steuern und bei den Sozialabgaben gilt das ähnlich...  

18.05.13 21:53

9533 Postings, 4395 Tage mexx8888Wie deppert kann man nur sein

Erzähl doch mal Saba, Du weißt es sicher  

18.05.13 21:59

59 Postings, 4079 Tage jo10hannesErgänzung

...auch hier gilt: sollte der Beitragssatz sinken, würde dies für die meisten Beitragszahler weniger Belastung bedeuten...die Grenze liegt liegt bei der KK bei ca 47k brutto in 2013...

ich könnte die Änderungen befürworten,wenn durch Senkung der Beiträge das Gesamtaufkommen gleich bleibt...es tragen nämlich dann die starken Schultern mehr als die Schwachen und die meisten hätten mehr in der Tasche...für Familien mit kindern müsste mann vielleicht irgendwie was ändern...

ich will nur darauf hinweisen, dass ein Doppelverdienerehepaar, beide Sozialversicherungspflichtig mit je 50k auch jeweils den vollen Beitrag zahlt, wohingegen bei Alleinverdienerehe der alleinsozialversicherungspflichtige seine Ehefrau mit einem vollen Beitrag mitversichert...dass muss mann nicht gerecht finden,oder???

beste Grüße  

18.05.13 22:01

59 Postings, 4079 Tage jo10hannes#9

..sollte der deppert an mich gehen bitte ich um Argumente...

ach ja, richtig ist natürlich, dass wegen der Inflation die Spitzensteuersätze früher viel wenigere trafen...das ist die kalte progression...die sollte tatsächlich mal laufend berücksichtigung finden....  

09.07.13 10:15
2

129861 Postings, 7544 Tage kiiwiiGrüne /Steuern: Hypothetisch schlechte Nachrichten

Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer macht mit detaillierten Rechenspielen Front gegen die Steuerpläne seiner Partei. Die... jetzt lesen
 

09.07.13 11:01
1

34698 Postings, 8718 Tage DarkKnightzu #2: stimmt, Dr. Bob: jeder, der dem Staat

Geld kostet, wird hierzulande als Gefahr wahrgenommen.

Das sind:

Hartzies
Arbeitslose
Uli Hoeneß
Rentner
Schweizer Banken
Beamte
Studenten
die Steuerflüchtlinge in Kitzbühel und sonstwo
Kindergeldprofiteure (meist islamischen Glaubens oder Katholiken aus dem bayer. Wald)
Vorruheständler
usw. usw.

Keine Gefahr sind:

Dschungel-Camp-Teilnehmer
Formel 1 Piloten, solange sie rechtzeitig abkratzen
Pleite gegangene Tennis-Profis
Du selbst


Das wars.



 

09.07.13 11:20
2

51345 Postings, 8789 Tage eckiSoz.Gerechtigkeit:Mittelschicht betrügtsich selbst

Soziale Gerechtigkeit: Die Mittelschicht betrügt sich selbst - SPIEGEL ONLINE
Die deutsche Mittelschicht stellt die meisten Wähler, verliert aber immer mehr politischen Einfluss. Schuld ist das Bürgertum selbst: Es grenzt sich von den Armen ab, wähnt sich an der Seite der Vermögenden - und stärkt damit genau jene, die sich auf seine Kosten bereichern.
... Die Kosten dieses Selbstbetrugs sind enorm. Während die Spitzenverdiener immer weniger belastet werden, verliert die Mittelschicht rapide. Schon jetzt müssen normale Arbeitnehmer bis zu 53 Prozent ihrer Arbeitskosten als Steuern und Sozialabgaben abführen - während umgekehrt Millionäre ihre Einkünfte nur mit durchschnittlich 34 Prozent versteuern. ....
... Im Kampf um die eigene Karriere entgeht der Mittelschicht, wie unerreichbar die Eliten sind, die ihren Status nicht etwa durch Leistung erwerben, sondern von Generation zu Generation vererben: Die obersten zehn Prozent besitzen bereits 61 Prozent des gesamten Volksvermögens und kassieren 36 Prozent aller Einkünfte. ....

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Aber die Lösung der Probleme soll darin liegen unten zu kürzen und in der Mitte immer mehr abzuziehen?
Also her mit einer Vermögenssteuer und Anhebung des Spitzensteuersatzes.
Und eine Bürgerversicherung, bei der sich die Reichen nicht mehr so sehr abseilen wie bisher. Warum müssen bisher nur die Mittelschicht aus (Fach-)arbeitern, Angestellten und freiwillig Versicherten für die Armen, chronisch kranken, Arbeitslosen, Asylanten solidarisch sein?
Eine Bürgerversicherung senkt durch breitere Bemessung die Beiträge für alle, ausser eben für die Spitzeneinkommen.
Und wer viel verdient, der sorgt nur für sich selbst?
 

09.07.13 13:07
1

129861 Postings, 7544 Tage kiiwiikönnen wir davon ausgehen,daß du nicht zur Mittel-

schicht gehörst ?  (...du würdst dich doch niemals selbst betrügen, oder !?)

Oberschicht  - ecki ?
 

09.07.13 13:22

13011 Postings, 7074 Tage Woodstore#1 wo steht da was von 18.000 Euro ??

und im übrigen...

... "das mittlere Einkommen ist vom mittleren Vermögen zu unterscheiden"

http://de.wikipedia.org/wiki/Mittleres_Einkommen

Es wird in der Regel vom Netto-Haushaltseinkommen gesprochen,
hier wird in der Regel der Nettoleistugnsbezug angesetzt.

Und mit rund 1.600,-€ monatlich lebt ein single in Dtd. nicht schlecht!
-----------
Woodstore
Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.

09.07.13 13:37

1266 Postings, 4039 Tage mal_zeitReden wir doch mal über von Grünen inspirierte

Projekte.


1. Energiewende

   Unterpunkt a) Solarförderung im Sonnenland Deutschland
                         Was ist schief gelaufen/was gelungen unter                        
                          sozialen/industriepolitischen/nachhaltigen Aspekten ?

 

09.07.13 13:38

32217 Postings, 7836 Tage Börsenfan#16 wenner keine Schulden hat, klar ...

09.07.13 13:43

13011 Postings, 7074 Tage WoodstoreJa wenn, wenn, wenn...

sicherlich gehts mit'm Hund oder 'ner Katze auch schon schlechter.
Von Wellensittichen mal ganz abgesehen.

Aber ein Allerweltsmodell gibts nun mal noch nicht ;-)


Und wenn er Schulden hat, dann hat er dafür sicher auch was
bekommen. Selbstverantwortlich angeschafft.

Und demnach trotzdem kein schlechtes Leben!
-----------
Woodstore
Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.

09.07.13 14:01

4048 Postings, 7418 Tage HeimatloserWo denn bitte?

"Und mit rund 1.600,-€ monatlich lebt ein single in Dtd. nicht schlecht!"  

09.07.13 14:04
1

6194 Postings, 5029 Tage Italymaster#20

in tchechien oder polen kommst glaub ich ganz gut mit 1600 netto aus  

09.07.13 14:07

51345 Postings, 8789 Tage eckiHeimatloser: Er schrieb nicht:

Mit 1600 (netto) ist er reich oder kann dem Luxus frönen.
Man kann da sicher keine grßen Sprünge damit machen, aber schon ordentlich leben.

Es gibt viele Leute, die meinen 380€ Harz4 Regelsatz sei üppiger Luxus...  

09.07.13 14:37

7523 Postings, 4833 Tage ChartlordWo bleibt der Realismus ?

Ich kann alles hier nicht verstehen, wenn irgendetwas über "grüne" Steuerpolitik gesagt wird. Hallo ? Schon vergessen, dass Frau Merkel den Grünen mit ihrer Energiepolitik die moralische Daseinsberechtigung entzogen hat, und dass als Konsequenz die Grünen jetzt erstmalig bei der Bundestagswahl nicht als Umweltpartei mehr gelten. Das ist in Wirklichkeit schon der Spaten, der für das Ausheben des "grünen" Grabes bereit gestellt worden ist. Klar, dass die sich das nicht gefallen lassen werden. Nur hat das ganze einen kleinen Haken. Alle anderen politischen Felder sind durch Spezialisten besetzt, die sich bereits zu anderen Parteien bekannt haben. Somit stellt sich schon jetzt die erkennbare Frage, wie sollen die Grünen ihr politisches Überleben sichern. Gerade durch das verlassen der Atompolitik gelangt automatisch die Wirtschaftspolitik wieder mit Abstand an die erste Stelle der Tagesordnung. Die Grünen können weder politische Konzepte noch erfolgreiche Politik vorweisen. Selbst die ehemalige Agenda 2010 wurde von Gerhard Schröder gegen den erklärten Willen der RAF-Abkömmlinge durchgesetzt.

Sicher, Ulrike Meinhoff, Jutta Dittfurth und Petra Kelly sind kinderlos geblieben (soweit  ich weiss), aber das ist bloss das Fehlen der biologischen Abstammung. Politisch, moralisch und gesellschaftlich sind ihre Nachkommen unter der Obhut des ökofaschistischen Altvaters Christian Ströbele so "zahlreich wie die Sterne am Himmel". Da passt es dann auch, dass man das blaue vom Himmel herablügen kann ! Eine gute Steuerpolitik ist Bestandteil einer staatstragenden Gesellschaft. Also versucht man zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, wenn man einerseits auf fremden politischen Feldern ackern muss und diese zugleich als subversive Zerrüttung des etablierten Systems zu nutzen versucht. Ich hoffe doch stark, dass das hiesige Forum die politischen Absichten genau wie ich erkennt, und bemerkt, dass der Wähler das im September genadenlos abstrafen wird.

Daher ist jetzt zu diesen Vorschlägen keine Aufregung angebracht. Es sollte eher die Vorfreude auf ein politisches Debakel der Grünen einkehren. Langfristig ist der Würfel für die Grünen zur Rückkehr in die APO schon längst gefallen. Einzig ihre eigene Bezeichnung wird von RAF in GAF verändert werden müssen. Auch in dem ehemaligen Koalitionspartner der Grünen hat sich einiges verändert. Er ist aus dem "Big-Blind" der Rot-Grünen Koalition zum "Small-Blind" der nächsten grossen Koalition geworden.

Es ist an dieser Stelle nicht angebracht über das weitere Vorgehen der Grünen in ihrer späteren ausserparlamentarischen Opposition zu spekulieren. Jedoch bin ich gespannt wie man dann vorgeht. Nimmt man frisch gepflückte Radieschen als Geiseln, die man unter Androhung des sofortigen Verzehrs dazu benutzen will dem Bürger das Geld aus den Taschen zu ziehen ? Nun wir werden es sehen.

Alles Gute

Der Chartlord

 

 

09.07.13 14:51

11942 Postings, 6372 Tage rightwingits not the left wing, stupid!

ich brauche nicht zu erwähnen, dass ich ein politischer gegner bin, aber ich möchte das trotzdem mal analysieren: die grünen hätten evtl. sogar auf augenhöhe mit der spd ziehen können.
-ihre reputation ist nicht sooo schlecht, zumindest, solange sie leute wie palmer und kretsch nicht genauso hinausekeln, wie o. metzger.
-sie haben immer noch den nimbus, zuerst öko-politik gemacht zu haben (was unwahr ist, aber egal)
-die annäherung an die konservativen hat ihnen viel zustimmung gebracht (was sie gerade zunichte machen)
-zudem scheinen sie in sachen migrationspolitik die ganz extreme naivität zumindest mal beiseite gelegt zu haben
-freaks wie j. dittfurt sind sie losgeworden
-fischer war (warum auch immer) ein im ausland geachteter repräsentant

ich verstehe nicht, warum die trotz positiver tendenzen nicht erkannt haben, WELCHE lücke sie heute besetzen könnten, denn der mittelschicht fehlt eine politische lobby. mitte sind NATÜRLICH einkommen bis 100000/jahr (dass das zuviel oder hochsteuerwürdig sei, muss ihnen trittin eingeblasen haben). mitte sind die vielen kleinunternehmen, die vom behördenirrsinn gegängelt werden - die fdp hat viel zu viele juristen im boot, um dagegen vorzugehen. mitte sind leute, die verantwortung tragen und autark sein wollen - warum versucht sich die grüne in höherer umverteilung, wenn gerade hier eine politische kraft, eine vertretung gebraucht würde. sind die nur schlecht beraten oder sind die völlig blind.

 

11.07.13 14:55

59 Postings, 4079 Tage jo10hannes@ #24 ...ich kann es nicht lassen...

nach einem Bericht der FAZ aus dem Jahr 2011 (Zahlen aus dem Jahr 2044) soll die Ein-Prozent-Grenze der Steuerzahler bei 126.000,00 Einkommen liegen. Der Artikel weist zutreffend darauf hin, dass zu den Steuerzahlern nur diejenigen gehören, die STEUERN zahlen...im Artikel wird sogar mal deutlich, dass damit die Summe der Einkünfte gemeint ist, also nicht das "zu versteuernde Einkommen"...sehr schön, da weiß man was  das bedeutet...die Grenze von 1 Prozent liegt daher mE bei deutlich unter € 100.000,00....im Umkehrschluss behaupte ich dann auch einfach mal, dass dieses 1 Prozent nicht zur Einkommensmittelschicht gehört...

jeder darf seine Meinung haben, aber die Unwissenheit hinsichtlich der Einkommen und insbesondere der steuerlichen Auswirkungen der Pläne von Grünen uns SPD ist schon komisch. Es trifft eben nicht viele der Wähler...trotzdem ist das Schreckgespenst Steuererhöhung geweckt...

an anderer Stelle hatte ich schon erwähnt, dass im "Faktomat" des Zeit Magazin die Erklärung der Grünen, dass "90 % der Steuerzahler weniger Steuern zahlen würden" als zutreffend und richtig bezeichnet wurde. Ich will nochmals verdeutlichen, dass ich keinesfalls für Erhöhungen bin, aber die Oberen sollten sich mehr beteiligen, um bei unteren Schichten auch Entlastung zu schaffen. Wir reden hier eben nicht über 1.600,00 netto für den Single sondern über deutlich mehr, bei denen dann eine höhere Belastung entstehen würde. Der Single mit 1.600,00 netto hätte danach MEHR netto.


Quelle:

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...t-der-deutschen-1637673.html  

   Antwort einfügen - nach oben