Die Schreckensmeldung aus Romans-sur Isère scheint hier wenig Eindruck gemacht zu haben, obwohl sie hochspannende Fragen aufwirft.
- Handelt es sich bei dem 33-jährige Angreifer um einen Flüchtling aus Afrika, sagen wir aus Somalia oder aus dem Sudan ? - Lässt sich von nach bestimmten Kriterien ausgewählten Opfern sprechen, und wenn ja, wurden diese dem Täter über "positive Diskriminierung" aufs Auge gedrückt - etwa als rassistische Motive, die er bestimmt nicht internalisiert hatte ?
Weitere Fragen kann man übergehen, um zur Frage aller Fragen zu kommen - auf dem Weg dorthin mag man an die schrecklichen Ereignisse vor nicht allzu langer Zeit in Hanau denken :
- War der Täter ein geisteskranker Einzeltäter, der nichts anderes im Sinn hatte, als Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit zu erheischen ? -
Am Ende tun sich hier Abgründe auf, die Möglichkeit einer Mitschuld schamloser Motivlieferanten betreffend. Hoffentlich kommt das von bazonline angekündigte Update bald. Wer sich einmal auf die Verfolgung des Falls eingelassen hat, für den dürfte die fortwährende Ungewissheit bald nicht mehr auszuhalten sein. |