liebe Feierabendbörsianer:
Die BRGRP-Leerstandsquote erhöhte sich auf 7 %, doch dies
ging mit einer leicht gestiegenen Bruttomietrendite auf 5,1 % einher – ein Zeichen für die anhaltende Nachfrage nach Branicks’ Immobilienportfolios. aus https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/branicks-group-ag-9-monatszahlen-bestaetigen-positiven-jahresverlauf-2024/2161943
Dagegen steht folgender Passus die EPRA-Leerstandsquote bei 7,0% (30. September 2023: 5,0) aus https://branicks.com/...len-bestaetigen-positiven-jahresverlauf-2024/
Gehaltvoller ist der EPRA-Ansatz, sonst macht das Ganze keinen Sinn.
Denn ein Anstieg der BRGRP-L-Q um (7-5=2/5=) 40% ist doch nicht so unwichtig, oder?
Ganz besonders in der heutigen GewerbeImmoSchieflagenZeit?
Angeblich steht ein BRGRP-Verkauf in Bremen an. Vor 5 Jahren verlangte BRGRP 56 Mio €, aber der Verkauf scheiterte, weil nur 34 geboten wurden.
Das würde meine Annahmen zum unkalkulieren BRGRP-NAV bestätigen: Neben Leerstandszunahme kommt jetzt noch der rund (56-34=22:56=) 40%ige Abschlag auf die "alten" Assets zum Tragen. Es bleibt IR-sinnig spannend, oder?
Oder täusche ich mich da?
VG rzwodzwo
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