Der EUR/USD 2,0 Thread

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neuester Beitrag: 07.06.24 00:25
eröffnet am: 15.10.08 20:20 von: Maxgreeen Anzahl Beiträge: 66554
neuester Beitrag: 07.06.24 00:25 von: ParadiseBird Leser gesamt: 6374723
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12.11.09 14:56

5342 Postings, 6097 Tage kleinerschatzBN27RW EUR/USD/Call 34 K

BNP Paribas Em.-u.Handelsg.mbHTurboL O.End EO/DL

Börsenplatz Stuttgart  
Last 15,75  15.000 Stk.  
Kurszeit 12.11.2009 10:21:24 Uhr  
Tagesvolumen (Stück) 34.000  
Tageshoch / -tief 15,86 15,75  
Vortageskurs (11.11.) / Kursart 16,37  VA  
Veränd. Vortag -0,62 -3,79%

wkn:BN27RW  

12.11.09 15:01

5342 Postings, 6097 Tage kleinerschatzAxel Weber Zinsmärkte im Fokus

Bei einer Rede in Hohenheim bezeichnete Axel Weber, Chef der deutschen Bundesbank, die Lage der Finanzwirtschaft immer noch als sehr fragil, so die Analysten der Oberbank.

Als einen der kritischsten Punkte sehe Weber den Ausstieg aus der expansiven Geldpolitik, der ja nicht verpasst werden dürfte. Im Gegenzug sollten die Staaten aber nicht übersehen, ihre Haushaltsbudgets zu konsolidieren. Äußerst wichtig sei aus seiner Sicht auch die Eigenkapitalausstattung systemrelevanter Banken.

Bei den wöchentlichen Arbeitslosenzahlen in den USA ist weiterhin keine Verbesserung in Sicht.  

16.11.09 08:38

22764 Postings, 6138 Tage MaxgreeenEuro wieder bei 1,50

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Jeder hat ein System, reich zu werden, das nicht funktioniert.
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17.11.09 12:49
1

25951 Postings, 8577 Tage PichelEuro verliert mit Trichet-Aussagen

DJ: DEVISEN/Euro verliert mit Trichet-Aussagen - Nachhaltigkeit offen
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro fällt mit Aussagen von EZB-Präsident
Jean-Claude Trichet am Dienstagmittag zurück. Gegen 12.30 Uhr steht die
EU-Gemeinschaftswährung bei 1,4904 USD nach 1,4958 USD am Morgen und kanpp 1,50
USD in der Nacht im asiatisch dominierten Geschäft. Trichet sagte, einige
Regierungen in der Euro-Zone könnten ein Glaubwürdigkeitsproblem bekommen.
Zudem bewertet er die Äußerungen von Fed-Chairman Ben Bernanke über einen
starken Dollar positiv. Seitdem fällt der Euro, ohne dass er jedoch das Tief
vom Montagabend bei 1,4880 USD nach der Rede von US-Notenbank-Präsident Ben
Bernanke bislang unterschritten hat.

 "Der Euro wird vermutlich bald wieder steigen", meint Lutz Karpowitz,
Devisenstratege der Commerzbank. Zwar seien die Aussagen von Trichet "ein
Dämpfer", der Markt habe mit Blick auf die Verschuldung immer auf die USA
geschaut. "Nun fällt die Schulden-Problematik auf die Euro-Zone zurück", so
Karpowitz. Das ändere aber nichts daran, dass der Dollar bald wieder fallen
werde, "denn der Dollar bleibt der Carry", meint er mit Blick darauf, dass
Anleger Anlagen außerhalb des Dollarraums mit billigen Dollar-Krediten
finanzieren.

 "Erst höhere Leitzinsen in den USA werden die Trends umdrehen, und dann
schlagartig", meint Karpowitz und ergänzt, kurzfristig seien höhere
US-Leitzinsen nicht zu erwarten.

 Dass der Euro nicht dynamischer steigt, liegt laut Karpowitz vor allem daran,
dass sehr viele Anleger bereits auf einen steigenden Euro positioniert sind.
"Deshalb steigt der Euro nur langsam", so der Devisenstratege. Neue Impulse
erwartet er von den US-Daten zur Industrieproduktion und zur
Kapazitätsauslastung am Nachmittag.

 Bernanke hatte am Montagabend in seiner Rede vor dem Economic Club of New
York gesagt, dass die US-Wirtschaft ihren moderaten Wachstumskurs auch 2010
fortsetzen werde. Allerdings könnten der schwache Arbeitsmarkt und die straffe
Kreditvergabe das Wachstum schmälern. Die Inflation dürfte über einen längeren
Zeitraum gedämpft bleiben. Vor diesem Hintergrund wolle der Offenmarktausschuss
(FOMC) den Leitzins für einen ausgedehnten Zeitraum auf einem niedrigen Niveau
belassen.

 "Unsere Verpflichtung zu unseren dualen Zielen, zusammen mit der
grundlegenden Stärke der US-Wirtschaft, wird dabei helfen, dass der Dollar
stark und eine Quelle der globalen Finanzstabilität ist", so Bernanke weiter.
Das half dem Dollar aber nur vorübergehend. Nach ihrem dualen Mandat soll die
Fed eine hohe Beschäftigung und Preisstabilität gewährleisten.

 Technische Analysten weisen im Euro-Dollar-Verhältnis weiter auf die Hürde
bei 1,50 USD hin. Sie lasse ein Doppel-Top als möglich erscheinen, was als
starkes Verkaufsignal interpretiert werden würde. Unterstützungen fänden sich
auf den Niveaus von 1,4820 USD und 1,4800 USD.

 Die Feinunze Gold ist am Dienstag zum Londoner Vormittag-Fixing mit 1.131,75
USD notiert worden nach einem Londoner Nachmittagsfixing am Montag von 1.130,00
USD. Das am Vorabend erreichte neue Rekordhoch beträgt 1.143,50 USD.

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          Europa     Europa    New York
          (12.30)    (8.01)  (Mo, Späthandel)
EUR/USD    1,4904    1,4958    1,4961
USD/JPY     89,08     89,01     89,11
EUR/JPY    132,79    133,16      ---
EUR/GBP    0,8876    0,8885      ---
EUR/CHF    1,5112    1,5091      ---
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 -Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 29725 217,
  herbert.rude@dowjones.com
  DJG/hru/mod/gos
Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de

 (END) Dow Jones Newswires

 November 17, 2009 06:41 ET (11:41 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2009
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"Wer gegen den Strom schwimmt, sollte das möglichst in der Nähe des Ufers tun."
"Wenn man in der falschen Richtung läuft, hat es keinen Zweck, das Tempo zu erhöhen"

18.11.09 10:35

22764 Postings, 6138 Tage Maxgreeendie Dollarstärke hielt nur 1 Stunde gestern

heute das übliche Szenario
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18.11.09 15:28
2

23529 Postings, 6089 Tage schlauerfuchsDollar-Stützung

Aus dem heutigen Wellenreiter (www.wellenreiter-invest.de):

"Der US-Dollar wird verbal gestützt. Fast allen Zentralbanker machen mit. Das ist Stufe 1 einer koordinierten Aktion. Stufe 2 wäre die Intervention. (...) Vielleicht ist es ja umgekehrt: Die Zentralbanken haben bereits massiv interveniert, und jetzt legen sie verbal nach, weil der Dollar noch immer nicht steigt."

>> Dann würde nach der 1,50 alle Dämme brechen...
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Ihr Posting existiert bereits in unserer Datenbank.

23.11.09 09:25
1

22764 Postings, 6138 Tage Maxgreeen#607 Dollarstützung ?

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Die moderne Medizin und immer bessere Analysemethoden führen dazu das es kaum noch Menschen gibt die gesund sind.
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23.11.09 09:57
1

17202 Postings, 6558 Tage Minespecnur Momentaufnahme

allerdings ist der € noch in seinem Aufwertstrend... es wird jedoch zunehmend heisser und heisser..
Wirklich spannend wie er sich wehrt gegen den USD.. mittlefristig wird er m Meinung nach nichts ausrichten können gegen den Greenback.  

24.11.09 10:53

10366 Postings, 5955 Tage musicus1MINES du pusher

verzieh dich in deinen thread und lass uns hier unsere ruhe......  

24.11.09 10:55

10366 Postings, 5955 Tage musicus1max ich erwarte eigentlich den hüpfer

über 1.50 stabilisierend in dieser woche...... die shorties  sind einfach in der übermacht und die kontrakte laufen aus......mal sehen , ob es so kommt......  

24.11.09 11:21
4

25951 Postings, 8577 Tage Pichelmeine Einschätzung

Euro ist lt. Wellentechnikern in einer C-Welle (der b/2edt) die mind. bis 1,5065 läuft. Ein kurzer Ausbruch über den Widerst. 1,506 muß eingerechnet werden - Ziel 1,51-1,515 danach gehts abwärts Richtung 1,47
Bei mir im Chart ist Euro noch in einer Range, tendenz steigend, aber ADX neigt zum raushalten (keine trendstärke)
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"Wenn man in der falschen Richtung läuft, hat es keinen Zweck, das Tempo zu erhöhen"
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24.11.09 11:24
1

10366 Postings, 5955 Tage musicus1pichel, danke

für die fachliche unterstützung......... damit kann sich jeder user selbst eine meinung bilden.....  

24.11.09 11:27
1

39 Postings, 5786 Tage drhiphopMax vs. Mines...

Who´s the greatest pusher????  

24.11.09 11:32
1

17202 Postings, 6558 Tage Minespeckeiner, nur Bull (Max) versus Bear(Mines)

25.11.09 09:20
4

22764 Postings, 6138 Tage MaxgreeenEuro schafft Ausbruch über 1,50

schlecht für die Exportindustrie.

Steigt Gold weiter steigt der Euro auch weiter, alles eine Frage des Dollar. Die Amis bemühen sich darum ihren Dollar "künstlich" zu verbilligen. Öl zieht nicht mehr mit, die Lager sind voll, der Absatz steigt nicht. die Weltwirtschaft steigt nicht so stark wie uns die Börsen weiss machen wollen. Gold und Euro steigen aber nicht nur wegen dem billigen dollar sondern auch weil man den Amis und ihrem dollar nicht mehr vertraut. Die können sich dort drüber übern Teich ihre Zahlen zurechtbiegen wie sie wollen.

Wer es gestern vielleicht nicht gelsen hat, die britischen Notenbank hat 2008 "heimlich" 65 Mrd Euro an zwei britische Banken verliehen. Ich möchte nicht wissen was die Fed so alles geheim macht.
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25.11.09 10:26
1

25951 Postings, 8577 Tage PichelEURUSD Jahreshoch im Visier

DJ: FXDIREKT/EURUSD Jahreshoch im Visier
EUR/USD setzt im weiteren Verlauf des europäischen Handels am Mittwochvormittag
seinen Anstieg über der 1,50er-Marke fort und notierte bislang bei 1,5029 im
Hoch. Im Fokus liegt erneut der Widerstandsbereich bei 1,5040-65. Jüngste
italienische Daten haben positiv überrascht. So stieg das Verbrauchervertrauern
von 111,7 Punkten im Vormonat auf 112,8 Zähler im November (Konsens 111,5
Punkte). Die Einzelhandelsumsätze sanken im September um 1,6% im
Jahresvergleich (erwartet -2,9% nach -2,4%/ revidiert von -2,9%). Gegen 9:20
Uhr UTC notiert EUR/USD bei 1,5019. (th/FXdirekt)

 (END) Dow Jones Newswires

 November 25, 2009 04:24 ET (09:24 GMT)
ISO-8859-11.0
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25.11.09 10:49
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25951 Postings, 8577 Tage PichelJeder wettet gegen den Dollar

Jeder wettet gegen den Dollar
Bill Bonner - Kapitalschutz Akte
* Auszug

Die Zerbrechlichkeit des auf dem Dollar basierenden Geldsystems

Ich habe gedacht, dass der Dollar langfristig tot ist. Aber kurzfristig könnte er noch genug Leben in sich haben, um den Anlegern in den Allerwertesten zu beißen

Da ist noch eine weitere Sache, der ich misstraue - abgesehen von den Politikern, den Aktienverkäufern und dem Leitungswasser - und das ist der Dollar. Aber hier wird die Geschichte wirklich kompliziert. Denn der nächste Abwärtstrend bei den Aktien könnte den Dollar nach oben treiben. Jeder wettet gegen den Dollar. Und die meisten denken, dass es ein Spiel ist, das nur in eine Richtung laufen kann. Aber es sieht Mr. Market gar nicht ähnlich, dass er den Anlegern eine Wette gewährt, die nur einen Ausgang kennt. Er hat immer noch etwas im Jackenärmel stecken.

Internationaler Währungsfonds will Dollarreserven einschränken

In der vergangenen Woche berichtete die Financial Times, dass eine Gruppe von Wirtschaftswissenschaftlern des Internationalen Währungsfonds gelobt habe, die Nachfrage nach Dollarreserven zu reduzieren."

Das ist eine andere Möglichkeit zu sagen, dass man etwas anderes finden wolle, das man in die Schatzkammern stecken kann, anstelle des Dollars.

Warum? Weil ein weltweites Geldsystem, das den Dollar als Reservewährung verwendet, fragil und verletzlich ist. Das macht die gesamte Welt zu einer Geisel der amerikanischen Finanzprobleme.

Die Vereinigten Staaten befanden sich im Zentrum des Systems unter Druck, große Leistungsbilanzdefizite anlaufen zu lassen, um die Welt mit Dollarwerten zu versorgen, die diese brauchte, sagten sie, während es keine effektive Bemühungen in den Vereinigten Staaten oder in Ländern wie China gab, die große äußere Überschüsse haben, ihre Politik anzupassen."

Dieser Schritt des Internationalen Währungsfonds ist lediglich die letzte Anstrengung das Vertrauen der Welt in den Dollar zu reduzieren. Jeder kann erkennen, dass der Dollar schwach ist. Und jeder, der noch irgendwie bei Verstand ist, will sich selbst vor dem Dollar schützen.

Am vergangenen Freitag ist der Goldpreis erneut auf 1150 Dollar geklettert. Gold ist die auf der Hand liegende Wahl für diejenigen, die sich selbst vor dem Dollar schützen wollen. Aber die Leser seien gewarnt: Das bedeutet nicht, dass der Goldpreis steigen muss.

Rückkehr zum inneren Wert des Papiergeldes

Langfristig natürlich schon. Alle Papierwährungen kehren irgendwann zu ihrem inneren Wert zurück - und der liegt bei Null. Und Gold kehrt auch immer wieder zu seinem traditionellen Wert zurück - auf einem Niveau, auf dem man eine Unze nehmen kann, und sich davon einen Anzug oder 30 Flaschen guten Whiskey kaufen kann... ein Pferd... oder eine Reise über den Atlantik in der Economy-Class.

Aber das, was passieren soll, passiert nicht immer dann, wenn man denkt, dass es passieren sollte. Es könnte noch viele Jahre dauern - Jahre einer langen, hingezogenen Rezession... im Stile Japans - ehe die Zentralbank unter Bernanke die Helikopter starten wird. In der Zwischenzeit werden all die Teufelskerle, die Dollar von der amerikanische Zentralbank geliehen haben, um gegen den Dollar zu wetten, in Schwierigkeiten stecken. Sie werden ihre Carry-Trade-Positionen mit Verlusten verlassen müssen... und das Geld mit einem teureren Dollar zurückzahlen müssen. Der Prozess könnte Jahre dauern.

Quelle: http://gomopa.net/Finanzforum/...-wettet-gegen-den-dollar-129436.html
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"Wer gegen den Strom schwimmt, sollte das möglichst in der Nähe des Ufers tun."
"Wenn man in der falschen Richtung läuft, hat es keinen Zweck, das Tempo zu erhöhen"

25.11.09 11:04
2

30106 Postings, 8631 Tage Tony Fordhmm...

wenn man dieses "Dollarspiel" nicht mehr mitspielt, dann hat dies fatale Folgen für die Weltwirtschaft.
Eine Entwertung des Dollars lässt die Exporte aus Japan und Europa wegbrechen und führt uns dann schnell wieder in eine Rezession, die dann meiner Meinung nach noch heftiger als die gesehene Rezession ausfallen wird.

Wenn der Dollar "umfällt", dann wird dies weltwirtschaftlich zu einem Gow führen, denn eine Abwertung einer solch großvolumigen Währung ist immer kritisch.

Deshalb könnte es zwar sein, dass der Dollar nochmal eine Rally hinlegt und sich drastisch abwertet, damit auch noch die Aktienmärkte mit nach oben laufen, bevor es dann einen neuen Bärenmarkt samt Crash gibt.

Also ich will nur hoffen, dass der Dollar nicht zu stark abgewertet wird und sich die Sache nicht "verselbstständigt".
U.a. droht dann, dass Staaten wie China oder auch die Emiraten gigantische Dollars umtauschen, um drohenden Verlusten zu entgehen.  

25.11.09 12:54
2

22764 Postings, 6138 Tage Maxgreeen1,5080 sensationell

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Die moderne Medizin und immer bessere Analysemethoden führen dazu das es kaum noch Menschen gibt die gesund sind.

25.11.09 13:06
1

39 Postings, 5786 Tage drhiphopnur Momentaufnahme...

der Euro wird in den nächsten Tagen Schiffbruch erleiden, weil eines der Ostblockländer pleite geht....

Wer bin ich ?  

25.11.09 13:28

56 Postings, 5741 Tage DollarData"Gow"

War etwa ein GAU (größter anzunehmender Unfall) gemeint?
Was sind Ostblockländer?
Fragen über Fragen.
Leider wird der Dollar es nicht mehr schaffen, einen Jahresdurchschnitt von 1,45 zum Euro zu erreichen. Aber bei 1,4 wird sich der Schnitt bewegen. Wann gab es das mal schon?  

25.11.09 15:11

993 Postings, 5677 Tage spread09immer mit der Ruhe...

..hier wird nur Equipment getestet, spätestens heute nachmittag wird Reverse Carry-getradet und EUR verkauft und wenn Benny persönlich die goldene zückt, aber trotzdem ist  im Moment im E/U sehr viel Schwung drin -das macht Spass, weil dann kann man sich entsprechend positionieren - der Seitwärtstrend zwischen 1,51 plus x-chen und 1,485 minus x-chen wird uns noch eine Weile begleiten  

25.11.09 20:15
3

39 Postings, 5786 Tage drhiphopMinespec....na na na

erst über eine gerechtfertigte Sperrung seitens ariva beschweren, aber selber völlig wahllos und unangekündigt die User im Forum sperren, die dein teilweise oberflächliches Dollargepushe für total unangebracht halten und mittlerweile auch völlig affig finden. Wenn ich hier soviel Mist poste wie du, dann hab ich auch 10 Prozent Treffer dabei, was ist mit den 90 Prozent wo du eher falsch gelegen hast. Ich weiss nicht was du dir davon versprichst. Entweder du bist ziemlich einsam oder willst es krampfhaft sein. Ich mag den Dollar ja auch, aber kann kein Argument für deine fanatischen Anbandelungen finden, vielleicht kannst du es ja irgendwie ergründen, was dich den Dollar lieben lässt, mit nüchterner Objektivität hat es aber sicher nichts zu tun. Und überall "Nur meine Meinung" drunter zu schreiben macht es nur ein wenig besser...  

25.11.09 20:30
4

2184 Postings, 6725 Tage thostarSystem ist instabil, heute bereits am Yen zu sehen

der crasht nach oben, was den Japanern bestimmt nicht gefallen dürfte.
Dollar läuft gerade auch wieder aus dem Ruder... das sind keine Carrytrader mehr, liebe Leute, das ist der Anfang eines Crashs.  

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