Wirecard 2014 - 2025

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neuester Beitrag: 16.06.25 19:21
eröffnet am: 21.03.14 18:21 von: Byblos Anzahl Beiträge: 184792
neuester Beitrag: 16.06.25 19:21 von: CharlotteThe. Leser gesamt: 68124850
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21.03.14 18:17
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9251 Postings, 9116 Tage ByblosWirecard 2014 - 2025

Hier wird die beste Aktie aus dem Techdax "Wirecard" besprichen, beschworen und .....

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184766 Postings ausgeblendet.

14.06.25 15:42

121 Postings, 55 Tage CharlotteTheodoorse.Du machst Dich ja lächerlich...

Nächste Rechtsdrallstufe gezündet? Das hetzende Gackerhuhn macht einen auf Opfer? Was denkt sich eigentlich Andre Kolbinger dabei, so etwas in seinem Forum zuzulassen? Geht die nächste Parteispende dann nicht mehr an die FDP sondern weiter "libertärechts"?

 

14.06.25 15:43

121 Postings, 55 Tage CharlotteTheodoorse.Ich verleumde dich nicht

vielleicht beleidige ich Dich, ja, das mag sein, aber verleumden nicht. Dass Du rechtsdralliges Zeug her ungestört schreiben darfst, wieviele Belege dafür soll ich denn bringen? Das weiß eh jeder. Die Frage ist: Warum lässt Andre Kolbinger so etwas zu?
 

14.06.25 19:40

8729 Postings, 1806 Tage Meimstephjetzt ist der allgemeine experten experte

bei giuliani gelandet ;)
von da ists ein katzensprung zu wirelogic ;)
i


csfa.
@csFraudAnalysis
#wirecard #theweb

Ich fühle mich nicht zuständig für Verschwörungstheorien - aber Material gibt es mehr als genug...

Welche Geschichte man erzählt, hängt von der politischen Orientierung ab. Oder von der wahrheitsliebe.

Was bestimmte Medien allerdings treiben, ist schändlich.

Schöne Grüße an Dan & Paul & Sam

cc
@SafkhetCapital

@AIMhonesty

@Laan_Pa

@Lordshipstrade

wenn Du mich X x dämliches,gackerndes braunes  hühnchen nennst ist das eine glasklare verleumdung und rufschädigung
 

14.06.25 22:10

1386 Postings, 1577 Tage leoAcquiWirecard

In skrupelhafter Weise übergaben die in sich verstrickten Leutnante der Staatsanwaltschaft München sage und schreibe dreieinhalb Wochen vor Prozessbeginn im Dezember 2022 erstmals überhaupt die vielen pikanten, digitalen Finanztransaktionsdaten des gesamten Wirecard-Flottenverbandes. Wenige Wochen später erkannte man darin, dass so ungefähr 900 Millionen Euro der angeblich fehlenden 1,9 Milliarden treuhandlichen Gelder auf irgendwelchen Piraten-Steuer-Paradiesen liegen. Was natürlich auf gar keinen Fall die Schaulustigen am Ufer oder die geprellten Investoren erreichen darf.
Sowohl die Staatsanwaltschaft München, als auch der Kassenadmiral und Insolvenzwerwalter Jaffe müssen ebenso alles nur erdenklich tun, um die mittlerweile ausfindig gemachten, mysteriösen Gelder so zu ignorieren, als wären diese niemals auch nur ansatzweise irgendwie gefunden worden.
So wird die massenmediale Presse bayerisch-justiziär verknotet angewiesen, nicht oder kaum darüber zu berichten, stattdessen die Schlagzahl der mittlerweile kollabierten Narrative eines angeblich vollkommen fehlenden Wirecard-Drittpartnergeschäfts sowie jene gegen den ach-so-bösen Flottenadmiral Dr. Braun erhöht. Sowohl einige radikale Feministinnen-Piraten bei der Staatsanwaltschaft München, als auch der Kassenadmiral und Insolvenzverwalter Jaffe müssen ebenso alles nur erdenklich dafür tun, um die mittlerweile ausfindig gemachten, mysteriösen Gelder so zu ignorieren, als wären diese niemals auch nur ansatzweise irgendwie gefunden worden. Ansonsten könnte nämlich auch der eine oder andere Bergkletter-Admiral aus Bayern oder Berlin, und auch massenmediale Haie haftbar gemacht werden.  

14.06.25 22:41

201 Postings, 535 Tage Kathryn_Raillyhahahahaha

"radikale Feministinnen-Piraten bei der Staatsanwaltschaft München"

lol  

14.06.25 23:23
1

8729 Postings, 1806 Tage Meimstephdanke Leo!

auf der Suche nach Martins Artikel Wirecard entknotet
stolperte ich über Munkert Reportage
die kannte ich so noch garnicht

https://www.sun24.press/de/...soko-zeuge-von-der-kripo-rosenheim.html

https://www.sun24.press/de/...groesstem-nachkriegs-finanzskandal.html



 

15.06.25 17:02
1

8729 Postings, 1806 Tage Meimsteph1800 haben diesen text

von csfa auf twitter gelesen .keiner hinterlässt like od kommentar
ca 4000 lesen die WDI Texte von Martin -keiner spendet, keiner kommentiert
derzeit ca 60000/Tag schlagen hier auf , ausser von 5 keinerlei Reaktion
sind das lauter Phantome ,oder bots?

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csfa.
@csFraudAnalysis
#wirecard

Der Beweis, der keiner war – Wie die TPA-Nicht-Existenz zur offiziellen Wahrheit wurde

Von Klingo Walcher, UnZEIT, Juni 2025

Es ist das größte Wirtschaftsstrafverfahren der deutschen Nachkriegsgeschichte – und gleichzeitig eines der fragwürdigsten in seiner Beweisführung. Im Zentrum: der angeblich "eindeutige Beweis", dass das sogenannte Drittpartnergeschäft (TPA) der Wirecard AG von Anfang an nicht existiert habe.

Ein Narrativ, das seit 2020 durchs Dorf getrieben wurde, von Medien, Politik und Teilen der Justiz gierig aufgegriffen – als Symbol für die dreisteste aller Fintech-Illusionen. Der TPA-Mythos wurde zur Lüge erklärt. Nur: Dieser "Beweis" hat nie existiert.

Am 28. Mai 2025 wurde das offenbar – und zwar ausgerechnet von dem Mann, auf dessen Wort sich seit Jahren die TPA-Fiktion stützt: Dr. Marcus Reischl, Rechtsanwalt der Kanzlei Gleiss Lutz.

Ein Kronzeuge mit Erinnerungslücken

Reischl, beauftragt vom Insolvenzverwalter Michael Jaffé und der Staatsanwaltschaft München I, sollte Licht in das Schattenreich der Wirecard-Zahlungsflüsse bringen. Stattdessen präsentierte er im Gerichtssaal mehr Lücken als Erkenntnisse.

Sein Auftrag: zivilrechtliche Prüfung, keine forensische Beweisführung. Seine Arbeitsweise: Filter, Tabellen, Gespräche. Seine Schlussfolgerung: Keine Belege = keine Realität.

Doch dieses Denken ist fatal. Denn ein nicht auffindbarer Beleg ist kein Beweis für Nichtexistenz – sondern allenfalls für ein schlecht dokumentiertes oder bewusst verschleiertes Geschäft. Dass Wirecard ein Labyrinth an Intransparenz und Doppelbödigkeiten war, ist unstrittig. Doch genau das hätte zu mehr Tiefe, nicht zu flachen Schlussfolgerungen führen müssen.

Selektive Erinnerung, nervöse Beine

Reischls Auftritt im Gericht war ein Wechselspiel aus Gedächtnisschwund und selektiver Detailkenntnis.
Auf präzise Nachfragen von Verteidigern – etwa zu Whistleblower-E-Mails, Telegram-Kommunikation, Hardware-Einsätzen, OSMM-Zahlungsströmen oder Elastic-Instanzen außerhalb der Wirecard-IT – folgte ein Repertoire aus "kann ich mich nicht erinnern", "weiß ich nicht", "war nicht Teil meines Mandats".

Nur bei einem Zitat von Ex-CEO Markus Braun ("Compliance ist ein Scheiß") blitzte Reischls Erinnerungsvermögen plötzlich kristallklar auf – ein selektiver Widerspruch, der auffiel. Auch körperlich: Beobachter im Gerichtssaal konnten die Unruhe in seinen Beinen bei genau jenen Fragen erkennen, die das TPA-Konstrukt direkt betrafen.

Wenn Weglassen zur Methode wird

Besonders brisant: 50 Unternehmen wurden im Rahmen der TPA-Prüfung angeschrieben – aber nur sechs antworteten, alle negativ. Daraus zog Gleiss Lutz den Schluss: "Es gab keine Umsätze."

Was in der Schule nicht mal für eine solide Statistik reicht, wurde hier zur angeblichen Wirtschaftsaufklärung. 15 nicht antwortende Firmen = Beweis für Nichtexistenz? Absurd. Doch absurde Vereinfachungen durchziehen das ganze Projekt.

Auch gelöschte E-Mails, nicht rekonstruierte Telegram-Chats, nicht gesichtete Backups – alles wurde hingenommen, als wäre das eben so. Dass Marsalek, Häuser-Axner und Bellenhaus systematisch Kommunikation vernichteten, ist bekannt. Dass dies dann nicht durch forensische Rückgewinnung oder Metadatenprüfung kompensiert wurde, ist juristisch erschütternd.

Geldströme? Ja. Aber bitte nicht zu genau.

Reischl gab offen zu, dass zumindest teilweise "erhebliche Geldflüsse" über die Wirecard Bank liefen. Doch: Laut Gleiss Lutz hätten diese „nicht aus echten Wirecard-Geschäften“ gestammt. Eine bemerkenswerte Feststellung – nur ohne Beleg.

Wie dieser Schluss zustande kam? Keine klare Methodik, keine Verknüpfung zu Handelsaktivitäten, keine klare Definition, was als „echt“ galt. Das Drittpartnergeschäft wurde einfach als Ganzes in den Bereich des Fiktiven verschoben, ohne sauber zwischen legitimen, getarnten oder missbrauchten Strukturen zu differenzieren.
11:59 nachm. · 2. Juni 2025
·
1.862
Mal angezeigt  

15.06.25 17:32
mittlerweile erfinde ich mir einfach meine eigenen Zeitungen, die meine Artikel veröffentlichen...

das ist natürlich versteckte Kritik an den Medien

https://x.com/csFraudAnalysis/status/...7652?t=V0-l7YUMIinmpf8DUuKL5w  

15.06.25 19:23

201 Postings, 535 Tage Kathryn_Raillywürde mich wundern

wenn es hier  echte Besucher wären

warum bei X keiner liked oder interagiert?
Was deinen heiligen Martin betrifft: Texte von jemandem der allen Ernstes VT über die franz. Präsidentengattin verbreitet oder Corona-leugner supportet, lesen halt auch nur leute, die was an der Waffel haben. Noch dazu zu einem Thema, das niemanden interessiert, weils wichtigeres gibt: Man soll länger arbeiten und selbst Altersvorsorge betreiben, aber es werden Stellen abgebaut und im Depot ist auch alles tiefrot. Wird sich der Krieg in Nahost auf die Wirtschaft auswirken? Wie gehts mit Trumps Zöllen weiter?

Spahns Masken-Affäre ist spannender und aktueller als der Untergang der Luftbude, das ist schon zu lange her, das juckt doch keinen heute mehr. Die User bei X sind Anfang 20, die waren damals noch in der Pubertät, als die Luftbude unterging.  Von den jungen Leuten kennt doch keiner überhaupt noch den Namen.  

15.06.25 19:27
1

201 Postings, 535 Tage Kathryn_RaillyOnline-Betrugsindustrie in Südostasien

ein Riesengeschäft, hier ab Min 30:27
leg Dir Taschentücher bereit, Meimsteph, da verdient jemand richtig viel Geld und bestimmt wäre das alles TPA von Wirecard, höhöhö, lol.  

15.06.25 20:39

8729 Postings, 1806 Tage Meimstephdieser weltspiegel

ist ja unerträglich, da muss man ja dusslig werden  

15.06.25 23:35

8729 Postings, 1806 Tage Meimstephdas sollte man festhalten


csfa.
@csFraudAnalysis
#wirecard

ich lege sogar noch einen drauf, hoffentlich verschluckt sich unser rechtsdralliges Gackerhühnchen nicht an so viel Weisheit auf einmal...

George Soros – der Jude, der zum Feindbild wird

Es ist ein bemerkenswerter Widerspruch:
George Soros, Holocaust-Überlebender, liberaler Jude und Förderer demokratischer Projekte – gerade auch in Israel –, wird von Teilen der israelischen Rechten nicht als Verbündeter, sondern als Feindbild dargestellt.

Dabei verkörpert Soros eine lange jüdische Tradition: Humanismus, Selbstkritik, soziale Gerechtigkeit – Werte, die viele Gründerväter Israels ebenfalls vertraten. Er unterstützt Organisationen wie B’Tselem oder Breaking the Silence, die Israels Umgang mit Palästinensern dokumentieren und kritisieren – aus Sorge um Israels demokratische Substanz, nicht gegen seine Existenz.

Doch genau das macht ihn zur Zielscheibe – insbesondere für Benjamin Netanjahu und radikale Vertreter des Zionismus wie Bezalel Smotrich, die jede innere Kritik an israelischer Politik als existenzielle Bedrohung darstellen. Für sie ist loyale Unterstützung gleichbedeutend mit Schweigen, auch gegenüber Siedlungsexpansion, Rechtsstaatsabbau oder Diskriminierung von Minderheiten.

In dieser Logik wird Soros nicht trotz, sondern gerade wegen seiner jüdischen Identität attackiert:
Weil er ein Jude ist, der nicht mit der Regierungslinie marschiert, sondern widerspricht – laut, sichtbar, engagiert.

So wird ausgerechnet ein jüdischer Humanist zur Symbolfigur einer angeblichen „globalen Verschwörung“. Dass Soros im rechten Diskurs nicht nur in Ungarn oder den USA, sondern auch in Israel zur Zielscheibe wurde, zeigt, wie sehr der politische Zionismus in Teilen von seiner eigenen historischen Breite abgerückt ist.

> Soros verkörpert einen anderen Zionismus – einen liberalen, moralisch reflektierten, kritischen.
Für Leute wie Netanjahu oder Smotrich ist das gefährlicher als offene Feinde – weil es Widerspruch im Inneren bedeutet.  

16.06.25 00:43

121 Postings, 55 Tage CharlotteTheodoorse.weltspiegel

das ist ein komischer Beitrag...
es wird mit keinem Wort erwähnt, worin der betrug besteht...
es geht ja wohl ums Geld, dieses Geld muss ja irgendwie fließen...
wenn man diesen betrug unmöglich macht, weil man die geldflüsse stoppt, dann brauche ich auch keinen Beitrag im weltspiegel über irgendwelche kriminellen irgendwo in Myanmar.
weiß jemand, worum es da wirklich geht?  

16.06.25 00:46

121 Postings, 55 Tage CharlotteTheodoorse.Pig Butchering

https://www.occrp.org/en/news/...global-scam-empire-human-trafficking


okay!

also genau was ich vorher sagte: wenn man die geldschlüsse stoppt, fällt das Modell in sich zusammen.

ich bin da aktuell nicht mehr in der Materie, aber ich denke nicht, dass sich im Vergleich zu früher etwas geändert hat.

man will das nicht stoppen, weil genug daran verdient wird... z.b eben durch Firmen wie wirecard...
früher.  

16.06.25 00:53

121 Postings, 55 Tage CharlotteTheodoorse.letzte Bemerkung

https://zenodo.org/records/15467435

solche Zentren gab es auch im Norden der Philippinen...

praktischerweise hatte da ein gewisser Manager von wirecard ein Busunternehmen...

ich könnte mir vorstellen, naja, egal...

https://www.unodc.org/unodc/frontpage/2024/July/...ice-providers.html

was relativ offensichtlich ist: das sind dieselben Strukturen, die vorher eben online glücksspiel oder binary options betrieben haben.

man könnte das schon stoppen, aber das will keiner!...

wirecard war einer der profiteure von solchen Sachen, aber eben nicht der einzige. in den nächsten Tagen sollen Artikel erscheinen von einer europäischen grenzüberschreitenden Recherche. vielleicht gibt es dann ja eine Überraschung?...


 

16.06.25 08:22

201 Postings, 535 Tage Kathryn_RaillySüdostasien und Wirecard?

war da nicht was?  In dem Weltspiegel-Beitrag wird von Menschenhandel gesprochen, Menschen werden auf beinahe industrielle Art gezwungen Onlinebetrug zu betreiben, um andere Menschen abzuzocken. Die Menschen, die das aufklären sind Helden, diesen armen Online-Sklaven muss geholfen werden!

Dass diese Verbrecher sich nicht  beim Insolvenzverwalter gemeldet haben und sagten: Hier sind die Kontoauszüge und die Verträge, das ist vorstellbar. Enthjlastend für den Vorstand wäre das aber nicht, weil es illegal ist.

Wahrscheinlich braucht man heute in Myanmar keine Wirecard mehr dafür, weil alles über Krypto läuft? Bin gespannt, was da noch rauskommt und werde mir gleich mal in der Mediathek die anderen Weltspiegel-Beiträge zum Thema ansehen.  

16.06.25 08:33

201 Postings, 535 Tage Kathryn_Raillybisher

bin ich davon ausgegangen, dass der Laden eine Luftbude war, der die Bilanzen aufgebläht hat. Wenn allerdings dann noch on Top solche illegalen Geschäfte darüber abgewickelt worden wären, wäre ich noch zufriedener damit, dass unser Geld darin nicht mehr angelegt ist. Der Verlust ist abgeschrieben und finanziell gesehen ist die Sache erledigt.

"man könnte das schon stoppen, aber das will keiner!..."
sorry, aber das it VT-Style. Wer ist man, wer ist keiner?
Sowas schürt Stimmung und der Infowert ist gleich Null.
 

16.06.25 09:50

24044 Postings, 8614 Tage lehnaNa

Die Betrügerklitsche ist auch nachm Ableben noch ne hübsche Verschwörungsblase. Junge, Junge, der Markus konnte Banken ganz schön schröpfen, ihnen Milliarden für sein Luftschloss abluchsen.  Dass allerlei Fussvolk trotz massiver Warnung dann auch noch die Papiere gehalten hat, war wohl Gier...  

16.06.25 17:26

121 Postings, 55 Tage CharlotteTheodoorse.Beitrag an Kathryn kann wieder...

...nicht abgeschickt werden...

"Dass diese V... sich nicht beim Insolvenzverwalter gemeldet haben und sagten: Hier sind die Kontoauszüge und die Verträge, das ist vorstellbar. Enthjlastend für den Vorstand wäre das aber nicht, weil es illegal ist."

Ach was, wirklich? Illegal? Was das Abrechnen von illegalem Gambling angeht: das war legal. Eine Kanzlei der Gamblinglobby hat der Wirecard dazu ein ausführliches Gutachten erstellt. Ich habe es hier... Ganz davon abgesehen, dass wir mittlerweile aus Stadelheim bestätigt wissen, dass solche Geschäfte nicht über einen Abwickler gelaufen sind, sondern über mehrere, redundant, dezentral.

Was ist dann mit den anderen Firmen? Wenn es illegal wäre, wo sind dann die entsprechenden Verfahren? Wenn es für Wirecard illegal war, dann auch für alle anderen. Darüber wird aber ausschließlich bei Wirecard diskutiert und das auch erst nach dem Kollaps, was die ganze Heuchelei zeigt...

Es spielt überhaupt gar keine Rolle für die Korrektheit der Anklageschrift, was das für Geschäfte waren. Wenn es sie gab, ist die Anklageschrift falsch. Diese später installierte "Backuplösung" mit Geldwäsche kam erst auf, als der Bayerische Rundfunk seine Recherchen veröffentlicht hat. Das ändert an der falschen Anklageschrift nichts. Könntest Du das endlich mal zur Kenntnis nehmen?

"man könnte das schon stoppen, aber das will keiner!..." sorry, aber das it VT-Style. Wer ist man, wer ist keiner? Sowas schürt Stimmung und der Infowert ist gleich Null.

Sag mal, Du weißt schon, was ich seit 2003 gemacht habe? Ich habe beispielsweise eine Phishinggruppe recherchiert, die über Server in Malaysia agierte. Ich hatte Kontakte bis ins BKA und lange Gespräche mit der Staatsanwaltschaft München. Ich hatte persönliche Kontakte zur Cybercrimestelle der Regierung von Malaysia, wo man mir sagte, man benötige für ein Einschreiten eine Aufforderung der deutschen Staatsanwaltschaft. Und was machte man in München? Man schickte mich nachhause!

Nein, das ist keine Verschwörungstheorie. Ich kann Dir das ausführlich belegen...

Pig Butchering ist nur eine Spielart des Betruges, wir kennen die Nigeriascams, die Romance-Scams, die Gewinnankündigungsmafia usw. usf. - neu ist allerdings die industrielle Verschleppng von Menschen. Normalerweise läuft das über Bewerbungsgespräche und das sind ganz offizielle Jobs in Callcentern. Ich habe an dieser Weltspiegelgeschichte gewisse Zweifel, denn das Verhalten der chinesischen Mafia wäre ziemlich unklug.
Die Israelis haben das bei Binary Options schlauer gemacht: sie schufen eine Industrie mit hohem Steueraufkommen für Israel und waren dadurch komplett unantastbar.

Auch in Europa war es so, dass jede Spielart des Betruges immer auch für Profite bei den "Enablern" sorgte, etwa Google (Werbeanzeigen), Telefondienstleister (Anteile an den Gebühren bei Mehrwertnummern oder PremiumSMS) oder eben bei den Zahlungsabwicklern (ganz oben in der Pyramide: Visa, Mastercard, Discovery). Wenn diese Geschichte anders sein sollte, wäre das interessant - trotzdem ist der Weltspiegelberiht erstaunlich diffus und ich habe deshalb große Zweifel. Ganz davon abgesehen, dass diese Meldungen nicht neu sind. ---



 

16.06.25 17:30

121 Postings, 55 Tage CharlotteTheodoorse.Teil 2 (Versuch)

"unerlaubte Sonderzeichen"

 

16.06.25 17:37

121 Postings, 55 Tage CharlotteTheodoorse.Nächster Versuch

(ich habe den text jetzt durch verschiedene Bereiniger gejagt und umformulieren lassen, jetzt fehlen Links und Formatierungen)

Historie:

   Erste Berichte über Call Center-Scams in Südostasien (Allgemein)
   August 2023: Die UN-Hochkommissarin für Menschenrechte veröffentlichte Zahlen, wonach Hunderttausende in Myanmar, Kambodscha, Laos u. a. in Scam-Centern festgehalten wurden, um an „pig butchering“-Investmentbetrügereien teilzunehmen. Bereits seit 2022 kursierten Reportagen über „fraud factories“ in Südostasien – z. B. das Konzept tauchte 2022 erstmals im Sydney Morning Herald auf.

   Konkrete Berichte zu Myanmar
   Oktober 2022: Erstmals tauchten Berichte auf, wonach Menschen – darunter Filipinos – nach Myanmar gelockt (via Facebook-Jobangebote) und in Scam-Center in Myawaddy gebracht wurden.
   Ende 2022 / Anfang 2023: Journalisten und NGOs berichteten über Gefangene in Myanmar, die unter Androhung von Gewalt genötigt wurden, Call Center-Betrug zu begehen, einschließlich Organentnahmen.
   August 2022: Massive Polizei- und Militärrazzien gegen Scam-Center in Myawaddy, darunter „KK Park“, wurden publik – ein Hinweis darauf, dass bis dahin schon organisierte Betrugsstrukturen bestanden.
   Juli 2024: Al Jazeera veröffentlichte tiefgehende Reportagen über Geiseln in Laukkai, die in Scam-Zentren festgehalten wurden und traumatisierte Geschichten schilderten.

Diese ganzen Schlagzeilen über Menschenhandel in Scam-Centern in Myanmar wirken dramatisch – aber das Geschäftsmodell dahinter ist alles andere als neu. Betrugsmodelle wie Fake-Investments, „Pig Butchering“ oder Trading-Plattformen mit Callcenter-Masche gibt es seit Jahren, auch in Europa.

 

16.06.25 17:42

121 Postings, 55 Tage CharlotteTheodoorse.Fortsetzung an kathryn

Damals war der Aufschrei gering, und ernsthafte Gegenmaßnahmen blieben weitgehend aus. Das ist kein Aluhut-Thema, sondern Fakt. Von „Verschwörung“ sollte man erst sprechen, wenn man Absichten unterstellt. Etwa: Haben Banken oder Zahlungsdienstleister früher bewusst weggeschaut, weil sie mitverdienten – und stören sich jetzt an Krypto, weil ihnen das Geschäft entgleitet? Solche Gedanken sind nicht unbegründet, aber ohne Beweise reine Spekulation.

Klar ist: Jetzt, wo die Täter und Opfer geografisch „weiter weg“ sind, ist die moralische Empörung groß. Dabei lief vieles davon lange Zeit direkt vor unserer Haustür. Nur wurde es damals eher als „Finanzbetrug“ behandelt – nicht als humanitäre Krise.

Ich merke, dass mich Deine Arroganz mir gegenüber emotional sehr mitnimmt. Noch einmal: ich bin nicht einmal so sehr Experte (nur) für Wirecard, sondern ich recherchiere zu Betrugsnetzwerken und ihren "Ermöglichern" allgemein seit über 20 Jahren. Man darf mir also durchaus auch mal einen gewissen "Respekt" entgegenbringen, wenigstens in dem Sinne, dass man mir zutraut, sachkundige Kommentare abzugeben.

Immerhin bin ich seit über 20 Jahren mehrfach (anonym) als Experte zu Wort gekommen – in der Financial Times Deutschland, BBC, RTL, Sat1, bei Behörden (LKA, BKA) und so weiter.

Wenn wir dieses Thema ganz unabhängig von Wirecard diskutieren wollen: Hier ein Auszug aus einem UNO-Bericht aus dem Jahr 1996 (!):

   Report of the Special Rapporteur on Violence against Women, its causes and consequences, Ms. Radhika Coomaraswamy – Addendum: Report on the mission of the Special Rapporteur to Poland on the issue of trafficking and forced prostitution of women (24 May to 1 June 1996)

Ein besonders erschütternder Fall darin ist die Geschichte von Anna, einer 19-jährigen aus Szczecin, die nach angeblicher Jobvermittlung zur Prostitution gezwungen wurde – zuerst in Berlin, dann in der Schweiz. Sie wurde geschlagen, eingesperrt, verkauft, bedroht. Sie bekam ein Kind von einem Kunden, der kein Kondom wollte. Am Ende konnte sie fliehen und half, ein kriminelles Netzwerk aufzudecken.

Diesen "Dragan", der in der Geschichte genannt wird, habe ich eindeutig und gesichert identifiziert, weil er im Zentrum eines von mir recherchierten Falls von Telefonbetrug stand. Er hatte identifizierbare deutsche Geschäftspartner, aus einer Betrugsspielart, die als "Flammkuchen-Connection" bekannt war.

Ich war hoch engagiert in diesem Bereich und maßgeblich daran beteiligt, diese Betrugsnetzwerke zu zerschlagen.  

16.06.25 17:48

121 Postings, 55 Tage CharlotteTheodoorse.Fortsetzung an Kathryn

Bericht darüber durch den Verein Antispam e.V. unter ausdrücklicher Erwähnung der "Flammkuchen-Connection"

Eine spürbare Besserung ergab sich jedoch Zug um Zug während des ersten Halbjahrs 2010. Während dieser Zeit erfolgten großangelegte strafrechtliche Ermittlungen gegen mehrere der Satelliten des „Wiener Karussells“. In Berlin, Essen, Krefeld, Paderborn, Bielefeld, München und anderswo wurden Callcenter, die Büros dubioser Zahlungsdienstleister sowie sogar eine Privatbank durchsucht. Es erfolgten mehrere Wellen von Festnahmen wichtiger „Masterminds“ des Wiener Karussells.

Derzeit finden Prozesse in Berlin, Mannheim und Bielefeld statt. Vor allem die Zerschlagung der sogenannten „Flammkuchen-Connection“ hat das Karussell stark getroffen. Auffälligerweise versandeten in Wien für einige Zeit die Ermittlungen gegen wichtige österreichische Beteiligte. Jedoch erfolgten dann auch dort Verhaftungen gegen mehrere zentral sitzende Täter, darunter den höchsten Kopf des Kartells sowie dessen Geldwäscheorganisator und auch gegen den Chef der zugehörigen EDV-Dienstleistungsfirma.

Ebenfalls wurde der sogenannte „Zuger Kreisel“ von den Ermittlern aufgemischt – ein Bandenkonglomerat, das im Rahmen des Gewinnspielbetrugs wegen betrügerischer Abbuchungen von Telefonrechnungen auffiel.

Jedenfalls wurden dem Kraken ein paar Fangarme, vielleicht sogar der Kopf abgeschlagen. Aber es gibt Hinweise, dass sich die verbliebenen Banden wieder neu formieren. Derzeit beobachtet man mehrere noch aktive Gruppen – zum einen ein zwielichtiger Callcenter-Betreiber griechischer Herkunft, zum anderen der Hamburger Kreis rund um einen im Lotteriegeschäft tätigen Unternehmer, der über eine türkische Werbeagentur gezielt Callcenter in der Türkei mit unseriöser Telefonwerbung beauftragt.

Es darf offen bleiben, ob sich ein Ermittler an diesen mächtigen Hamburger Klüngel herantraut. Gerade die türkischen Callcenter fallen besonders unangenehm durch eine unverschämte und ruppige Arbeitsweise auf. Solche Landplagen schaffen es z.T. jahrelang, fast ungestört ihr Unwesen zu treiben – vor allem gegenüber älteren Menschen.

Wie auch immer: unsere Regierung ist offenbar der Meinung, dass es schön so ist, wie es ist, und dass es nach Möglichkeit so bleiben soll. Nun denn.
---

Anfrage an einen investigativen Journalisten in der Schweiz, 2008

was ganz anderes...
In einem UK-Forum hatte ich öfter schon sehr interessanten Austausch mit XXX, einem der großen Dialler-Händler in UK. Im Zusammenhang mit TELCONLINE (einer der Liechtensteiner Firmen) kamen wir wieder auf "alte Geschichten" zu sprechen. TELCONLINE bekam eine Strafe der britischen Regulierer wegen dieser Sache:
[...]
(Das war Anfang des Jahres)[2008!]

In diesem Zusammenhang erinnerte "Hamlet" mal wieder an alte Zeiten:
(Du musst das im Prinzip nicht unbedingt lesen, aber es sei mal verlinkt)

Im Anschluß daran hat mir XXX eine total heisse Insiderstory erzählt (und um absolutes Stillschweigen gebeten) (Eine chinesische Angestellte eines großen UK-Mehrwertanbieters hatte eine geheime Absprache mit Herrn X aus Andorra. Sie fälschte seine Statistiken um 20% und teilte sich mit Herrn X die Beute: Es ging um 10-20.000$... pro Woche!

Ok. Wir kamen aber auch auf die Liechtensteiner zu sprechen.Ich fragte ihn nach Roger S. und Tim C.

"I know Roger S. and Tim C. pretty well - they came and stayed with me for a few days last year. They're OK, apart from a tendancy to walk on the dark (grey) side if they think they can get away with it. Daniel Ackermann is a grade A crook and ******, though."

Daraufhin schickte ich ihm die Story von Dragan Ackermann und dem Frauenhändler PIOTR RUSO. Als ich diese Sache (in dem Zusammenhang wird Dragan Ackermann in einem UNO-Bericht aus 1996 erwähnt, ich habe Dir das bestimmt schon einmal erzählt) noch einmal gelesen habe, fiel mir auf, dass da etwas von einer Polizeidurchsuchung und Festnahme stand.
Glaubst Du, man kann dazu mehr in Erfahrung bringen?
Der Schweizer und ich haben diese Sache dann gemeinsam ausrecherchiert und es gab sogar einen Artikel darüber in der Schweiz, aber nur sehr vage. Es gab Kommunikation mit den behörden in der Schweiz und de Zusammenhänge konnten tatsächlich bestätigt werden. Meine Recherche war korrekt!

Zu diesem Zeitpunkt (2008) hatte ich bereits vier Jahre an diese Fall gearbeitet und weil es aktuelle Fälle gab, wandte ich mich an die Staatsanwaltschaft, die aber nicht ermitteln wollte. Ein Kontaktmann einer Cybercrime-Ermittlungsgruppe startete einen weiteren Versuch, wieder passierte nichts. Ich habe dann eine umfangreiche Ermittlungsakte zusammengestellt und sie persönlich in den Briefkasten der Staatsanwaltschaft geworfen. Da ist sie - laut Staatsanwaltschaft - nie angekommen. Sie muss sich beim Einwerfen dematerialisiert haben...

7 Jahre später (!) wurde der Mann übrigens in Brasilien wegen der Verführung Minderjähriger festgenommen. Das Pikante daran: es gibt dezente Hinweise, dass er eine Modelagentur betrieben hat, die in den Jahren zuvor (2009-2013) Veranstaltungen organisiert hat, zusammen mit einer Agentur eines amerikanischen Politikers (beispielsweise die wahl zur Miss Universe in Sao Paolo 2011).

Den Namen dieses Politikers hast Du vielleicht schon einmal gehört: Donald Trump!


Einige Aspekte dieser Geschichte kann ich natürlich nicht beweisen (dass ich die Ermittlungsakte in den Briefkasten warf, könnte ich mir natürlich ausgedacht haben), aber alleine die Tatsache, dass ich mich traue, es überhaupt zu schreiben, kann als Hinweis dienen, dass ich mir durchaus sicher bin, dass ein Beweis der Geschichte an sich möglich wäre...

"A bela candelariense Anne Karnopp, nossa Musa do Sol 2005 e Princesa do Miss RS, entre o vice-consul do Suriname, Daniel Ackermann, e Donald Trump, durante o concurso Miss Universo, no México."
"Die schöne Anne Karnopp aus Candelaria, unsere Muse der Sonne 2005 und Prinzessin von Miss RS, zwischen dem Vizekonsul von Suriname, Daniel Ackermann, und Donald Trump, während des Miss-Universe-Wettbewerbs in Mexiko."

Für dieses Foto würde ich viel Geld bezahlen...

Quelle:
https://www.folhadecandelaria.com.br/ler-noticia/...iss-universo.html




 

16.06.25 19:21

121 Postings, 55 Tage CharlotteTheodoorse.Trump, hübsche Frauen, geld und Boris Jelzin

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Trump also boasted about ogling Miss Universe contestants during the events. “I’ll go backstage before a show and everyone’s getting dressed, and everything else, and you know, no men are anywhere, and I’m allowed to go in because I’m the owner of the pageant and therefore I’m inspecting it,” he told Stern. “You know, they’re standing there with no clothes.” Over the years, when asked about his management of the pageants, he has often replied with some version of the quip “The bathing suits got smaller and the heels got higher and the ratings went up.” The part about ratings isn’t true. As the book “Trump Revealed,” by Michael Kranish and Marc Fisher, noted, when Trump bought Miss Universe the viewership in the United States had declined from around thirty-five million in 1984 to twelve million in 1997. The numbers kept falling during Trump’s ownership, and the American audience for the 2013 pageant consisted of fewer than four million. Still, Trump recognized that the pageant was a useful vehicle for expanding his reach overseas, and no country so consistently kindled his ambitions as Russia.

Trump’s interest in the country goes back to the days of the Soviet Union. His first book, “The Art of the Deal,” published in 1987, begins with an account of a typical day in his life, including a phone call with an acquaintance who conducted a lot of business with the Soviet Union. “I’m talking about building a large luxury hotel, across the street from the Kremlin, in partnership with the Soviet government,” Trump wrote. “They have asked me to go to Moscow in July.” Later that year, he did go to Moscow and what was then Leningrad (now St. Petersburg), but his plans to build there never came to fruition.

Trump returned to Moscow in each of the following decades, hoping to add one of his eponymous towers to the city’s skyline. His regular visits have led some to speculate that Trump had a kind of obsession with the country, but he looked for deals all over the world, and he returned to Russia because that’s where the money was. A longtime adviser to Trump told me, “It’s a major metropolitan city, and around the years of 2000, give or take, with the privatization, there was a lot of money in Moscow.”

The atmosphere of post-Soviet Russia also seemed to suit Trump. He travelled to the city again in November, 1996, during the raucous “Wild East” days following the collapse of Communism and the Soviet system. His arrival in Moscow came after a plunge in his financial fortunes. (His 1995 tax return, published in part by the Times in 2016, showed losses of nine hundred and sixteen million dollars.) He had lost the trust of American banks and was forced to search for credit and business opportunities abroad. In a news conference shortly after his arrival in Moscow, he said that he planned to invest two hundred and fifty million dollars to build a pair of luxury apartment towers in the city, one to be called Trump International and the other Trump Tower. In addition, he said that he was looking into renovating and running two famous hotels from the Soviet era. As Trump said in a Mark Singer profile in The New Yorker, published a few months later, “We’re looking at the Moskva Hotel. We’re also looking at the Rossiya. That’s a very big project; I think it’s the largest hotel in the world. And we’re working with the local government, the mayor of Moscow and the mayor’s people.”





 

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