Allein der Wiederaufbau / Aufbau von Grundlagen einer Infrastruktur könnte die Arbeitsplätze für viele viele Jahre sicherstellen. Was fehlt sind halbwegs stabile Verhältnisse, sowie Anfangsinvestitionen.
Europa täte gut daran, wenn es jene Regionen nicht nur Waffen liefern und deren Exportmärkte untergraben würde, sondern man mal eine größere Summe in die Hand nehmen und größere Infrastrukturprojekte starten würde. Am besten in den Ländern, die halbwegs stabil sind und eine Demokratisierung vermuten lassen.
Z.B. Tunesien, hier könnte man mal richtig kräftig investieren und die vielen jungen gar nicht schlecht gebildeten Menschen in Arbeit bringen.
Dann flüchten weniger Menschen nach Europa und stattdessen mehr nach Tunesien.
Was nützt es wenn in Dtl. Albrechts & Co. den eh schon übersättigten Markt mit noch mehr Märkten zudröhnen?
Die könnten ihre Milliarden lieber in Afrika investieren, dort wo Supermärkte oder Drogeriemärkte kaum bis gar nicht existieren, dort wo man wahrlich noch viele Bedürfnisse erfüllen und damit Arbeitsplätze schaffen könnte. |