Es ist wohl nicht schwer zu erraten was dann passiert wenn alle Facharbeiter das Kosovo verlassen.
Aber wenn wir 57% der Krankenhäuser schließen dann gibt es einen Facharbeiterüberschuss von Krankenpfleger/Altenpflege .
Man will Fachkräfte also aus den Armenhäusern Europas abziehen . Bis das diese Ländern platt gemacht sind, der Rest sind dann Wirtschaftsflüchtlinge . Es wäre so einfach , wenn Fachkräfte in Deutschland ausgebildet werden und vernünftig bezahlt werden , gäbe es sicherlich kein Mangel . Wenn dann noch die traumhaften Gewinne aus der Altenpflege reduziert werden müsste die Pflege auch nicht mehr Kosten Es ist traurig das mit der Pflege der älteren Menschen überhaupt Profit gemacht wird , das gleiche gilt auch für das Gesundheitswesen . Geld ist im Überfluss da nur die Verteilung ist eine Katastrophe und das abschöpfen durch unser Eliten und Politiker . Einfacher ist natürlich der Aderlass anderer Länder . Weitsichtige handeln unserer Politiker , der Rest kommt dann auch noch her und lebt vom Sozialstaat .
Den Spahn sind die Deutschen zu teuer geworden.
Die Idee, Pflegekräfte aus anderen Ländern anzuwerben, liegt die Annahme zugrunde, für die Pflege, speziell die Altenpflege, sei sprachliche Kommunikation (Deutschkenntnisse) von sekundärer Bedeutung.
Eigentlich geht es um einen Werbewirksamen auftritt von Herr Spahn in der Öffentlichkeit. Eine weitere unmögliche Forderung seinerseits. Ob aus dem Kosovo, México, usw., es gibt vermutlich keine Sprachprobleme, geschweige denn eine erforderliche Ausbildung, oder? Und weil gerade Urlaubszeit ist kann man ja sagen das man beruflich unterwegs ist und das Kosovo rein zufällig an der Adria liegt und da muss man ja fliegen egal ob CO2 Diskussion.
Und vor ein paar Jahren hat man das gleiche Spielchen mit den spanischen Pflegekräften gemacht hatr ja auch super geklappt wie uns das ARD und ZDF weiß machen wollte! Nachdem die gemerkt haben dass sie nur abgezockt wurden und ihre Arbeit streng reguliert war, sind die meisten ja wieder zurück nach Spanien. Wie hat man diese Personen verladen wie war das doch...ach ja der "Arbeitsvermittler" und der soziale "Träger" und so geht es dann.....
....Die Vergütung ist grundsätzlich an keine Tarifverträge gebunden, sondern gilt als zwischen den Vertragspartnern frei vereinbart. Sie beträgt: Für die Zeit als nicht anerkannt Pflegefachkraft 9,00 € brutto/Stunde Für die Zeit als anerkannte Fachkraft 10,00 € brutto/Stunde Der Arbeitnehmer übernimmt die Kosten des Deutschkurses sowie Fahrtkosten (Fahrzeug) zwischen Betriebsstätte und Schulungsräumen. Der Arbeitnehmer trägt die Kosten für die notwendigen Dokumente sowie deren amtliche Übersetzung, die Kosten der Anerkennung beim zuständigen Regierungspräsidium sowie Fahrtkosten vom Heimatland nach Deutschland und Kosten für Telefon/ Internet. Er/Sie hat sich selbst um die Beschaffung der notwendigen Dokumente zu kümmern.
2.Freistellung und Vergütung Der Mitarbeiter wird für die Teilnahme am beantragten Sprachkurs von seiner Arbeit freigestellt und erhält das volle Gehalt (Gehaltsfortzahlung). Hierfür verpflichtet er sich, für mindestens 24 Monate seine Arbeitskraft ausschließlich in den Dienst der Firma zu stellen und den geschlossenen Arbeitsvertrag ordentlich und vertragsgemäß zu erfüllen.
3. Kosten der Maßnahme Die Kosten der Maßnahme (Unterrichtskosten, Lehrgangsmaterial, Prüfungsgebühren, Übersetzungsgebühren, Auslagen für Dokumente und Behördengänge, Vergütung, Wohnung, Verpflegung, usw.) übernimmt der Mitarbeiter selbst bzw. sie werden durch Fördermittel und Zuschüsse gedeckt. Kündigt die Firma schon während der Weiterbildung fristlos aus einem wichtigen, durch den Mitarbeiter zu vertretenden Grund oder ordentlich aus verhaltensbedingten Gründen, ist der Mitarbeiter zur Rückerstattung der durch die Firma getragenen Kosten der Weiterbildung verpflichtet. Die Höhe richtet sich anteilig nach der Weiterbildungsdauer, wobei nach mehr als 50% Weiterbildungsdauer der volle Betrag,zu erstatten ist. Das kann richtig teuer werden...
Ja, die Integration wird vom Staat durch Fördermittel finanziert und der Angestellte darf im Kündigungsfall dem AG dann den Betrag erstatten. Wie nennt man solch ein Vertrag doch nicht etwa Knebelvertrag...
Hat sich in ganz Spanien herumgesprochen das bekommt man einfach mit...
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