Gold-hoch-Jubelns doch nicht mehr lesen. Was Resi da vom Stapel läßt ist doch Kinderkram, erzählt vom Märchenonkel. Wer behauptet denn, dass Gold bei 18 000 irgendwas stehen müßte? Kein Vernünftiger. Herrgott: Seit Jahrzehnten schreibt man hier von der Kaufkraft. Gold ist NICHT inflationsabhängig (obwohl es hier durch Teilnehmerchen gern "bestätigt" wird) ! Gold ist Masse. Und ginge es nach dem Westen, nichts wert. Man muß völlig anders als der Mediengeist - weil Gold steigt, ist es interessant - an das Metall herangehen. Gold verkörpert seit Jahrhunderten rel gleichbleibende Kaufkraft. Und so wird es auch bleiben. Es ist Währungsverfall stabil. Das ist einfacher zu verstehen, als monatliche Inflations-% ohne stabile/mit variabler Basis. Zig-fach habe ich geschrieben, dass sich virtuelle Kredite und reales Geld NIE begegnen dürfen. Erst wenn man das hinzuzieht, arten die Wertdimensionen aus. Aber ob das kommt, ist fraglich. Einfach, weil es nur EINEN TEIL der Welt betrifft. Den $- basierten Westen. In der Krise ist natürlich kurzfristig das Tollste möglich. Vom Überbewerten bis zum Fall eines Assets.
Deutlich wird es durch die Fragen: Warum steigt Gold dann nicht, hätte es einen versteckten Wert von 18 000 $ ? Warum kaufen in der Krise Private Gold, aber keine Zentralbank? Wer besitzt Gold? Das lasse ich mal stehen. Mal sehen ob jemand draufkommt. Nee, nicht Artikelschreiber. Selber! Aber ich schätze mal, das wird nicht passieren ;-D
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