Lasst das ganze Gelaber um Steve. Einige meinen, aus "alten Zeiten" heraus nachtreten zu müssen. Das Thema ist durch hier. Oder schreibt ihm eine BM. Aber nervt nicht weiter mit diesem Müll.
Ersetzt den Anleger Steve durch ein X. X hat eine Anlageentscheidung getroffen. Durch massiven Betrug geht der Laden den Bach runter. X will Ersatz des Schadens, und wenn es ihm gelingt, ein Gericht von der Richtigkeit seiner Auffassung zu überzeugen, gewinnt er hält. Natürlich kostet eine Klage und ist bei den hohen Streitwerten und durch alle Instanzen ALLEIN nicht zu wuppen. Also schließt er sich anderen an. Die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses kann vielleicht dazu beitragen. Wenn hier Vorwürfe im Sinne von X geklärt und öffentlich werden, kann das dem Kläger in seiner Argumentation helfen. Betrug ist Betrug, und wer nicht kämpft, hat schon verloren. Im Prozess gegen VW ist es gelungen. Ist zwar nicht ganz vergleichbar, hat aber gezeigt, dass und wie es geht. Also versuchen sollte man es... Und wer weiß, was da noch ausgebuddelt wird in den nächsten Monaten... Meine Meinung, keine Handlungsanweisung! |