In 30 Tagen ist GM pleite und Chapter 11 kommt

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neuester Beitrag: 30.10.10 01:22
eröffnet am: 09.12.08 07:35 von: Maxgreeen Anzahl Beiträge: 887
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28.05.09 15:47

25951 Postings, 8578 Tage Pichelausgesetzt

*GM-AKTIEN VOM HANDEL AUSGESETZT
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   dpa-AFX Broker - die Trader News im dpa-AFX ProFeed
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[GENERAL MOTORS CORP,GM,,850000,US3704421052]
2009-05-28 14:45:42
1N|STB STW BRO|USA|AUT|
¸…C¬
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"Wer gegen den Strom schwimmt, sollte das möglichst in der Nähe des Ufers tun."

http://clubkings-partygirls.prv.pl/

28.05.09 15:50
1

25951 Postings, 8578 Tage Pichel72,5%

*GM: BEI INSOLVENZ SOLL US-STAAT 72,5% BEKOMMEN

NNNN

[GENERAL MOTORS CORP,GM,,850000,US3704421052]
2009-05-28 14:48:47
1N|STD REG BNK GEN|USA|AUT|
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"Wer gegen den Strom schwimmt, sollte das möglichst in der Nähe des Ufers tun."

http://clubkings-partygirls.prv.pl/

28.05.09 16:02

27135 Postings, 6200 Tage brunnetabei GM wurde neue lücke von 300€ Mio gefunden

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Keine Kauf Empfehlung!!
Das Warten ist die grausamste Vermengung von Hoffnung und Verzweiflung, durch die eine Seele gefoltert werden kann.
Devise: "Kaufen, wenn alle anderen verkaufen"

28.05.09 16:14

173 Postings, 5718 Tage serkan52das heisst

28.05.09 16:15

27135 Postings, 6200 Tage brunnetahabe bei FFH gehört, habe noch keine Nachrich

gefunden im net
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28.05.09 16:25
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662 Postings, 8337 Tage derphGM - Gläubiger unterstützen verbessertes Angebot

...zur Umschuldung

Detroit, 28. Mai (Reuters) - Die schwer angeschlagene Opel-Mutter General Motors hat sich doch noch die Unterstützung seiner Gläubiger für eine Umschuldung gesichert. Der Ausschuss der Kreditgeber habe einem verbesserten Angebot zur Umschuldung der Darlehen über 27 Milliarden Dollar zugestimmt, teilte der Konzern am Donnerstag in Detroit mit. Demnach erhalten die Gläubiger zehn Prozent an einem neu strukturierten Unternehmen und Bezugsrechte für weitere 15 Prozent. Damit verringern sich die Schulden den Angaben zufolge auf 17 Milliarden Dollar. Die Kreditgeber hatten das bisherige Angebot eines zehnprozentigen Anteils als zu nieder abgelehnt. Eine Reduzierung der Schulden ist eine zentrale Voraussetzung für den Restrukturierungsplan, den GM bis Montag der Regierung vorlegen muss, um weitere Staatshilfen zu erreichen. Damit könnte der ehemals weltgrößte Autobauer ein Insolvenzverfahren wie beim Konkurrenten Chrysler verhindern.

(Reporter: Kevin Krolicki; bearbeitet von Angelika Stricker; redigiert von Andreas Kröner)

 

28.05.09 18:04

189 Postings, 6010 Tage Ralf.Das

ist ja besser wie jeder Krimi.

Ich halte mein GM bis zum bieterem Ende.  

28.05.09 18:17

518 Postings, 5689 Tage max_FfmGM mit höchstmöglichem Risiko derzeit

Leute ist euch bewusst was hier läuft - wenn selbst die "Ratten" das sinkende Schiff bereits verlassen haben. Obama`s ultimatum läuft definitiv am 31.05. ab! Leute verzockt euer Gutes Geld nicht! Wie o.g. die Vorstände haben zu Traumkursem um 2,20 EUR verkauft und die sollten`s wissen - und wo stehen wir jetzt, bei 0,89.  

28.05.09 18:37

2908 Postings, 5867 Tage hjszHallo

"Demnach erhalten die Gläubiger zehn Prozent an einem neu strukturierten Unternehmen und Bezugsrechte für weitere 15 Prozent".

Was ist dann mit den jetzigen Shares, sind die dann wertlos?
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"Gesunder Menschenverstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzten, aber kein Grad von Bildung den gesunden Menschenverstand" Arthur Schopenhauer
Angehängte Grafik:
gm.gif
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28.05.09 19:13

27135 Postings, 6200 Tage brunnetaGeneral Motors wird einen Konkurs kaum noch

verhindern können.

Die Aktie galt zuletzt Anfang März  als Spekulation  und wurde auf der Börsenhotline  nach einem Anstieg von bis zu 150% Ende März  zum Verkauf empfohlen. Erst nach der Umstrukturierung kann ein Wiedereinstieg interessant werden. Momentan ist die Aktie realistisch betrachtet wertlos, auch wenn sie noch mit rund einem Dollar gehandelt wird. Dies ist reine Zockerei.

http://www.finanznachrichten.de/...51-aus-fuer-general-motors-014.htm
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gm_mai_2009.png
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28.05.09 20:51

27135 Postings, 6200 Tage brunnetaOpel braucht 350 Millionen - sofort

Der Automobilhersteller Opel muss 350 Millionen Euro auftreiben, sonst droht die Insolvenz. Nach dem erfolglosen Krisengipfel im Kanzleramt, ist die Bundesregierung über das Vorgehen der GM und der amerikanischen Regierung massiv verärgert.

Sonst droht Insolvenz / Krisengipfel im Kanzleramt ergebnislos / Regierung verärgert über USA Berlin - Opel muss weiter um seine Zukunft bangen. Bei einem elfstündigen Krisengipfel im Kanzleramt gelang es bis Donnerstagmorgen nicht, eine Auffanglösung für die europäischen Teile des US-Autokonzerns General Motors (GM) zu erreichen. GM Europa meldete überraschend einen akuten Finanzbedarf von 350 Millionen Euro an. Für heute ist ein zweiter Krisengipfel angesetzt. Bis dahin muss die neue Lücke geschlossen werden. Sonst droht Opel die Insolvenz.

Die Bundesregierung zeigte sich nach dem Gesprächsmarathon massiv verärgert über das Vorgehen von GM und der US-Regierung. GM-Europa-Chef Carl-Peter Forster hatte den plötzlichen Finanzbedarf damit begründet, dass offene Rechnungen beglichen werden müssen. Zugleich erklärte sich der von der US-Regierung entsandte Interessenvertreter für unzuständig, das Treuhandmodell abzusegnen, mit dem die Bundesregierung Opel von einer Insolvenz der US-Mutter GM abschirmen will. Die Regierung setzte den Bietern Fiat und Magna ein Ultimatum bis Freitag 14 Uhr, um mit der US-Seite Vorverträge abzuschließen, die auf eine echte Trennung von Opel und GM hinauslaufen. Erst wenn diese Absicherung vorliegt, will die Regierung milliardenschwere Kreditbürgschaften freigeben. Der dritte Interessent Ripplewood schied aus dem Rennen aus, nachdem er keine Garantie für alle vier deutschen Standorte abgeben wollte.

Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) und Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) erklärten, der Bund sei nicht bereit, ohne Sicherheiten ein Bürgschaftsrisiko von 1,5 Milliarden Euro zulasten der Steuerzahler einzugehen. Guttenberg zeigte sich überdies skeptisch, dass das Ausfallrisiko überhaupt angemessen begrenzt werden kann. Er nannte den Verlauf der Verhandlungen in Teilen "absurd". SPD-Chef Franz Müntefering betonte, die Sicherung von Arbeitsplätzen müsse bei einer Rettung von Opel absoluten Vorrang haben. "Natürlich muss mit dem Geld der Steuerzahler sorgfältig umgegangen werden", sagte Müntefering der "Bild".

Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) intervenierte offiziell bei der US-Kollegin Hillary Clinton, weil der US-Vertreter ohne Verhandlungsvollmacht dastand. US-Finanzminister Timothy Geithner sagte für diesen Freitag eine bessere Kooperation zu. Die Arbeitnehmervertreter von Opel warfen zugleich GM-USA eine "Casino-Politik" zulasten der Europäer vor. Die Konzernmutter GM einigte sich mit Groß-Gläubigern auf eine Verminderung ihrer Schuldenlast. Das dürfte nach Einschätzung von US-Experten den für Anfang der nächsten Woche erwarteten Insolvenzantrag nicht abwenden, aber GM danach einen rascheren Neuanfang ermöglichen.

Die EU warnte die Bundesregierung davor, Staatshilfen an Standortgarantien für die vier deutschen Werke zu knüpfen. Opel beschäftigt europaweit 55000 Menschen, davon 25000 in Deutschland. Am Freitag treffen sich in Brüssel Vertreter der Wirtschaftsministerien der vier Opel- Standortländer in Europa.

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/...n-Opel-GM%3Bart129%2C2809677
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28.05.09 20:52

27135 Postings, 6200 Tage brunnetaWie US-Manager die deutsche Polit-Elite blamieren

Chaos um Opel

Nach dem geplatzten Opel-Gipfel versuchen Angela Merkel und ihr Team, die Verhandlungen um die Rettung des Autokonzerns wieder in den Griff zu bekommen. Denn Manager aus der dritten Reihe von General Motors und US-Beamte haben die deutschen Regierung vorgeführt. Nun nehmen die Deutschen den nächsten Anlauf.

http://www.welt.de/wirtschaft/article3823294/...blamieren.html#reqRSS
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28.05.09 21:30

27135 Postings, 6200 Tage brunnetaNeue Hoffnung für GM

Private Gläubiger des Opel-Mutterkonzerns General Motors (GM) haben sich mit dem Unternehmen doch noch auf ein Modell zum Schuldenabbau geeinigt. GM teilte mit, dass ein Gläubigerausschuss ein neues Angebot akzeptiert habe. Demnach erhalten die Geldgeber zehn Prozent der Anteile an einem umstrukturierten GM-Konzern sowie zusätzlich Bezugsrechte für weitere 15 Prozent. Durch die Einigung sollen die Schulden des Autoherstellers den Angaben zufolge auf 17 Milliarden Dollar sinken.

Das neue Tauschangebot wird nun bis Samstag Zehntausenden Gläubigern zur Zustimmung vorgelegt. Laut GM unterstützen der Gläubigerausschuss und Großinvestoren, die 20 Prozent der Schuldanleihen halten, das neue Angebot. Der Gläubigerausschuss erklärte, es biete den Geldgebern die Chance, "größere Teile ihrer ursprünglichen Investitionen zu retten".

Abgelehntes Angebot nachgebessert
Das ursprüngliche Angebot sah vor, dass die Gläubiger auf die Rückzahlung von 27 Milliarden Dollar verzichten und dafür zehn Prozent der GM-Anteile erhalten. Das hatten die Geldgeber jedoch abgelehnt. Daraufhin besserte die US-Regierung, die General Motors mit Notkrediten über Wasser hält, das Angebot nach.

Die drohende Insolvenz ist damit aber nicht vom Tisch. Die Umschuldung könnte allerdings dazu beitragen, dass GM nur kurze Zeit unter Gläubigerschutz arbeiten müsste. Die Einigung sieht offenbar vor, dass die Gläubiger im Rahmen eines schnellen Insolvenzverfahrens den Verkauf rentabler Unternehmensteile an den geplanten neuen GM-Konzern nicht zu blockieren versuchen. Sie müssten einer Übertragung der Vermögenswerte von der alten in die neue GM-Gesellschaft unter Insolvenzrecht zustimmen, wie aus einer Stellungnahme von GM hervorgeht.

Staat soll 72,5 Prozent der Anteile übernehmen

Am künftigen Konzern soll das US-Finanzministerium zunächst 72,5 Prozent halten, erklärte die US-Börsenaufsicht SEC. Die US-Regierung soll den Plänen zufolge dann auch die finanzielle Garantie für die Sanierung übernehmen. Weiterer Großaktionär des künftigen GM-Konzerns soll die die Autogewerkschaft UAW werden. Mit einem Anteil von 17,5 Prozent werden laut den Plänen die Ansprüche des gewerkschaftlichen Gesundheitsfonds für Betriebsrentner weitgehend abgegolten.

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/gm208.html
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28.05.09 22:12

67 Postings, 5983 Tage Jessica RabbitEs ist eine riesige menge Geld

die investirt werden will, am warten.
Egal ob GM geretet wird oder nicht.(Es wird natürlich geretet)
Aber wenn Wasser klar wird, wird es langfristig aufwerts gehen.  

28.05.09 22:53

390 Postings, 5716 Tage susi58kann mir einer sagen wo ich Rs time von amis sehe

28.05.09 22:59

4021 Postings, 6406 Tage MikeOSIhr haltet GM-Anteile - eure Scheine sind Null

Euro wert. Die Bude ist Pleite, die haben nix in der Pipeline. Nicht einmal ein Prestigerennen wie 24 Stunden Nürburgring   zeigt, dass GM vertreten durch die Viper weder Ford (Ford GT, ultimativer Herausforderer von Porsche GT 3 RSR und GT 3 Cup) noch Porsche,  BMW (Alpina) das Wasser reichen konnte-

Fazit: Die Anteilsscheine der Altaktionäre sind O,O Euro Wert. Ihr, die Ihr noch Aktien an GM haltet, geht leer aus.

Nächste Woche wird die Insolvenz für GM eingereicht. Und die Aktie wird aus dem Dow Jones genommen.  

29.05.09 01:15
1

7 Postings, 5687 Tage jantexnichts passiert aus heiterem Himmel...

last euch nicht durch die abgedroschene Zitaten aus Pressemitteilungen und Analysen verwirren, denn kaum einer kann heute für die nächsten Stunden sichere Prognose machen (es sei denn, man arbeitet in oberen Etagen der Fed). Alles wozu die Analytiker heute wirklich fähig sind, ist nur das geschehene in Fachjargon auszulegen. Also lasst uns stattdessen die Fakten und Denkvermögen verwenden. So können wir der Wahrheit und somit der richtigen Entscheidung näher kommen (wie verbliebene so auch ausgestiegene).
Den Medienberichten zu Folge ist es so gut wie sicher, dass GM am 01.06.09 Insolvenz anmelden wird und bevor ein oder anderer Zocker auf die Gleise vor dem Zug springt (Beispiele gibt es ja schon), raten alle Analytiker die Finger von GM-Aktien weg zu lassen.  
Die verbliebenen Aktionäre werden durch „unausweichbare Insolvenz“ in Panik versetzt und verscherbeln ihre Aktien. Doch in letzte Sekunde wird eile Lösung des Problems hergezaubert (hierfür gibt es auch genug Beispiele, nicht nur aus Holy Wood ).
Doch andererseits weiß keiner was die "Freunde" von Fed im Sinn haben. Wahrscheinlich gibt es auch Platz für ein Insolvenzszenario in den Köpfen der Krisenfluglotsen. Man weiß ja nicht wie krank die sein können um ihre Ziele zu erreichen. Denn eins ist klar, die Kriese ist nicht durch ein Zauberspruch in die Welt gekommen und fegt nicht ungelenk und Ziellos durch die Gegend.  

29.05.09 08:10
2

12807 Postings, 8456 Tage TigerIch glaube nicht, dass die Aktionäre leer ausgehen

In Amerika wird alles aufgekauft  

29.05.09 10:43
4

7974 Postings, 6886 Tage louisanerOpel ist gerettet

...geklaut von Happy End.

 

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diesistkeineaufforderungzuirgendetwas

29.05.09 11:01

390 Postings, 5716 Tage susi58apollojoker danke

29.05.09 11:17

22764 Postings, 6139 Tage Maxgreeennach Fiat droht auch Magna mit

Ausstieg aus den Verhandlungen.
Bei Qimonda fãllt die Aktie wenn die Investoren abspringen, bei GM scheint es positiv zu sein. Vielleicht hofft man auf die Insolvenzmasse ?
Gewerkschaften und Pensionãre wird es nicht freuen. Aber erst durch die hohen Pensionsverpflichtungen ist GM in dies "ausweglose" Situation gekommen, hinzu kommen noch managementfehler. Vielleicht hoffen Zocker das die Forderungen bei Insolvenz vom amerikanischen Steuerzahler Überommen werden und GM dann wieder liquide wird maybe  

29.05.09 17:55

2577 Postings, 8385 Tage uhujder kurs weniger wie ein dollar

bin gespannt was jetzt passiert,denke nichts gutes....  

29.05.09 18:01

498 Postings, 6219 Tage jumper17Was ist mit Obama

Es hängen 1,5mio Arb.pl. an GM,in Europa auch mehrere mios,glaube nicht das das alles fallen gelassen wird.Es wird heute noch was kommen.  

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