Quelle: hartgeld.com Link: bzw Auszug Beginn
Zum Schicksal der Multikulti-Gutmenschen im ethnischen Bürgerkrieg:
Mit Sarkozys jüngsten Ausweisungsdekreten haben sich die Gutmenschen, speziell in den deutschen Medien wieder aufgeregt. Es empfiehlt sich wie immer ein Blick in die Geschichte. Sobald eine psychologische Kriegssituation entsteht, ändert sich alles. Da geht es dann nur um: eigene Sicherheit, wir oder die, etc. Daher wird das von Politikern gerne ausgenützt, um die eigene Positionen zu stabilisieren.
In einer solchen Situation erscheinen die Gutmenschen dann als Kollaborateure mit dem Feind - eine äusserst gefährliche Situation - für die Gutmenschen.
Beispiele: 1945 wurden in Frankreich etwa 100'000 Kollaborateure mit der deutschen Besatzung umgebracht. Oder die Vertreibung der Sudetendeutschen in Tschechien. Ohne sie irgendwie bewerten zu wollen: sie ist dort immer noch "heilig", daher auch die Benes-Dekrete, womit das gemacht wurde. Eine Art von nationaler "Reinigung".
Sobald der wirkliche Kampf um Jobs und Sozialleistungen losgeht, wird nicht mehr geduldet werden, dass in Europa Millionen Moslems von Sozialhilfe leben und ihre Zeit mit "islamischer Revolution Europas" verbringen. Vermutlich werden sie losschlagen, wenn sie nicht mehr von uns finanziert werden. Dann geht es los. Oder die "andere" Seite entdeckt sie als Sündenbock.
Die Gutmenschen und alle Politiker, die die heutigen Zustände fördern, werden verlieren: entweder gelten sie als Kollaborateure mit dem Feind. Oder falls im total unwahrscheinlichen Fall die Moslems gewinnen sollten, müssten die Gutmenschen dann zum Islam konvertieren.
Sowohl die Gutmenschen, als auch die Islam-Führer in Europa machen katastrophale strategische Fehler: sie positionieren sich als Minderheit gegen die Mehrheit und versuchen diese praktisch zu "Untertanen" zu machen. Die "politische Stimmung" kann sich jederzeit ändern. In der Depression geht der Fokus zurück zum eigenen "Stamm". Nach Gerald Celente kommt eine Zeit der "Reinigung". Dann sollte man lieber nicht Kollaborateur sein. Auszug Ende |