NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen

die Kurse ( vor allem der DAX )   laufen nur nach den US Futures und die gehen gerade weiter in die Knie .Deshalb DAX sofort auf TAgestief .
Letzten Freitag NEL € 1,59 , das wäre mein Ziel  zum Kauf  

schlechte News für die Märkte . Der beknackte Trump  stellt Wahlaufschub  in den Raum , weil er weiss dass er wahrscheinlich verliert  .  Das ist WAHNSINN
Das kommt einer Abschaffung der Demokratie gleich  .  Vielleicht sehen wir noch einen Bürgerkrieg.  

kurz ot
Derzeit kann Trump das nicht ohne weiteres verschieben. Er muss den Notstand ausrufen. Wenn die BLM Bewegung klug ist, lassen sie sich nicht auf einen Bürgerkrieg ein. Derzeit spielen Sie Trump leider stark in die Karten. Ich habe leider auch die Befürchtung, dass der #*ä~ die Wahlen mit alle Mittel verscheiben will. Warten wir es ab!


Das heute die Börsen so reagieren würden war leider schon lange klar. Heute kommen viele wichtige Zahlen raus. Nach Börsenschluss dann auch noch die Techwerte. (ich würde auf fallende Kurse bei denen wetten)
Aber wie man immer so schön sagt, dass sind kurzfristige Ereignisse und die Börsen werden sich davon auch erholen. Einen Crash wie im März sehe ich nicht, aber einen Rückgang um +-10% habe ich erwartet.
Um Nel mache ich mir aktuell keine Sorgen. In Anbetracht der Marktschwäche, ist der Nel Kurs absolut in Ordnung.
 

ich warte mal mit Nel bis morgen früh, wenn die US Futures im minus sein sollten  , könnte ich mir einen Kurs von € 1,59 vorstellen ( wie letzten Freitag )  um auch Stoploss  unter € 1,6 rauszuholen  

die US Märkte gehen heute abend stärker in die Knie  

Das weltweit größte Projekt für grünen Wasserstoff wurde in Dänemark offiziell gestartet. Die sechs Unternehmen, die das Megaprojekt leiten, haben BCG und COWI hinzugezogen, um das Projekt zu unterstützen.

An Bord des Projekts sind: Flughafen Kopenhagen; Schifffahrtsriese APMoller-Maersk; Transport- und Logistikunternehmen DSV Panalpina; Versand- und Logistikunternehmen DFDS; Fluggesellschaft SAS und dänisches Energieunternehmen Ørsted. Ebenfalls beteiligt ist die Stadt Kopenhagen, während  BCG und COWI zur Unterstützung des technischen und Projektmanagements hinzugezogen wurden.

Die Aufgabe besteht darin, im Großraum Kopenhagen eine Elektrolyseanlage mit 1,3 Gigawatt (GW) zu errichten, in der Wasserstoff aus Wasser in einem Prozess erzeugt werden kann, der vollständig mit Offshore-Windkraft betrieben wird. Der erzeugte „grüne“ Wasserstoff kann als Kraftstoff für schwere Straßenfahrzeuge verwendet und auch in E-Methanol umgewandelt werden, um Schiffsschiffe anzutreiben, und E-Kerosin, um Flugzeuge anzutreiben.

Das Projekt wird ein beispielloser Schritt zur Reduzierung der CO2-Emissionen sein, da schwere Transporte zu den Hauptursachen für den globalen CO2-Fußabdruck gehören. Während die Elektrifizierung von Fahrzeugen in ganz Europa voraussichtlich einen großen Beitrag zur Emissionsreduzierung leisten wird, sind Batterien nur begrenzt in der Lage, schwere Fahrzeuge anzutreiben.

Laut den am Projekt beteiligten Beamten ist grüner Wasserstoff die Antwort auf dieses Problem. „Um bis 2050 die Netto-Null erreichen zu können, müssen wir skalierbare Dekarbonisierungsinstrumente für den Straßenverkehr und die Luftfahrt finden. Einer der Schlüssel, um diese Sektoren auf einen Reduktionspfad zu bringen, ist grüner Wasserstoff “, sagte der CEO von Ørsted Henrik Poulsen.

Infolgedessen ist Ørsted an einer Reihe von Projekten in ganz Europa zur Entwicklung umweltfreundlicher Wasserstoffanlagen beteiligt. Die Barriere für den Moment ist, dass die Verwendung erneuerbarer Mittel für die Elektrolyse viel teurer ist als die herkömmliche Methode, bei der Erdgas verwendet wird. Es wird jedoch erwartet, dass die Kosten für Offshore-Windenergie in naher Zukunft sinken werden, was viele dazu veranlasst hat, grünen Wasserstoff als praktikable Option zu betrachten.

Laut einem Bericht von Strategy & wird erwartet, dass der Markt für grünen Wasserstoff schnell wächst und der Exportwert bis 2050 300 Milliarden US-Dollar erreichen wird

In den Niederlanden leitet Royal Dutch Shell die Entwicklung einer 10-GW-Offshore-Windkraftanlage, die voraussichtlich bis 2040 Anlagen zur Erzeugung von grünem Wasserstoff liefern wird. Für die neue Anlage in Dänemark werden 3 GW Offshore-Windkraft benötigt, die bezogen wird von einem neuen Windcluster, der rund um die Insel Bornholm entwickelt werden soll.

Bei voller Auslastung könnte die neue Anlage in Dänemark Berichten zufolge die CO2-Emissionen aus dem Verkehr um 850.000 Tonnen senken und damit den Weg für eine umweltfreundliche Agenda festlegen, die  die europäischen Länder dazu bringt, das Ziel für 2050 zu erreichen.

BCG, das  maßgeblich an den umweltfreundlichen Bemühungen Dänemarks beteiligt war, hat nun die Aufgabe, das Projekt gemeinsam mit COWI auf den Weg zu bringen. Ziel ist es, die Anlage bis 2023 mit einer Elektrolysekapazität von 10 Megawatt (MW) zu eröffnen, die Busse und Lastwagen antreiben wird. Bis 2027 wird die Anlage genug E-Methanol erzeugen, um in Schiffen verwendet zu werden, während die Spitzenkapazität bis 2030 in Kraft treten soll.

Soren Skou, CEO von Maersk, gab bekannt, dass das Unternehmen plant, bis 2030 Schiffe mit erneuerbarer Energie zu bestellen, wenn es bis 2050 emissionsfrei sein will.

Der Bürgermeister von Kopenhagen, Frank Jensen, sagte: „In Kopenhagen haben wir uns das ehrgeizige Ziel gesetzt, bis 2025 die erste klimaneutrale Hauptstadt der Welt zu werden. Wir sind bereits auf einem guten Weg - mit Fernwärme, Windkraftanlagen, großartiger Fahrradinfrastruktur und emissionsfreiem Verkehr Busse, eine grüne U-Bahn usw. Aber wir brauchen neue, nachhaltige Technologien, um den ganzen Weg zu gehen. Diese Initiative bringt uns einer grüneren Zukunft einen Schritt näher. “

https://www.consultancy.eu/news/4631/...-project-taps-bcg-for-support  

taucht als traditioneller Motorgeschäftsstandort in Wasserstoff ein!

https://finance.yahoo.com/news/...-engine-173037151.html?guccounter=1  

Sieben norwegische Unternehmen erhalten EU-Unterstützung!

Sieben norwegische Unternehmen erhalten Unterstützung vom EU-Programm EIC Accelerator. Insgesamt haben sich mehr als 2.000 Unternehmen aus 40 Ländern beworben, aber nur 64 erhielten Unterstützung. Von den sieben Norwegern, die von der maritimen und maritimen Industrie insgesamt 500 Mio. NOK erhalten, wird dies in einer Pressemitteilung von Innovation Norway angegeben.
Mit sieben norwegischen Unternehmen ist Norwegen das zweitbeste in Europa und wird nur von Frankreich geschlagen.
- Es ist beeindruckend und zeigt, dass die norwegische Geschäftswelt innovative Lösungen entwickelt, die im internationalen Wettbewerb sehr gut abschneiden, sagt Håkon Haugli, CEO von Innovation Norway.

UNTERSTÜTZUNG UND EIGENKAPITAL
Die Finanzierung ist eine Mischung aus Unterstützung und Eigenkapital, die die Unternehmen für Technologieentwicklung, Wachstum und Skalierung verwenden werden. Die EU arbeitet auf neue Weise daran, öffentliche Unterstützung mit privatem Kapital für europäische Wachstumsunternehmen zu verbinden. Das EIC unterstützt unter anderem Unternehmen, die bahnbrechende Innovationen mit hohem Risiko entwickeln und das Potenzial haben, neue Märkte, mehr Arbeitsplätze, Wachstum und Wohlstand in Europa zu schaffen.

Innovation Norway berät bei der Entwicklung von EIC-Anwendungen, beim Pitching und bei der Schulung zur Beantwortung anspruchsvoller Fragen der Jury in Brüssel.

DIE VIER
Die vier Unternehmen innerhalb des "nassen Elements" sind Wavefoil aus Trondheim (44 Millionen), Alginor aus Haugesund (185 Millionen), Evoy aus Florø (47 Millionen) und Innomar aus Grimstad (63 Millionen).

Wellenblatthat ein System mit einziehbaren Bugfolien für größere Schiffe entwickelt. Mit EIC Accelerator werden sie ihr größtes Modul mit einziehbaren Bugfolien für ein Schiff von 100 bis 200 m weiterentwickeln und demonstrieren sowie sich auf die Hochskalierung der Produktion vorbereiten.

- Die Mittel aus der EU bedeuten für uns einen enormen Betrag und ermöglichen es uns, unser Folienmodul an der Größe von Schiffen zu demonstrieren, bei denen sie tatsächlich einen großen wirtschaftlichen und ökologischen Nutzen darstellen. Wir möchten uns auch bei Innovation Norway bedanken, die im Zusammenhang mit der Anwendung eine große Hilfe war, sagt der CEO. Eirik Bøckmann.

Alginorist ein Unternehmen, das nachhaltige, umweltfreundliche und moderne Erntetechnologie mit fortschrittlicher Bioraffinierungstechnologie kombiniert, um großen Seetang für die Herstellung von Lebensmitteln und pharmazeutischen Inhaltsstoffen ohne Verwendung schädlicher Chemikalien vollständig zu nutzen. Alle Teile der Innovation wurden im Rahmen des laufenden EU-Projekts des Unternehmens, das im Dezember 2020 abgeschlossen sein wird, im Pilotmaßstab überprüft. Das neue Projekt führt den Pilotversuch in den industriellen Maßstab und umfasst u.a. Entwurf und Bau eines Ernteschiffs und einer Bioraffinerie.

EvoyEvoy hat die Vision, Emissionen von Booten zu eliminieren, und hat Ambitionen, die globalen Emissionen erheblich zu reduzieren. Evoys Reise hat gerade erst begonnen - obwohl sie in kurzer Zeit viel erreicht haben - und es gibt viele positive, aber auch große Herausforderungen in der kommenden Zeit. Die größte Herausforderung ist das Kapital in der anspruchsvollen Entwicklungs- und Wachstumsphase. Dies ist nun etwas, zu dem der Green Deal der EU beitragen wird, um Evoys Erfolg auch international sicherzustellen. Neben Wachstumshilfe und Internationalisierung werden mit den Mitteln der EU die nächste Generation des Elektrobetriebs für Boote entwickelt, bei denen unter anderem Steuersystem, Batterie, Aufladung, Big Data rund um die Uhr und OTA (Over-The-Air) verbessert werden.

fallenarbeitet in der Fischerei und möchte die Industrie nachhaltiger machen. Das Unternehmen hat daher umweltfreundliche Fischereisteine ​​entwickelt und patentiert, die qualitativ hochwertige Fänge und eine verbesserte Sicherheit für den Fischer bieten. Eine höhere Fangqualität erhöht das Einkommen, ohne dass die Fangquoten erhöht werden müssen. Innomar entwickelt auch eine Sensortechnologie zur Verwendung mit den Töpfen, die dem Benutzer Informationen über den Fang und die Position in der Gegenwart liefert, wenn Informationen drahtlos an digitale Plattformen übertragen werden. Dies ermöglicht es, das Fischen effizienter zu gestalten, Mautfahrten zu reduzieren und die Betriebskosten zu minimieren, während gleichzeitig dem Fischer mehr Freiheit gegeben wird, den Alltag selbst zu verwalten.

OBENSTEHENDES
Darüber hinaus hat das Unternehmen N2 Applied aus Oslo 26 Millionen erhalten. Das Unternehmen hat eine Technologie entwickelt, die die Lebensmittelproduktion verbessert und die Emissionen reduziert. Eine kleine Einheit wird vor Ort auf dem Hof ​​aufgestellt, und mit Luft und Strom wird Viehdung in wertvollen Mist mit weniger Emissionen und Gerüchen umgewandelt.

ONiO, ebenfalls aus Oslo, hat 74 Millionen Unterstützung erhalten. ONiO.zero ist ein kleiner drahtloser Chip, der Energie aus der Umgebung gewinnt und Sensoren ohne Verwendung von Batterien misst. Darüber hinaus hat Otechos aus Tvedestrand 67 Mio. NOK erhalten. Zum zweiten Mal in drei Jahren wurde das Unternehmen von der EU bei der Weiterentwicklung seiner patentierten CR-Technologie unterstützt. Mit dem jüngsten Projektzuschuss aus dem Accelerator-Programm kann das Unternehmen bis 2023 gemeinsam mit den Pilotpartnern NEL Hydrogen und Hybrid Energy Demonstrationsanlagen entwickeln und installieren.

EUROPÄISCHER INNOVATIONSRAT Der
EIC Accelerator ist Teil des Europäischen Innovationsrates (EIC) im Rahmen von Horizont 2020. Das nächste Rahmenprogramm ist Horizon Europe, das von 2021 bis 2027 läuft. Der EIC unterstützt Start-ups, kleine und mittlere Unternehmen und Forscher, die bahnbrechende Innovationen mit hohem Risiko entwickeln. und Potenzial zur Schaffung neuer Märkte, mehr Arbeitsplätze, Wachstum und Wohlstand.  

Für norwegische innovative Unternehmen, die sich in der EU versuchen wollen, gibt es mehrere Chancen. Die nächste Frist für die Beantragung einer EIC-Finanzierung ist der 7. Oktober.

https://maritimt.com/nb/maritimt-magasin/...e-bedrifter-far-eu-stotte  

mache meine Short Position dicht und nehme die Gewinne mit.
Denke das wird wie ich schon gesagt habe eine große Korrektur vielleicht ein Crash.
Gehe jetzt im DAX und DOW short euch viel Glück.
Wasserstoff mag die Zukunft sein aber bei so einem Markt hilft dir das nicht.  

Vielleicht schaffst Du es diesmal Glaubwürdig zu sein und wirklich fern zu bleiben. Ich wünsche Die viel Erfolg beim Shoten von DAX und Dow sowie maximale Gewinne dort. Ich bleibe weiterhin Long und folge gespannt den Berichten von unserem Nel Pressesprecher na-sowas.

Alle Investierten viel Erfolg weiterhin.

Sorry für meine nicht fachlichen Pennys  

 

 

 

mit dem Abverkauf auch die Tech Werte sollten die Börse stützen meine Amazon Aktien jetzt schon Nachbörslich über 5% alle Werte haben die Prognosen übertroffen das sollte morgen helfen.  

Tech, Biotech und H2 Werte werden die neuen Zugpferde an den Börsen  

...wie häufig wechselst du eigentlich deine Meinung? Zwischen "Corona Crash kommt, ich nehme überall Gewinne mit" und "alles wird jut, weil Amazon geliefert hat" lagen jetzt wie viele Tage?  

Die Techwerte haben mich heute wirklich überrascht - morgen kann es ja eigentlich nur grün werden. Mal sehen wie weit der Gesamtmarkt mitgerissen wird bzw davon profitiert.
Nel hat sich immerhin auch über 1,70 gehalten.  

Gewinn mit Amazon und Apple da stecke ich hier mal 1000 Euro wieder rein.
Und ja ich ändere meine Meinung oft bin ein Swing Trader schnell rein Gewinne mitnehmen wieder raus.  

da können wir morgen hoffen.

https://www.youtube.com/watch?v=-u-Ex0Ua1M4  

https://www.youtube.com/watch?v=5JWNWyRDhEQ  

War es das mit NEL ?
 

schieben wohl nich an Börse wird im minus erwartet.  

sonst würdest du ja nicht fragen ... mit einer der interessantesten Fragen hier. Bestimmt kommt gleich die Katze hier und stellt uns auch wieder eine Frage  

hat gestern ein Kraftominbus Spezialist   die H2 Brenstoffzellentechnologie genannt die Mitte 2021 auf den Markt kommen wird. Vehement hat er versucht den Begriff Wasserstoff zu vermeiden. Ich weiß nicht genau warum, aber es wurde schnell klar, dass im Hintergrund zwischenzeitlich nahezu die ganze Nutzfahrzeugindustrie aufgesprungen ist und jetzt jeder versucht die etwaige Versäumnisse dahingehend zu kompensieren. Jetzt werden sie munter, vor einem Jahr wurde ich für meine H2 Prognosen in diversen Gremien noch belächelt.

An die Verkehrsverbünde und andere  öffentlichen Auftraggeber: Berücksichtigt endlich  bei laufenden und zukünftig Ausschreibungsverfahren den Technologiewandel bzw. den Umstieg auf die E Mobilität. Zumindest "optional"!

Mit ist es gestern kalte über den Rücken runter gelaufen, als ich mitbekommen habe wie konkret die Wasserstoffpläne schon sind. Mir scheint, die Politik ist dieses mal schneller als die Industrie.

 

Wäre schön wenn es so ist.