lassen sich derzeit noch nicht realisieren - siehe vorgelegtes Zahlenwerk. Großteils handelt es sich um Projektverschiebungen. Das dürfte bedeuten, dass sich wahrscheinlich die Situation umsatzseitig im kommenden Jahr bessert. Inkl. der Akquistion Guhlmann müssten dann eigentlich über 300 Mio. € Umsatz im Jahre 2022 drin sein. Leider wurde letzte Woche nichts berichtet, wie der aktuelle Stand der Auftragsvergabesituation bei den "Stromkabeltrassen" aussieht. Kommende Woche findet das Eigenkapitalforum statt. Vllt ist dann Konkretes zu hören.
Die Wachtumsgeschichte stockt somit auf kurze Sicht. Unsicherheit des weiteren Wachstums überwiegt wohl derzeit im Markt (wobei das meiner Meinung nach völlig übertrieben ist) und das drückt im Moment auf den Aktienkurs. Hinzu kommt, dass das Chartbild derzeit nicht gut aussieht.
Auf lange Sicht dürfte der Investment Case nach wie vor in Ordnung sein. Man muss es über einen Zeitraum von 3 - 5 Jahren betrachten.
Mittlerweile steht der Aktienkurs mehr als 25 % unterhalb des IPO-Kurses. |