Ich versteh eh nicht was bei Voltabox abgeht. Der Vorstand macht den Job nebenher, nennenswerte Umsätze gibt es nicht. Selbst wenn es zu Aufträgen käme, könnte man nicht liefern, weil weder Arbeitskräfte noch Material vorhanden sind. Bei der Belieferung schildert Voltabox selbst, dass es hier Probleme gibt. Die gesamte Belegschaft wurde entlassen, bis auf den Vorstand, der nun hauptamtlich beim Großaktionär arbeitet und eine Handvoll Verwaltungsmitarbeiter. Der Laden ist tot. Somit stellt sich die Frage, was die beiden Großaktionäre mit der Firmenhülle vorhaben. Für mich sind die Absichtserklärungen von Zabel nicht glaubhaft (man suche ein neues Geschäftsmodell). Ich kaufe doch keine Firma, die nur Verluste produziert, wenn ich nicht einen Plan habe. Die Frage ist also ob der "Plan" für die Aktionäre segensreich ist oder nicht. Ich würde nicht darauf bauen. Die Käufer wollen doch sich selbst reich machen und nicht die Aktionäre. Ich bin jedefalls froh, dass ich diese Schrottaktie aus dem Depot gefegt habe. |