auch nur "Schwul zu sein, ist gut". Und erst recht muss keiner meinen, Sexpraktiken die er sich vorstellt, würde er als "schön", "eortisch oder sonstwie positiv empfinden.
In dem Moment geht es gar nicht darum, wie er das empfindet.
Was Schwule und Lesben, meistens eben nur durch "Schwule" benannt, fordern ist, dass sie völlig gleich behandelt werden. Das in der gesamten Gesellschaft in allen Lebensbelangen. Und da müsste schon die Grundlage erst durch die staatlichen Vorgaben gegeben sein.
Um Schwule gleichberechtigt zu behandeln muss sich keiner über irgendwas Gedanken machen! Auch hier bei ariva waren viele diffamierende Aussagen.....
Ist es wirklich zu viel verlangt, wenn schwule fordern so behandelt zu werden, wie jeder andere auch?
Für uns ist heute selbstverständlcih, dass wir Frauen und Männer gleich behandeln, i.R. Ausnahmen gibt es da immer noch, darf es keine Rolle spiele ob für eine bestimmte stelle sich ein Mann oder eine frau bewirbt. Auch gegenüber Ausländern, bzw. auch Farbigen, was man ja sofort sieht, bei Ausländern nicht immer, weiss jeder, dass man da nicht solche Sachen sagt wie "Knoblochfresse" ",neger " oder so , und , dass diese auch völlig gleich zu behandeln sind - das es nicht immer passieren wissen wir. Aber da wird zumindest nach aussen, der Anschein immer gewahrt.
Und genau sowas fordern Menschen die sich in der sexuellen Präferenz von der Mehrheit unterscheiden und noch vor wenigen Jahren sogar per gessetz diskriminiert wurden.
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Nun, meine allerdings, dass man bestimmte andere sexuellen Präferenzen nicht völlig gleichberechtigt sehen sollte. Vielleicht sollte man da, so meine persönliche Vorstellung, da eine Grenze setzen, wo eben nicht andere Menschen oder tiere, gegen ihren Willen oder bzw. gegen die Folgen zu erkennen, sich auf etwas einlassen! Das würde bedeuten SM ist immer als berechtigt und gesellschaftlich zu tolieren zu bewerten, auch Gummi oder TV oder TS oder dergleichen. Bei Pädophilie und auch bei "mit Tieren" werden klar andere missbraucht, die keine Einsicht da haben können, und somit ist das nicht nur gesellschaftlich zu ächten, sondern wie es auch der Fall ist, gesetzlich zu bestrafen. |