Das wundert mich nicht. Der Kursrutsch war das Resultat eines laut gedachten, politischen Äußerung. Diese ist in meinen Augen schlecht durchführbar und wird auch so im Bundesrat evtl. scheitern. Zum Anderen trifft sie inhaltlich auf NORDEX nicht zu. Ich kann nicht verstehen, warum Aktionäre ihr Gehirn ausschalten und blind ihre Aktien auf den Markt werfen. Wenn sie gestern bei 10,60€ bzw. jetzt bei 11,00 € nachgekauft haben, dann haben sie alles richtig gemacht. Fundamental ist geht es NORDEX gut und die Firma ist auf dem richtigen Weg.
mit "für das Gesamtjahr rechnet Nordex mit einem Geschäftsvolumen in Höhe von 1,5 Milliarden Euro bei einer EBIT-Marge von knapp fünf Prozent" sind doch ganz klar falsch wiedergegeben. DAs ist das mittelfristige Ziel von Nordex und das könnte Nordex im kommenden Jahr durchaus schon packen. Aber mal sicher nicht in diesem Jahr.
Die 2013er Jahresguidance von Nordex heißt hoch offiziell "Umsatz zwischen 1,3 bis 1,4 Mrd. € mit einer EBIT-Marge zwischen 2,5 bis 3,5%.
Nordex wird doch dem "Aktionär" nicht eine andere Guidance inoffziell mitteilen. Das wäre auch mal ganz sicher nicht gesetzeskonform. Also, der Aktionärsartikel ist ganz einfach Quatsch.
Es ist offensichtlichl, daß der Kursrutsch durch die politischen Pläne der neuen Regierung i.spä. mitverursacht wurden. Letztendlich war es eine Kombination von Hinweisen der Börsenfachblätter auf die "Gefahr" einer Konsolidierung und dem oben genannten. Und da Börse nunmal von technischen (SL) und psychologischen Faktoren beeinflußt ist, kann ich die Anleger ein wenig verstehen, wenn man Verluste begrenzen und Gewinne absichern will. Letztendlich ist für mich die Wahl des Einstiegzeitpunktes und die mittelfristigen Aussichten entscheident. Und diese Faktoren haben für mich gestern zu 100% zusammengepasst.
kiesly
: Nordex-Finanzvorstand Bernard Schäferbarthold
http://www.deraktionaer.de/aktie/...-premium--lmtsi12112013-10710.htm Auch mit Blick auf die mittelfristigen Ziele des Unternehmens – Nordex geht von einem Geschäftsvolumen in Höhe von 1,5 Milliarden Euro bei einer EBIT-Marge oberhalb von fünf Prozent auf - gibt Schäferbarthold Entwarnung: "Wir sehen keinen Anlass unsere mittelfristigen Ziele in Frage zu stellen."
Ich meine: 80 Milliarden $ in 2,5 Jahren. Eine letzte Aufstockung ist vor wenigen Tagen veröffentlicht worden und ziffert 30 Milliarden Dollar HIlfe für Entschädigung, Räumung und Entsorgung. Eine brit. Strahlenmüll-Beseitigungsfirma liebt die Atomkraft und verdient Millionen an Aufträgen aus Japan. Die Geldschwemme Japans hat auch damit zu tun, das Fukushima unmengen YEN selbst 'verschluckt'. Diese Geldschwemme hat ihre Wirkungen auch bei uns. Die neuerliche Zinsatzsenkung ist eben eine Folge oder Reaktion der Unwirtschaftlichkeit einiger Systeme auf der Welt.
Ich war einer der jenigen der Unten nachgekauft hat, man darf sich nie auf den mist was die politiker erzählen oder der scheiss Aktionär lieber schauen was das Unternemen sagt zu Wirtschaftlich verhältnissen die wissen es ambesten.
Nordex steht gut da.
Die zahlen morgen werden dann die Verluste der letzten Handelstage locker weg machen und stehen wieder bei 14-15 Euro.
Also Locker machen, und nicht auf den ganzen Müll höeren der geschrieben gesagt wird Lieber auf das wessendliche schaun
Nach Fukushima verlor der YEN erheblich an Wert. Ich bleibe jedenfalls weiterhin in einen stetig fallenden YEN investiert. Die Atomkraft selbst ist der Krebs einer Gesellschaft.
in einem Interview sagte, ist die Situation des Kurseinbruchs eher unbegründet, da nur lediglich ca. 10% des Umsatzvolumens in der BRD erfolgt. Somit ist der Einschnitt der geplanten Kürzungen nicht auf den zu Erwartenden Umsatz zu übertragen. Auf Mittelfristige Sicht sind schon erwähnte Erwartungen auch erfüllbar. Ich bleibe Investiert und sehe den kurzzeitigen "Einbruch" eher als Nachkaufoption. Dies ist allerdings nur meine Meinung. Allen Investierten viel Erfolg.
später_Wurm
: Kosten der Windenergie sinken weiter
Kosten der Windenergie sinken weiter
Pressemitteilung // BWE und VDMA Power Systems veröffentlichen WindGuard-Studie zur Kostensituation der Windenergie an Land. „Die mittleren Stromgestehungskosten der Windenergie an Land berechnet auf 20 Jahre Betrieb schwanken standortabhängig sehr stark zwischen gut 6 Cent pro Kilowattstunde an Standorten mit sehr starkem Wind und 11 Cent pro Kilowattstunde an Standorten mit sehr schwachem Wind.
später_Wurm
: Wohingegen die Kosten für Atomstrom steigen.
Es kann nicht sein, dass die EU zuschaut, wenn die Briten zwei neue Atomkraftwerke bauen und den Betreibern für 35 Jahre einen fixen Stromabnahmepreis garantieren, der weit über dem Marktpreis liegt.E.Z.
Auszug aus Interview mit Jauschnegg (Vorsitzender des Österreichischen Biomasse-Verbands) Veröffentlichung heute.
Die Sozialdemokraten wollen auf die milliardenschwere Brennelementesteuer nicht verzichten. Die Union will sie auslaufen lassen. Gerichte könnten der Politik zuvorkommen.
auch wenn ich nicht mehr dabei bin, nach meinen Beobachtungen ging es dieses Jahr nach den Zahlen erst einmal runter, kam jedoch immer mächtig zurück. Werden bestimmt prima Ergebnisse, Ballast wurde ja über Bord geworfen. Viel Glück