Vorstand von First sensor ist Besitzer einer Beteiligungsfirma. Ist DieserBeteiligungsunternehmen-Besitzer, der neue von First Sensor? Schefter Capital GmbH ConWeaver GmbH wächst weiter: Zweite Finanzierungsrunde mit Schefter Capital, High-Tech Gründerfonds und Fraunhofer Venture abgeschlossen Darmstadt/ Bonn, 30.10.2012 Bonner Investor unterstützt ab September die Entwicklung des Softwareanbieters aus Darmstadt – Primärziel ist die Etablierung im Milliardenmarkt Product Life Cycle Management (PLM) Neben dem High-Tech Gründerfonds (HTGF) sowie der Fraunhofer Venture steigt Dr. Martin U. Schefter mit seiner Beteiligungsgesellschaft Schefter Capital GmbH bei der ConWeaver GmbH im Rahmen der zweiten Finanzierungsrunde ein. Gemeinsam neue Märkte erobern: Dr. Martin U. Schefter, Dr. Thomas Kamps, Richard Stenzel Der promovierte Elektrotechniker wird ConWeaver mit seiner Erfahrung als Unternehmer, Unternehmensberater und Geschäftsführer internationaler Firmen bei operativen und strategischen Fragestellungen sowie im Business Development unterstützen. Damit verstärkt er das Team um die beiden Gründer und Geschäftsführer Dr. Thomas Kamps (CEO) und Richard Stenzel (CTO). ConWeaver entwickelt und vermarktet Lösungen für die dynamische Verknüpfung von Unternehmensdaten über System-, Sprach- und Prozessgrenzen hinweg. Anwender können damit rasch und mühelos an vollständige, kontextbezogene und aktuelle Informationengelangen, die sich sonst nur schwer, umständlich und bruchstückhaft oder mit einem enorm hohen zeitlichen und personellen Suchaufwand finden lassen. Die Finanzmittel in knapp siebenstelliger Höhe wird ConWeaver nutzen, um seine Expansion und den Aufbau von wachstumsorientierten Strukturen stetig voranzutreiben. Kamps verspricht sich viel von der Kooperation und erwartet dadurch weitreichende Synergieeffekte und Impulse: „Martin Schefters Expertisen im Daily Business und sein absoluter Wille, zukunftsträchtige IT-Trends proaktiv durchzusetzen, bieten hervorragende Bedingungen, um ConWeaver gerade in den Bereichen Automotive und Engineering weiter voran zu bringen. Neben unseren bereits gewonnenen Referenzen General Motors (GM) und Bilfinger Berger SE sind wir gerade im Begriff weitere namhafte Industriekunden von unserem progressiven Lösungsansatz zu überzeugen. Dieser erlaubt Produktherstellern, ihre differenzierten Produktentwicklungs- und Fabrikationsprozesse im Rahmen des Product Life Cycle Managements (PLM) bestmöglich zu durchblicken und somit mehrdimensionale Vorgänge nachvollziehbar bzw. zurückverfolgbar zu machen. ConWeaver plant sich nicht nur in diesen fokussierten Industrien als nachhaltiges Optimierungstool kontinuierlich durchsetzen. „Vor allem im Bereich intelligenter Datenintegration und -logistik sehen wir riesige Wachstumschancen und Perspektiven. Daher unterstützt unser neuer Partner nicht nur das gemeinsame Vorhaben, ConWeaver als flexiblen PLM-Lösungsanbieter für innovations- und technikgetriebene Produkthersteller zu etablieren, sondern uns auch in anderen Unternehmensprozessen wie Supply Chain Management, Customer Relationship Management oder M & A erfolgreich aufzustellen“, so Stenzel. Schefter zeigt sich begeistert von der ConWeaver Produkt Suite: „Unternehmen können damit auf ihren aktuellen Datenquellen aufsetzen – ohne etablierte Arbeitsweisen und IT-Infrastrukturen verändern zu müssen. Im Gegensatz zu langjährigen Master Data Management-Projekten erhalten sie mit ConWeaver in wenigen Monaten auf ihre jeweiligen Bedürfnisse konfigurierbare Lösungen, die schnell und einfach entscheidende Daten-Auswertungen ermöglichen sowie signifikante Rechercheergebnisse aggregieren und anzeigen. Mit der automatischen Datenvernetzung bietet ConWeaver ein äußerst leistungsfähiges Produkt, das es erlaubt, sehr komplexe Geschäftsabläufe mit nur wenigen Klicks durchschaubar zu machen und das in der Lage ist, sich bei minimalem Administrationsaufwand dynamisch an die sich ständig ändernde Datenbasis des Unternehmens anzupassen. Das bedeutet einen immensen Benefit für große Wirtschaftsorganisationen und global agierende Konzerne mit heterogenen Datenwelten. |