Culture Club

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neuester Beitrag: 14.12.24 14:05
eröffnet am: 22.09.12 21:13 von: Fillorkill Anzahl Beiträge: 61287
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03.10.13 19:45
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71739 Postings, 6035 Tage Fillorkillhe's been careering


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'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'

03.10.13 20:10
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71739 Postings, 6035 Tage FillorkillZan: # 400

AL ist Dichter.  Er verwechselt Ressentiment mit Kritik. Damit steht er nicht alleine, was es aber nicht unbedingt spannender macht. Ich denke, es bringt nichts, mit dem Ressentiment zu diskutieren. Es gibt keinen Empfänger, also dreht man sich im Kreise. Mentales Ignore ist, angesichts der Endlichkeit von Lebenszeit, die Option der Wahl...

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'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'

03.10.13 22:08

71739 Postings, 6035 Tage FillorkillMaggies Farm


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'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'

05.10.13 16:53

71739 Postings, 6035 Tage Fillorkillwalk


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'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'

06.10.13 00:38
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71739 Postings, 6035 Tage Fillorkilljolene


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'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'

08.10.13 21:38
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14440 Postings, 4729 Tage Zanoni1(Another) Circumstantial Evidence

08.10.13 21:40
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14440 Postings, 4729 Tage Zanoni1... I tried

08.10.13 21:48
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14440 Postings, 4729 Tage Zanoni1Only the winds...



Wenn Du Einaudi magst, könnten Dir Broderick und Arnalds auch gefallen. Wobei die beiden irgendwo zwischen Neo-Classical, Minimal, Folktronica und Ambient experimentieren.  

08.10.13 22:04

15878 Postings, 5900 Tage digger2007zum grossen Teil sehe ich das als "verkrampfte"

Musik an was ihr hier eingestellt habt.
Nur meine Meinung - nicht gleich weinen!
Aber Rappen ist keine Musik sondern Erzählen mit musikalischem hintergrund
und von den anderen Songs ... na ...ich sags lieber nicht.

--
War auch mal Jung ...auch innerhalb unserer Musik gabs Songs die abgehoben waren ...aber es gab in der Regel immer eins - NOCH melodische Musik - und die war drin
irgendwo.

Schönen Abend allseits
 

08.10.13 22:28
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14440 Postings, 4729 Tage Zanoni1Corrolaries (Folgesätze) von Lubomyr Melnik



Durfte ihn kürzlich Live erleben - Der Sond seines Continous Plays, in dem man zwischen tatsächlich gespielten Harmonien und solchen, die sich nur als Ressonanz oder eine Art Echo im Obertonbereich ergeben, nicht mehr unterscheiden kann. Der Klangteppich ist in seiner kaleidoskopartigen Komplexität so dicht, dass selbst das atemberaubende Tempo sich in ihm aufzulösen scheint.
Im nächsten Clip kommt Melnik auch zu Wort. Ein interessantes Interview, wie ich finde.

 

08.10.13 23:38
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15878 Postings, 5900 Tage digger2007interessant Lubomyr Melnyk ist natürlich

erhaben in seiner Musik ...
er steht weit über den vorigen Rap usw... Aussagen die Ihre getroffen hattet ...
aber dies ist auch in gewisser Hinsicht eine andere Welt!

;-)  

08.10.13 23:43
1

15878 Postings, 5900 Tage digger2007womit nicht gesagt sein soll dass

andere komplett andere Musikrichtungen ...keine Musik wären ...nur es sind nicht nur die Inhalte um die es mir geht auch die Musikalische Seite - eines Musikstück`s ...
die fehlen eben in der z.B. jugentlich geprägten Rap Scene ... genau DAS war früher (progressiv gesehen) anders ...
meine ich.  

08.10.13 23:45
1

15878 Postings, 5900 Tage digger2007ich habe übrigens J Hendrix und ein paar andere

auch Live erleben dürfen :-))  

08.10.13 23:48

15878 Postings, 5900 Tage digger2007man kann auch schwerlich Klassische Musik mit

was anderem z.B. Rock vergleichen ...aber ... eben schon gleich garnicht mit ...ich sag mal ...Erzählmusik ...
meine Meinung sonst nix!
Gute N8
Digger  

09.10.13 02:29
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14440 Postings, 4729 Tage Zanoni1@ Digger

Eine Meinung, die man dazu haben kann, und an Feedback ist grundsätzlich auch nichts verkehrt.

Ich selbst würde Musikstile allerdings ungern in Welten aufteilen und in einer Art Rangordnung voneinander abgrenzen wollen.
Auch Deine Vorbehalte gegen Sprechgesang kann ich nicht ganz teilen. Sprache ist recht vielfältig in seinen Möglichkeiten. Der Einsatz von metrischen Pattern ist finde ich doch ein sehr interessantes Mittel in der Musik - m.E. nicht weniger als in der Literatur. Bei Shakespeare wirst Du tatsächlich auf die gleichen metrischen Figuren stoßen, die auch im Rap eingesetzt werden.
(Womit ich beim Rap und Hip Hop (insbesondere der 90er) dann persönlich nicht so viel anfangen kann, ist dann allerdings häufig seine Ästhetik.)

Jedes Genre hat natürlich seine eigene ganz besondere Ästhethik und steht auch irgendwo für sowas wie ein gewisses Lebensgefühl und auch bestimmte Inhalte. Dass einen da nicht alles gleichermaßen anspricht, ist klar. Jeder hat da seine Favorites und auch ein unterschiedlich weites Spektrum.
Dinge, die zuweit weg von einem liegen, werden manmal einfach keine Resonanz in uns erzeugen können. Dass es Dir dann verkrampft vorkommt, wenn andere solche Dinge hören, kann ich insoweit nachvollziehen.
Dahinter steht dann aber auch im Grunde ein bisschen die Unmöglichkeit, sich vorstellen zu können, das andere diese Musik vielleicht völlig anders als Du selbst erleben mögen.

Dir auch eine gute Nacht.

P.S.:
Darum, Hendrix live gesehen zu haben, beneide ich Dich ein bisschen!
:)







 

09.10.13 02:50
1

14440 Postings, 4729 Tage Zanoni1Auch aus einer anderen Welt: Reggie Watts



Das Stück ab 11:30 gefällt mir am besten  

09.10.13 03:30
2

71739 Postings, 6035 Tage FillorkillHier bist Du also, Zan

Weisst Du eigentlich, dass Du prototypisch Postmoderne repräsentierst ? Ein multikulturelles Crossover, alles reingemixt und gesamplet: Sarrazin, AFD, Hayek, deutsche Romantik, kommunistischer Sprechgesang, russ Avantgarde, experimentelle Philosophie...

Hier nochmal etwa sehr verkrampftes für unsere Senioren:

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'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'

09.10.13 10:38
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71739 Postings, 6035 Tage Fillorkillswitch on alternative tv

nucleus der postmoderne: viva la rock'n roll von 1976

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'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'

09.10.13 10:57
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71739 Postings, 6035 Tage Fillorkillbetween god + evil


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'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'

10.10.13 00:29
1

71739 Postings, 6035 Tage FillorkillZan,

die Broderick'sche 'Evidence' und Arnalds 'Winds' gefällt mir gut. Melodiös, sanft, leise, filigran. 'Tried' finde ich dagegen eher unglaubwürdig, vielleicht gerade aufgrund des musikhandwerklich hohen Niveaus. 'Genres' machen in der Postmoderne letztlich keinen Sinn mehr, diese Songs sind ein gutes Beispiel dafür...

In meinem Herzen bleibe ich jedoch Rock'n Roller. Physical, emotional stark und eindeutig, existentialistisches Pathos - was Credibility voraussetzt. Und die sollte man den Gesichtern ansehen...

Hier, mal wieder etwas Rock'n Roll:

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'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'

10.10.13 00:40
1

71739 Postings, 6035 Tage Fillorkillkl Scherz, war neo-minimal vs post ambient (club)

jetzt aber

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'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'

10.10.13 00:49
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111009 Postings, 9042 Tage Katjuschabester Rocksong aller Zeiten für mich

Da kommen Erinnerungen hoch.

Was fürn Gitarrensolo die letzten 1-2 Minuten.

You're the outcast you're the underclass
But you don't care because you're living fast

 

10.10.13 00:57
3

71739 Postings, 6035 Tage Fillorkillnein, hier kommt der beste


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'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'

11.10.13 22:00
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71739 Postings, 6035 Tage Fillorkillwarum nicht orleander ?

Bluetech is Evan Bartholomew (born 1976 or 1977[1]) - a psybient DJ/producer who creates a varied selection of downtempo music. Bluetech's music is very diverse, even for a psybient artist. He places significant emphasis on melody in his productions, and his works often demonstrate an influence from dub and ambient techno.

Although Bluetech's music includes some "organic" samples, it is created mostly using digital synthesizers and production software, giving a very "digital" quality to it, much like the glitch inspired sounds of Shulman, who has also released albums through Aleph Zero Records.

After the release of "Sines & Singularities" in 2005, Bluetech has also been releasing albums under the names Evan Marc and Evan Bartholomew.[2]

http://www.bluetechonline.com/

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'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'

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