absolut enttäuscht das evt101 einen Furz nicht von einen Seufzer unterscheiden kann, dabei waren die Ansätze in den letzten Tagen garnicht so schlecht bei ihn. Ich denke mir er ist eine gespaltende Persönlichkeit und wie ich schon mal vor 5 Wochen geschrieben habe ,--im Grunde seines Herzen ist er NEGATIV, aber er kämpft dagegen an ,--doch im Augenblick ohne jeglichen Erfolg. Schade um so eine verirrte Seele, der liebe Gott mag ihn gnädig sein. Dies alles hat nichts , oder zumindestens wenig, mit Aktien zu tun doch es zeigt uns was passieren kann wenn man Verluste akzeptiert. Einen harmonischen und schönen Sonntag noch an all diejenigen die frohen Herzens sind und ihre Familie lieben. ANANAS!
Nachrichten Top-Nachrichten Inland Ausland Formula 1 Unternehmen Konjunktur Märkte Wechselkurse Research Börsenkurse Produkte und Dienstleistungen Kundenzone Über Thomson ReutersUS-Regierung erwägt Milliardeneinstieg bei Versicherer AIG Samstag, 8. November 2008, 11:08 Uhr Diesen Artikel drucken[-] Text [+] New York (Reuters) - Nach Nothilfen und Bürgschaften erwägt die US-Regierung nun auch nach Angaben einer mit den Gesprächen vertrauten Person einen direkten Einstieg bei dem angeschlagenen Versicherungskonzern AIG.
Das Finanzministerium prüfe den Kauf von Vorzugsaktien und die Übernahme von Milliarden Anleihen des Versicherers, hieß es in den Kreisen am Freitag.
Der Konzern und die Regierung beraten derzeit über eine Restrukturierung der bislang gewährten Notfallkredite, die AIG vor dem Konkurs bewahrt, zugleich aber mit hohen Zinsen belastet haben. Ziel der Gespräche sei es, die Konditionen für AIG zu verbessern. Eine Restrukturierung der Schulden könnte AIG Luft verschaffen, wie geplant Unternehmensteile zu verkaufen und von dem Erlös Rückzahlungen an die Regierung zu leisten.
AIG hat angekündigt, eine Verstaatlichung mit einem zügigen Verkauf von Unternehmensteilen abzuwenden. Die Münchner Rück, die Allianz und die Hannover Rück haben bereits Interesse an AIG-Sparten angemeldet.
Die US-Notenbank Federal Reserve hat AIG einen 85 Milliarden Dollar schweren Kredit gewährt, der derzeit mit mehr als zehn Prozent verzinst wird. Zudem stellte die Fed dem Unternehmen weitere Milliarden-Sicherheiten in Aussicht, so dass sich die Gesamt-Unterstützung für AIG auf 123 Milliarden Dollar beläuft. Im Gegenzug teilte der Konzern dem Staat Optionen für einen 80-prozentigen Anteil zu.
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