Polens Traumfabrik - Das ist erst der Anfang

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eröffnet am: 08.03.06 15:39 von: BeMi Anzahl Beiträge: 48
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08.03.06 15:39
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10041 Postings, 8358 Tage BeMiPolens Traumfabrik - Das ist erst der Anfang

Polens Traumfabrik

von Andrzej Rybak, Zarow

Nach dem Aus für das AEG-Werk Nürnberg blickt Electrolux auf Osteuropa. Niedrige Löhne, motivierte Arbeiter und ein riesiger Markt locken die Schweden.

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AEG-Zentrale in Nürnberg mit Electrolux-Fahne  AEG-Zentrale in Nürnberg mit Electrolux-Fahne

Das Modell "Zanussi Diva", das im polnischen Electrolux-Werk in Zarow gerade vom Band läuft, wurde eigens für den osteuropäischen Markt entwickelt: ohne Leuchtdioden, mit nur einem Drehschalter, einfach in der Bedienung und vor allem preisgünstig.

Noch füllen Fließbänder, Roboter und Pressen gerade mal die Hälfte der Electrolux-Halle in Zarow. In der Mitte wurde Platz gelassen für eine weitere Produktionsstraße. Heute werden hier nur 120 Menschen beschäftigt, später soll die Belegschaft auf 350 Mitarbeiter wachsen und 75 Geschirrspüler pro Stunde zusammenschrauben. Hier werden vor allem Geräte für den polnischen und osteuropäischen Markt produziert, wo erst fünf Prozent der Haushalte einen Geschirrspüler besitzen - im Westen sind es 42 Prozent. Die hochwertigeren Geräte mit dem deutschen Markennamen AEG werden künftig verstärkt im italienische Electrolux-Werk in Solaro gefertigt.

Nach einem wochenlangen Arbeitskampf ist der Streit um die Zukunft des AEG-Haushaltsgerätewerks in Nürnberg endgültig beigelegt. Geschlossen wird die Produktionsstätte trotzdem. Ab 2007 dürften damit 1750 Arbeiter ihren Job verlieren. Der Streik bei AEG wurde zum Symbol des Kampfes gegen die Arbeitsplatzverlagerung aus Deutschland ins billigere Ausland.

Hallenbau in sechs Monaten

Die Konzernführung um Hans Straberg will Electrolux international neu aufstellen, um der billigen Konkurrenz aus China und der Türkei auf Dauer die Stirn bieten zu können. Dafür werden in Polen noch 2006 zwei neue Werke für Waschmaschinen und Küchenherde gebaut. Im Dezember 2005 hatte bereits die Geschirrspüler-Fabrik in Zarow die Produktion aufgenommen.

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Die verschlafene niederschlesische Kleinstadt kann sich seit drei Jahren kaum vor ausländischen Investoren retten. Mehrere internationale Konzerne haben am Rande von Zarow ein Dutzend Montagehallen hochgezogen. Electrolux hat eine riesiges Areal neben dem japanischen Reifengiganten Brigestone und dem Chemiekonzern Daicel bezogen. Innerhalb von nur sechs Monaten wurde die Produktionshalle errichtet, Mitte Dezember liefen bereits erste Geschirrspüler vom Band.

"Unser größter Standortvorteil sind die Löhne", sagt Krzysztof Spiehs, der Werksdirektor. Ein Industriearbeiter in Zarow verdient umgerechnet etwa 250 bis 350 Euro im Monat, etwa 10 bis 15 Prozent des deutschen Lohns. Die Personalkosten machen in der Branche etwa ein Fünftel der Gesamtkosten aus. Noch mehr Ersparnis könnte in der Zukunft die Verlagerung der Komponentenproduktion nach Polen bringen: "In drei Jahren wollen wir 40 Prozent der Komponenten lokal bei polnischen Zulieferern beziehen", sagt Spiehs. "Damit könnten wir weitere fünf bis sechs Prozent einsparen."

Die Produktionskosten sind aber nur ein Grund, warum Investoren nach Zarow strömen. Sie werden auch von Steuererleichterungen und Subventionen angezogen, denn das Gewerbegebiet gehört zur Sonderwirtschaftszone Walbrzych (Waldenburg), die 15 verschiedene Standorte in Niederschlesien zusammenfasst. Wer hier investiert, wird in der Regel von Unternehmensteuern befreit oder bekommt andere Investitionszuschüsse. Seit ihrer Gründung 1997 konnte die Waldenburger Zone rund 1,2 Mrd. Euro an Investitionen anziehen und über 14.000 neue Arbeitsplätze schaffen.

Was die Polen als geschickte Ansiedlungspolitik betrachten, wird von IG-Metallern in Deutschland gelegentlich als unlauterer Wettbewerb bezeichnet. So stellte IG-Metall-Chef Jürgen Peters auf dem Höhepunkt der AEG-Auseinandersetzung die Legalität der polnischen Sonderwirtschaftszonen in Frage. Von der EU-Kommission verlangte er Klärung, ob Electrolux EU-Subventionen für die Verlagerung der Produktion nach Polen erhält.

Auch die Europaabgeordnete Lissy Gröner brachte ihre Empörung zum Ausdruck. Es gehe nicht, dass die Deutschen den höchsten Beitrag in die EU-Kasse einzahlen, damit mit diesem Geld ihre Arbeitsplätze vernichtet werden. Der Chef der Sonderwirtschaftszone Walbrzych, Miroslaw Greber, bewahrt Haltung. "Alles was hier in der Zone passiert, unterliegt EU-Recht", insistiert er. Das sei auch deutschen Politikern bekannt. "Auch in Sachsen gibt es legale Sonderförderung, die kaum niedriger ist als bei uns."

Hoch motivierte Mitarbeiter

In strukturschwachen Gebieten wie Walbrzych werden offiziell Zuschüsse bis zu 50 Prozent der Investitionskosten gewährt, im reicheren Sachsen liegt die maximale Förderungshöhe bei 40 Prozent. Greber warnt von billiger Stimmungsmache: "Alles wird von der EU überprüft."

Die polnischen Electrolux-Arbeiter reagieren gereizt, wenn man die Investitionsentscheidung des Konzerns zu Gunsten von Zarow allein mit niedrigen Löhnen der Belegschaft oder Investitionsanreizen des Staates zu erklären versucht. "Ich glaube, wir können hier bessere Qualität liefern als unsere deutsche Kollegen", befindet Vorarbeiter Kazimierz Slota.

"Die Leute sind tatsächlich hoch motiviert", sagt Direktor Spiehs. "Sie wissen ganz genau, was ihnen der Job wert ist." Er hat mit seinen Leuten viel vor. "Wir wollen die Fehlerquote auf unter ein Prozent drücken. Was in der Auto- oder Fernseherproduktion geht, das können wir doch auch erreichen." Stolz zeigt der Direktor auf eine große Tafel, auf der die Qualitätskontrollen ausgewertet sind. Am Anfang lag die Fehlerquote bei 25 Prozent, nach sechs Wochen sank sie auf sechs Prozent. Das sei schon besser als der Schnitt in westlichen Werken, sagt Spiehs. Der pendle nämlich so bei etwa zehn Prozent.

Gemeinde kurz vor der Insolvenz

"Wir wissen, was es heißt, keine Arbeit zu haben", sagt Monika Bryl, die am Band montiert. "Ich fühle mit denen in Deutschland, die ihre Arbeit verlieren werden." Die junge Polin, ausgebildete Näherin, war neun Jahre arbeitslos. "Ich habe mich auf jede freie Stelle beworben." Nach dem Zerfall des Kommunismus machten etliche Betriebe der Region dicht. Die Arbeitslosenquote in Zarow stieg auf 30 Prozent. Die Gemeinde hatte kaum Einnahmen, 2002 stand sie vor der Insolvenz.

Dank Investoren wie Electrolux hat sich die Lage entspannt. "Man kann gar nicht überschätzen, was diese Investitionen für unsere Gegend bedeuten", sagt Lilla Gruntkowska, die Bürgermeisterin von Zarow. Die Konzerne sind zwar von Grundsteuer befreit, doch "die Leute, die eine Beschäftigung gefunden haben, zahlen Steuern und geben Geld aus."

In den neuen Werken kriegen Gewerkschafter bislang kein Bein auf den Boden, klagen schon die Funktionäre. Daran scheint in der Belegschaft niemand interessiert. "Die Arbeitsbedingungen sind prima, das Betriebsklima großartig", tönt Anna Mrozek, die nach drei Jahren Schufterei in Spanien nach Polen zurückkehrte.

"Die nächsten 10 bis 15 Jahre", schätzt Direktor Spiehs, "sind unsere Jobs sicher. Dann werden sie aber möglicherweise in die billigere Ukraine verlagert." Vor der Globalisierung, davon ist der Pole überzeugt, gibt es aber keinen Halt.

Aus der FTD vom 08.03.2006

 ZUM THEMA

 

08.03.06 15:40

1677 Postings, 7381 Tage onestoneTo powiem tylko: Wszystko gowno. o. T.

08.03.06 15:54

10041 Postings, 8358 Tage BeMiKostet ja nix

Schließung des AEG-Werks kostet 600 Millionen Euro

Nürnberg - Nach dem mehr als sechswöchigem Streik und vereinbarten millionenschweren Abfindungszahlungen rechnet die IG Metall mit einer Kostenexplosion bei der Schließung des Nürnberger AEG-Werks. Statt mit den vom Hausgerätekonzern genannten 230 Mio. Euro schlügen die Kosten mit rund 600 Mio. Euro zu Buche, sagte der Bezirksleiter der bayerischen IG Metall, Werner Neugebauer, am Samstag bei einem Streikfest in Nürnberg. "Electrolux ist eine gewaltige Geldverschwendungsmaschinerie", rief er den rund 400 Zuhörern zu.

Die Berechnungen der Gewerkschaft stützen sich unter anderem auf Electrolux-Angaben, wonach jeder Streiktag den Konzern rund vier Mio. Euro koste, sagte ein Gewerkschaftssprecher. Bei 46 Streiktagen summiere sich dies auf 184 Mio. Euro. Hinzukämen Kosten von 150 Mio. Euro Kosten für den Sozialtarifvertrag und dreistellige Millionenaufwendungen für die Produktionsverlagerung.

IG Metall und das Electrolux-Management hatten sich auf Abfindungen und Qualifizierungsmaßnahmen für die 1700 Beschäftigten des AEG- Hausgerätewerks in Nürnberg geeinigt. Die Beschäftigen wollen über den Abschluß bei einer Urabstimmung an diesem Montag befinden. Bei einer Zustimmung von mindestens 25 Prozent sollen von Dienstag an wieder die Bänder rollen. dpa

Artikel erschienen am Mo, 6. März 2006
 

08.03.06 16:35

1840 Postings, 7749 Tage Wärnatja, das viele Geld

hätte man stattdessen in neue innovativere und hochwertigere Produkte und intelligente Produktionsmethoden investieren sollen.
Aber hier sollte ja ein Exempel statuiert werden. Das Werk in Nürnberg sollte ja platt gemacht werden, koste es was es wolle...

Bezahlen tut diese 600 Mio. für die Arbeitsplatzverlagerung letztendlich der dumme Kunde im Hochlohnland, der die AEG-Produkte aus Polen kauft.

Ohne mich.  

08.03.06 16:41

10041 Postings, 8358 Tage BeMiJo, Wärna,

bezahlen tut das auch der Bürger,
der die vielen zusätzlichen Arbeitslosen
alimentieren muß.
Das ist erst der Anfang.
Es geht weiter mit den Folgen der ach so
tollen Globalisierung, der wir uns angeblich
beugen müssen...
.... sagen die tumben Neo-Liberalen
... solange sie nicht selbst betroffen sind.

Grüße
B.  

08.03.06 16:52

1399 Postings, 7464 Tage Bettler@2

08.03.06 17:10

2505 Postings, 9050 Tage copparaJa Wärna, was soll man ja dazu sagen...

das ist eben Kapitalismus, freie Marktwirtschaft.


Falls es dir nicht passt - musst nach Cuba oder China auswandern - so einfach ist das:-)





#2 - ale dobre g(u)wno:-))))))))))))))9  

08.03.06 17:15
1

1840 Postings, 7749 Tage Wärnastimmt genau

Die Vorteile (billig produziert - teuer verkauft) stecken sich ja hauptsächlich die Unternehmen ein.
Die Nachteile (Arbeitsplätze weg) muss der Staat und letztendlich jeder einzelne Bürger tragen.
- stark vereinfacht ausgedrückt -

Das Problem ist nicht die Globalisierung an sich, sondern das gezielte Ausnutzen der bestehenden sozialen Unterschiede in den unterschiedlichen Regionen durch die Unternehmen (im Billiglohnland produzieren, aber im Hochlohnland verkaufen).

Und die meisten Verbraucher, die diese billigen Sachen kaufen und damit den Trend unterstützen, sind ja auch nicht besser. Klar, sie wollen auch teilhaben an den Vorteilen der Globalisierung. Nur bedeutet das langfristig, dass sie den eigenen Ast, auf dem sie sitzen, so langsam aber sicher absägen...

Wettbewerb ist ja eine tolle Sache. Funktionieren zum Wohle aller tut er aber nur dann, wenn alle Beteiligten in etwa ähnliche Ausgangsvoraussetzungen haben.
Dies ist bei der Globalisierung in keinster Weise gegeben.
Denn so dient er nur dazu, die "teuren" Länder auf das Niveau von China herunterzudrücken. Und das ausschließlich zum Wohle der global agierenden Unternehmer und zu Lasten der Bürger in den Hochlohnstaaten.

Wir als Verbraucher können gegenwärtig leider nur eins tun - in Billigländern produzierte Produkte einfach nicht kaufen. Auch wenn´s schwerfällt.

Verlagerte Arbeitsplätze kommen nie wieder zurück - neue Arbeitsplätze werden meist im Ausland geschaffen. Das kann auf Dauer nicht mehr lange gut gehen.

Globalisierung wäre dann gut, wenn sie auf vergleichbaren (sozialen) Verhältnissen beruhen würde. Nur dann hätte man echten Wettbewerb im positiven Sinn.

Gruß
Wärna



 

08.03.06 17:18

1840 Postings, 7749 Tage Wärna@coppara

mehr fällt Dir dazu nicht ein?
Weglaufen?
 

08.03.06 17:19

10041 Postings, 8358 Tage BeMicoppara

Freie Marktwirtschaft heißt absolut freies
Spiel der Kräfte, ohne jede Beschränkung.
Das hatten wir hier bei uns aber noch nie seit
1949 als Wirtschaftsordnung.
In Anlehnung an Artikel 20 GG (Sozialstaat)
bekennen sich alle etablierten Parteien in
Deutschland zur "sozialen Marktwirtschaft",
auch die SPD seit 1959 mit ihrem damaligen
Godesberger Programm.
Was theoretisch und in der Ausgestaltung
die "soziale Marktwirtschaft" heißt,
bitte googeln.
Das wir in der Praxis keine reine
"soziale Ma-Wi", sondern ein gemischt-
wirtschaftliches System haben,
sei unbestritten.

Grüße
B.


 

08.03.06 17:21

4572 Postings, 7702 Tage pinkie12345Dann bin ich einmal gespannt , wer sich

in den sogenannten "Billiglohnländern" AEG Produkte leisten kann... Hier wird es zunehmend schwierig, durch den Druck der Öffentlichkeit, diverse Produkte zu verkaufen..  

08.03.06 17:29
1

Clubmitglied, 51142 Postings, 9004 Tage vega2000Der Artikel ist total bescheuert

Der Autor tut ja gerade so als ob die Polen Übermenschen seien (welcher deutsche Arbeitnehmer ist denn nicht motiviert & ob die Qualität unter der Standortverlagerung gehalten werden kann muss sich erst noch zeigen).
Wenn ich das Wort Pole in dem Geschreibsel mit Chinese, Inder oder was weiß ich für eine Nationalität tausche in der Menschen ausgebeutet werden, dann können selbst die Polen nicht mehr mithalten.

Dem Autor gehört das Recht zum publizieren entzogen!

Nestbeschmutzer (Arschloch, denke ich, aber schreiben würde ich das natürlich nicht!!!)  

08.03.06 17:36

10041 Postings, 8358 Tage BeMiHast Recht, vega2000,

war wohl ein Pole, der davon begeistert ist.
Das ändert aber nix.
1750 Arbeitsplätze sind weg.

Grüße
B.  

08.03.06 17:41

10041 Postings, 8358 Tage BeMiAndrzej Rybak

Ein renommierter deutscher Journalist.
Ich war googeln.  

08.03.06 17:45

1677 Postings, 7381 Tage onestoneTo jest to. co ca co la o. T.

08.03.06 17:55

2505 Postings, 9050 Tage copparaja wärna...


das du sozialistisch denkst;-)

@BeMi,- "Soziale Marktwirtschaft"(?) Die kombination der zwei Wörter in einem durchaus kapitalistischen Land ist in grunde genommen ein Humbug.

Kapitalizmus ist grundsätzlich nie sozial. Eigentlich nur die Gewerkschaften machen es halbwegs erträglich - ansonsten wären wir restlos ausgebeutet.


Vega - neidisch??? - man soll es den anderen Völkern auch gönnen:-)
 

08.03.06 18:04

1399 Postings, 7464 Tage Bettlerto jest gowniana Coca Cola! o. T.

08.03.06 18:07
2

3124 Postings, 7717 Tage leadDie AEG-Scheiße einfach nicht mehr kaufen! o. T.

08.03.06 18:08
2

463 Postings, 7700 Tage PiusFreie Marktwirtschaft und AEG

zwei Dinge von meiner Seite:

private Wut:

ich habe mir vor 3 jahren und 2 Monaten (!) eine AEG Spülmaschine gekauft. Das Ding war pünktlich nach Ablauf der Garantiefrist von 3 Jahren Schrott! Mir kommt nur noch Miele oder koreanische Billigware ins Haus. Die Mielemaschine ist zwar unglaublich teuer, aber sehr solide und immer noch in deutscher Unternehmerhand.
Den Koreaschrott kann man ohne grossartige Verluste nach 3 Jahren einfach auswechseln.

Marktwirtschaft:

haben wir denn eine freie und oder soziale Marktwirtschaft, wenn der Staat mit Steuersubventionen die Betriebsverlagerung ins Ausland fördert? Für mich ist es nicht nachvollziehbar, das Elektrolux die Kosten der Werksschliessung voll von der Steuer absetzen können. Schon ziemlich destruktiv was unsere Regierung so treibt.
 

08.03.06 18:12

3124 Postings, 7717 Tage leadprivate Wut, habe auch noch nicht gehört o. T.

08.03.06 18:14

2505 Postings, 9050 Tage copparalead - du bist nicht ein

deut' besser als die kritisierten muselmänner. Die kaufen auch nichts mehr von den Skandinaviern...und da wurdest du nicht mal beleidigt ( Muselmänner Karikaturen )  

08.03.06 18:17

3124 Postings, 7717 Tage leadnur hier bin ich direkt betroffen o. T.

08.03.06 18:48
1

21799 Postings, 9289 Tage Karlchen_IDen ganzen Subventionsscheiß enfach komplett

abschaffen. Das kommt noch vor BSE.  

08.03.06 18:59

463 Postings, 7700 Tage Piusprivates Geld - private Wut o. T.

08.03.06 19:39

59073 Postings, 8926 Tage zombi17Traumfabrik Polen?

Einen Vorteil hat good old Germany bestimmt!






Ich weiss, wie vollgestopft unser riesiges Autobahnsystem ist. Aber wenn ich mir die paar fertigen Autobahnkilometer in Polen anschaue?
Ich war noch nie in Polen, gibt es einen Kundigen der Eindrücke schildern kann?

Gruss
Zombi  

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