Spuk
: Stimmt Realer, ich habe einen "Fast-Kunden",
der möchte unbedingt DSL haben - geht aber nicht - wegen T-Verkomm. Dem sein Bekannter um die Ecke, hat aber DSL - ca. 50m weiter. Bei ihm war die T-Verkom aber noch nicht. Somit is nix mit 1&1-DSL bei ihm.
danjelshake
: 50 m lassen sich ohne weiteres mit nem router über
brücken... die leute sollen mal n bißl improvisieren... früher hat das echt besser geklappt. und wenn er die letzten 50 m selber bezahlt, kann er auch dsl nutzen.
ist die Anzahl der Leute die gern DSL hätten aber keines bekommen KÖNNEN weitaus höher als die Anzahl der Kunden die UNBEDINGT Schmalband haben möchten!
Wir haben in Deutschland erst eine DSL Abdeckung /Nutzung von ca. 30 %
HALLO da ist noch sehr viel Potential was die Telekom nicht hinbekommt!!!
sky-dsl wird auch von der t-com angeboten und läuft einwandfrei ;o) joa 50 m durch häuserwände sind kein thema. habe zu haus ne funkverbindung zu nem haus (altbau) was luftlinie 150 m entfernt steht und läuft trotzdem vernünftig...
danjelshake
: war auch nicht auf die bezogen realer
ich rede von spuk... und eins musst du zugeben... die vermarktungsmethoden von 1&1 sind etwas... naja sagen wir sehr ominös. mit guter kundenberatung hat das nix zu tun.
2. Über die Vermarktung der Telekom brauchen wir ja gar nicht erst anfangen zu diskutieren. Wenn du wüßtest welche Geschichten meine Kunden über die T. erzählen - dann würd ich an deiner Stelle aber ganz schnell still sein. Allein schon die hinterlistige T.-Plattform grenzt ja schon ans Kriminelle. Da sag ich nur die DSL-Classic-Aktion für 9.95 - das war ja die hinterhältigste Abzocke die ich je gesehen habe. So, mir reicht´s jetzt - Ende der Diskussion.
mein Freund war im T-Laden. Der Berater hatte anscheinend auch nicht lesen können - mein Freund wurde regelrecht und vorsätzlich angelogen. Ich mußte dann meinen Freund danach aufklären, weil er auf seiner T-online Plattform andere Inhalte(als noch Kunde) hatte, als ich - als nicht Kunde. Mit solchen miesen Tricks arbeitet die T-Verkomm.
Übrigens, ich bin auch kein Profiseller - ich bin ebenfalls anders verwoben - hahahahahahahahahahahaha.
So, entgültig das letzte Wort - und tschüsssssss!!!
blindfish
: jetzt drehst du es wieder um, daniel!?
und willst spuk fehlende argumente vorwerfen!? schau dir mal deine letzten postings an, ob du argumente gebracht hast oder ob du auf argumente eingegangen bist!? laß doch diesen mist endlich sein, den du hier abziehst! übrigens: du schwärmst doch immer von der qualität der telekom! was sind denn deine negativen erfahrungen mit anderen anbietern!? kannst du das überhaupt beurteilen?
danjelshake
: warum kapierst du nicht, dass t-online
eine selbstständige sparte der deutschen telekom ag ist und nix weiter mit der t-com zu tun hat.
meine negativen erfahrungen?
ngi: - 2 monate auf anschluss gewartet dann war der anbieter pleite freenet: - portdrosselung und saumäßiger kundenservice - n bekannter hat zwei monate auf seine hardware gewartet. ein anruf bei t-online... 2 tage später war er wieder im netz tiscali: permanente schwierigkeiten mit dem seitenaufbau und nen richtig hohen ping aol: ebenfalls beschissener ping, dafür aber ne recht stabile und schnelle verbindung.
naja und zu 1&1 hab ich hier schon genug geschrieben...
klar das es im netz mehr kundenbeschwerden zu t-online gibt als zu anderen providern... dafür hat t-online aber auch 10 mal mehr kunden als alle anderen provider.
Der DSL-Provider 1&1 hat nach eigenen Angaben mehr als 500.000 Rufnummern für Voice over IP (VoIP) geschaltet. Damit habe man in Deutschland die meisten VoIP-Nummern. "Der Durchbruch für die DSL-Telefonie ist ganz klar mit den heute verfügbaren Komplettlösungen verbunden. Sie sind auch für Privatnutzer einfach zu handhaben", erklärte Andreas Gauger, Vorstandssprecher von 1&1. "Erst seitdem telefonieren über das Internet mit vorhandenem Telefon und bei ausgeschaltetem Computer möglich ist, findet die neue Technik in Privathaushalten breite Akzeptanz."
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Laut 1&1 haben die eigenen Kunden allein im Juli 2005 100 Millionen Minuten über ihre DSL-Leitung telefoniert. Der Nachfrage-Boom führe derzeit dazu, dass der Provider nur etwa die Hälfte der Neukunden "innerhalb weniger Tage" freischalten könne. "In Einzelfällen können sich aufgrund eingeschränkter Portverfügbarkeit in den Ortsvermittlungsstellen Wartezeiten ergeben", hieß es in einer Mitteilung. (hob/c't)
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